MartinO Geschrieben 13. April 2016 Melden Share Geschrieben 13. April 2016 Ein Rechtsstaat kann nur funktionieren, wenn die überwiegende Mehrheit der Bürger das Rechtsstaatsprinzip mitträgt. Das ist der Grund, warum zum Beispiel entgegen den Erwartungen mancher im Irak oder in Libyen kein Rechtsstaat ausgerochen ist, nachdem die Diktatoren weg waren. In Europa gehörte das Mittragen des Rechtsstaates in den letzten Jahrzehnten zum gesellschaftlichen Konsens, in anderen Weltgegenden ist das nicht so (siehe Irak oder Libyen, aber auch Saudi-Arabie oder Iran). Wenn nun in größerer Zahl Menschen mit einer Sozialisierung ohne Rechtsstaatsbewusstsein Teil der Gesellschaft werden, führt das automatisch zu Problemen, denn, wie gesagt, ein Rechtsstaat kann nur funktionieren, wenn die überwiegende Mehrheit der Bürger das Rechtsstaatsprinzip mitträgt, denn gegen den Willen der Bürger kann ein Rechtsstaat nur mit nicht-rechtsstaatlichen Mitteln durchgesetzt werden, wodurch er sich aber ja selbst abschafft. Werner Daher gibt es einige Instrumente, um diese Entwicklung zu verhindern. Sie heißen Ausländerrecht und Staatsbürgerschaftsrecht und müssten eigentlich nur konsequent angewendet werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. April 2016 Melden Share Geschrieben 13. April 2016 (bearbeitet) Ein Rechtsstaat kann nur funktionieren, wenn die überwiegende Mehrheit der Bürger das Rechtsstaatsprinzip mitträgt. Das ist der Grund, warum zum Beispiel entgegen den Erwartungen mancher im Irak oder in Libyen kein Rechtsstaat ausgerochen ist, nachdem die Diktatoren weg waren. In Europa gehörte das Mittragen des Rechtsstaates in den letzten Jahrzehnten zum gesellschaftlichen Konsens, in anderen Weltgegenden ist das nicht so (siehe Irak oder Libyen, aber auch Saudi-Arabie oder Iran). Wenn nun in größerer Zahl Menschen mit einer Sozialisierung ohne Rechtsstaatsbewusstsein Teil der Gesellschaft werden, führt das automatisch zu Problemen, denn, wie gesagt, ein Rechtsstaat kann nur funktionieren, wenn die überwiegende Mehrheit der Bürger das Rechtsstaatsprinzip mitträgt, denn gegen den Willen der Bürger kann ein Rechtsstaat nur mit nicht-rechtsstaatlichen Mitteln durchgesetzt werden, wodurch er sich aber ja selbst abschafft. Werner Daher gibt es einige Instrumente, um diese Entwicklung zu verhindern. Sie heißen Ausländerrecht und Staatsbürgerschaftsrecht und müssten eigentlich nur konsequent angewendet werden. Das ist richtig. Edit: Im Prinzip richtig. Man müsste aber z. B. aufhören, eine Menge gut gemeinter Prinzipien, die aber für einen Rechtsstaat nicht grundlegend wichtig sind, höher zu bewerten als den Schutz des Rechtsstaates. Werner bearbeitet 13. April 2016 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 18. April 2016 Melden Share Geschrieben 18. April 2016 http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/-dandy-diner--in-berlin-neukoelln-chaos-bei-eroeffnung-von-vegan-imbiss--polizei-einsatz-23901316 Ja, mehr Fleisch für mich! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 18. April 2016 Melden Share Geschrieben 18. April 2016 (bearbeitet) http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/-dandy-diner--in-berlin-neukoelln-chaos-bei-eroeffnung-von-vegan-imbiss--polizei-einsatz-23901316 Ja, mehr Fleisch für mich! Die Meldung weiter unten ist auch nicht schlecht: Bier und Kartoffeln: Er nahm mit dieser Diät 30 Kilo in 100 Tagen ab. Und das mit Kartoffeln in jedem Veredelungszustand. bearbeitet 18. April 2016 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. April 2016 Melden Share Geschrieben 27. April 2016 Offenbar gibt es in Berlin soviel tolerante und feierfreudige Zeitgenossen, daß öffentliche Feste nur unter massiver Polizeibegleitung möglich sind: http://www.taz.de/Vor-dem-1-Mai-in-Berlin/!5296698/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 27. April 2016 Melden Share Geschrieben 27. April 2016 