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Berlin - failing city


Clown

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Der Anwalt des Besetzer-Vereins hats vermasselt. (Ein e.V. hat nunmal keine grundrechtlich geschützte Wohnung.)

 

 

A. A. BVerfG NJW 1976, 1735; Papier, in Maunz/Dürig, Art. 13 Rn. 17 (36. EL 1999) mit weiteren Nachweisen zur Rspr.

 

Ich sehe nicht, dass hier irgendwer irgendwas vermasselt hat.

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So, nu ist das Haus geräumt und alles in Butter?

 

Durch Ägypten & Austarlien ist das Thema nicht so wirklich hochgekocht in der medialen Präsenz. Schlechter Zeitpunkt für die Autonomen?

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So, nu ist das Haus geräumt und alles in Butter?

 

Durch Ägypten & Austarlien ist das Thema nicht so wirklich hochgekocht in der medialen Präsenz. Schlechter Zeitpunkt für die Autonomen?

Schlechtes Objekt. Es holt doch niemanden hinter dem Ofen vor, wenn ein Haus besetzt gehalten wird, weil das Ausweichhaus in Pankow angeblich "unzumutbar" sei, weil es halt nicht in der Innenstadt liegt. :ninja:

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Der Anwalt des Besetzer-Vereins hats vermasselt. (Ein e.V. hat nunmal keine grundrechtlich geschützte Wohnung.)

 

 

A. A. BVerfG NJW 1976, 1735; Papier, in Maunz/Dürig, Art. 13 Rn. 17 (36. EL 1999) mit weiteren Nachweisen zur Rspr.

 

Ich sehe nicht, dass hier irgendwer irgendwas vermasselt hat.

 

Der Verein hätte geltend machen müssen, daß er selbst in dem Haus eine Wohnung oder Geschäftsräume unterhält. Das war ja offenkundig nicht der Fall. Eine Einzelperson, die im Haus tatsächlich wohnte und gegen die kein Räumungstitel vorlag, hätte sich mE erfolgreich gegen die Räumung wehren können. Na gut, ist jetzt eh akademisch. Insgesamt gab es ja viel weniger Trubel als vorher angekündigt. Bei Kälte bleiben die Autonomen eben lieber daheim.

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Ich sehe nicht, dass hier irgendwer irgendwas vermasselt hat.

 

Doch, der Senat. Jahrzehnte hat der Senat die Kosten an die Hausbesitzer gezahlt, weil sie in den besetzten Häuser einen kulturellen Wert erkannten - nicht nur, weil dort alternative Lebenskonzepte gelebt wurden, sondern weil die Hausbesetzerszene mit zur Geschichte Berlins gehört und einen ganz maßgeblichen Einfluss auf die in den alternativen Bezirken herrschenden Kultur hatte - die "Hausbesetzer" bekamen dafür Mietverträge und zahlten regulär einen eher symbolischen Beitrag, der dem damaligen Mietniveau entsprach (es ist gewiss kein Fehler der Mieter, wenn die Miete seitdem nicht erhöht wird). Von diesen Häusern gingen auch etliche soziale Projekte für den Kiez aus. Der Fehler war damals, das Haus an 2 Privatleute zu veräußern, die nun daraus Loft-Wohnungen machen wollen. Hier wird also ein Teil der Berliner Kultur zugunsten der wirtschaftlichen Interessen von Privatleuten beseitigt. Das wäre fast so, als würde man ein Theater oder ein anderes kulturelles Gut schließen und daraus lieber Wohnungen machen, die dann teuer an Touristen vermietet werden.

 

Das war der Fehler bei der ganzen Sache. Deshalb schüttelt sogar der Bürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg mit dem Kopf. Und deshalb hat die Polizei nicht vorwiegend mit Linksextremen zu kämpfen, sondern mit einem Großteil der Friedrichshainer Bevölkerung zwischen 20 und 40 Jahren.

 

Was man nun von Leuten halten mag, die zur Profitmaximierung angestammte Kulturen zerstören (er hatte ja zu keiner Zeit Interesse daran, dass man hier einen Konsens findet, das Gesprächsangebot seitens der Bewohner und es Bezirks war ja vorhanden, es gab nicht umsonst einen runden Tisch...), ist eine Sache, generell ist es aber sicher kein Fehler, dass jemand Eigentum, das er erworben hat, für sich nutzen will, genauso wie es auch verständlich ist, dass jemand nicht aus seiner Wohnung herausgeschmissen werden will. Der Fehler liegt Jahrzehnte zurück. Fraglich ist eben nur, warum ich mit meinen Steuergeldern die Durchsetzung von Privatinteressen durch die Polizei tragen muss. Denn eines ist sicher: in meinem Sinne handelt dort kein Beamter.

 

Nun harren wir mal aus, was die nächsten Wochen noch passieren wird. Eines ist sicher: das gestern/