Offenbar gibt es in Berlin soviel tolerante und feierfreudige Zeitgenossen, daß öffentliche Feste nur unter massiver Polizeibegleitung möglich sind: http://www.taz.de/Vor-dem-1-Mai-in-Berlin/!5296698/ Die haben eben keine Alte Schule, wie in Sachsen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 28. April 2016 Melden Share Geschrieben 28. April 2016 Abreissen und neu bauen: Zumindest einer wagt auszusprechen, was viele denken: Der BER wird nicht in Betrieb gehen. http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article207469669/Experte-Flughafen-BER-wird-nicht-in-Betrieb-gehen.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 28. April 2016 Melden Share Geschrieben 28. April 2016 Nee, nee, Abreißen wäre wirklich zu schade. Ich hatte es ja schon mal gesagt: wir sind das Land, in dem aus Schnellen Brütern Amüsierbetriebe und gigantischen Luftschiffhallen Badewannen werden. Also erstmal die Karten und Pläne studieren und dann ein Maskottchen finden: Smokie und Smoka werden Feuerwehraffine aus aller Welt nach Berlin locken, wer hat schon einen ganzen funkelnagelneuen Flughafen, in dem kein einziger Passagier oder Pilot beim Brandstiften und Feuerpatschen stört? Ich denke aber, Berlin wird auch hier Neuland betreten: Fliegnix wird das erste queere, alle Geschlechterrollen trendszendierende Maskottchen der Kulturgeschichte. Im ersten politisch-korrekten Freizeitflugpark der Welt! Rollbahnen, auf denen nix abhebt (und deshalb kein Umweltschweineflugdreck Lärmterror und Chemtrail verbreiten kann.) Im kleinen originalgetreuen Indoor-Kreuzberg Party machen und alle Überfälle werden täuschend echt durch die neuen 1-Euro-Kräfte der Frau Nahles imitiert (ohne Mindestlohn ist die Profitabilitätsgrenze im Nu erreicht.) 1. Mai-Party und einmal selbst Luxuskarossen legal abfackeln, abwaschbare Sexisten-Werbung mit Farbbeuteln bombardieren, garantiert THC-freies Gras im Aquakultur-Görli gefahrlos erdealen. Im Politbereich ganze abgewrackte Mini-Neuköllns gentrifizieren und selbst mit Neonazis, Rockern, Clan-Häuptlingen und Anarchosyndikalisten verhandeln und dann getortet werden (selbstverständlich zertifizierte Bio-Ware aus Wandlitz)! Die Wasserversorgung und die wertlose Rauchgasanlage an Hedgefonds verditschen und sich wie Bolle freuen - die ermogelten Zertifikate können im parkeigenen Giftshop gegen häßliche BERlin-Aufkleber und leicht gesprungene BER-Tassen getauscht werden. Und das Beste: Berlin hat endlich viele profitable Jobs für abgehalfterte Lokalpolitiker und soziale Aktivisten, in denen sie qualifiziert agieren und garantiert keinen Schaden anrichten. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. April 2016 Melden Share Geschrieben 29. April 2016 (bearbeitet) Würde man die Kriterien, die die Inbetriebnahme von BER verhindern, auf die anderen deutsche Flughäfen anwenden, müssten die Deutsche künftig alle Zug fahren oder zum Fliegen ins benachbarte Ausland gehen. BER ist weniger ein Beispiel für Baupfusch, als dafür, dass wir uns langsam aber sicher zu Tode bürokratisieren. OK, vieleicht auch schnell. Und wenn der Flughafen dann eines Tages doch "fertig" wird (das ist er ja eigentlich schon lange), dann wird sicher in einem Korridor eine seltene Hausstaubmilbe entdeckt, die die sofortige Schließung aus Gründen des Artenschutzes erfordert. Werner bearbeitet 29. April 2016 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. April 2016 Melden Share Geschrieben 30. April 2016 Die Berliner SPD setzt auf Spitzel und Denunzianten: http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-04/airbnb-berlin-gesetz-ferienwohnung-illegal Ekelhaft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. Mai 2016 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2016 Die Berliner SPD setzt auf Spitzel und Denunzianten: http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-04/airbnb-berlin-gesetz-ferienwohnung-illegal Ekelhaft. Vielleicht sollte man erst mal prophylaktisch alle SPD-Parteibonzen anonym anzeigen, damit die im Bezirksamt was zu tun haben und auch gleich merken, was sie da Schönes anzetteln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. Mai 2016 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2016 Würde man die Kriterien, die die Inbetriebnahme von BER verhindern, auf die anderen deutsche Flughäfen anwenden, müssten die Deutsche künftig alle Zug fahren oder zum Fliegen ins benachbarte Ausland gehen. Ist das so? Wird die Inbetriebnahme nur durch zu viel Bürokratie verhindert, ansonsten ist der BER fertig? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 1. Mai 2016 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2016 Würde man die Kriterien, die die Inbetriebnahme von BER verhindern, auf die anderen deutsche Flughäfen anwenden, müssten die Deutsche künftig alle Zug fahren oder zum Fliegen ins benachbarte Ausland gehen. Ist das so? Wird die Inbetriebnahme nur durch zu viel Bürokratie verhindert, ansonsten ist der BER fertig? Ja, glaube ich schon. Natürlich ist BER nicht zu 100% fertig, aber vor 30 Jahren hätte man schon seit 3 Jahren den Flugbetrieb aufgenommen und würde die Restarbeiten nebenher erledigen. Heute muss auch das allerletzte Pisoir unten links erst fertig sein, bevor der Betrieb aufgenommen werden darf, in der Zwischenzeit hat dann die EU-Richtlinie a-8347846-Fdjfkl-2741671826-873467-jkfh2 bestimmt, dass die Lampen auf Fluren mit einer Breite von mehr als 2,654357 Metern mit Leuchtdioden bestückt sein müssen, deren Energieverbrauch die in der EU-Anweisung jadfjdah-73589357-khdjfh vorgegebenen Werte nicht um mehr als 3% über-, aber gleichzeitig nicht um das in Richtlinie daflkadgj-987r-dfjk unterschreiten darf, weswegen die Flure dann umgerüstet werden müssen. Bis das erledigt ist, ist aber die Ergänzungsverordnung zur Richtlinienverwertungsverbreiterungsverordnung in Kraft getreten, die in Fluren mit solchen LEDs die Teppichböden den neuen Brandschutzerweiterungsergänzungsverordnungsrichtlinien etsprechen müsse, weshalb sie nun alle ausgewechselt werden müssen. Und so weiter und so fort. Fliegen könnte man, da bin ich sicher, seit ein paar Jahren, und das auch ohne Leben- oder sonstige Gefahr. Aber die immer schneller werdende Bürokratie einzuholen und (sonst nutzt es ja nichts) zu überholen, das ist schweeeeeeeeer. Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 1. Mai 2016 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2016 Sind die Leute, die sich über die Regelungen aufregen und/oder lustig machen eigentlich die selben, die im späteren Schadensfall fragen, warum es keine Regelungen gab? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 1. Mai 2016 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2016 Sind die Leute, die sich über die Regelungen aufregen und/oder lustig machen eigentlich die selben, die im späteren Schadensfall fragen, warum es keine Regelungen gab? Ja, das sind vermutlich dieselben. Die, die bei Regen rausgehen, und dann den Wetterdienst verklagen, weil er sie nicht gewarnt hat, dass sie nass werden können. Die, die auf einen Berg steigen und runterfallen und dann den Alpenverein verklagen, weil er ihnen nicht gesagt hat, dass man von oben auch runterfallen kann. Oder die verschlafen und dann den Hersteller des Weckers verklagen, weil er auf den Wecker keinen Warnhinweis gedruckt hat, dass einen der Wecker nicht weckt, wenn man ihn nicht einstellt. Kurzum, die, die alles machen wollen, aber für nichts die Verantwortung übernehmen wollen. Werner 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 1. Mai 2016 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2016 Kurzum, die, die alles machen wollen, aber für nichts die Verantwortung übernehmen wollen. Also der typische Normalo. Der ungesicherte Pisten befährt, der sich Massenveranstaltungen anschließt, der über Absperrungen hinweg geht, um besser die Gefahrenquellen in Augenschein nehmen zukönnen, etc, et........ solchen Leuten laufend begegnend....................tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 23. Mai 2016 Melden Share Geschrieben 23. Mai 2016 Nichts hören, nichts sehen... - Polizei und Union-Fans: http://www.tagesspiegel.de/berlin/verwuestete-waggons-nach-spiel-von-union-berlin-42-polizisten-bekommen-von-randalen-nichts-mit/13631282.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Mai 2016 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2016 Die Polizei reagierte vollkommen richtig und äußerst besonnen. Dass nach dem Feststellen der Verwüstungen keine Personalien aufgenommen wurden, ist rechtstaatlich. Es darf nicht sein, dass Union-Fans unter Generalverdacht gestellt werden, nur weil an den Wänden überal FC-Union-Grafittis zu finden sind. Solche Randale haben nichts mit Fußball zu tun. Es könnte durchaus sein, dass der Zug unterwegs in einen Tornado kam, der die Verwüstungen angerichtet hat. Fußballfans sind zu 99,9% vollkommen friedliche Mitbürger, die das Grundgesetz über die vereinsfarben stellen. Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. Mai 2016 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2016 Die Berliner Verwaltung tut alles, um der AfD neue Wähler zuzutreiben: http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-termine-buergeramt-odyssee-berliner-zieht-vor-verwaltungsgericht/13648686.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Juni 2016 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2016 Tuff tuff tuff, wir fahren in den, ähhhhh, nach Berlin... http://www.welt.de/politik/deutschland/article155811805/Halb-Berlin-ist-ein-Bordell.html?wtmc=google.editorspick?wtmc%3Dgoogle.editorspick&google_editors_picks=true Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 11. Juni 2016 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2016 Und wählen können sie auch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Juni 2016 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2016 Mittlere Reife a la Berlin Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. Juni 2016 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2016 Mittlere Reife a la Berlin Werner Das sollte diejenigen nachdenklich stimmen, die immer auf "Bildungskleinstaaterei" schimpfen. Eine Vereinheitlichung der deutschen Schulstandards würde unweigerlich alle Länder auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner vereinigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 20. Juni 2016 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2016 Mittlere Reife a la BerlinDas sollte diejenigen nachdenklich stimmen, die immer auf "Bildungskleinstaaterei" schimpfen. Eine Vereinheitlichung der deutschen Schulstandards würde unweigerlich alle Länder auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner vereinigen. Könntest du mal eben schnell erklären, woraus du das schließt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 20. Juni 2016 Melden Share Geschrieben 20. Juni 2016 Mittlere Reife a la BerlinDas sollte diejenigen nachdenklich stimmen, die immer auf "Bildungskleinstaaterei" schimpfen. Eine Vereinheitlichung der deutschen Schulstandards würde unweigerlich alle Länder auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner vereinigen. Könntest du mal eben schnell erklären, woraus du das schließt? Gedankenexperiment: Die Abiturprüfungsaufgaben werden von einer "Nationalen Prüfungskommision" - bestehend aus den Kultusministern der Länder und dem Bundesbildungsminister - geschrieben. Nehmen wir das einmal für Spass an. Ich möchte den Kultusminister erleben, der es politisch überlebt, wenn er mit einer Prüfung zurück kommt, die schwerer ist als der Durchschnitt der letzten zehn Jahre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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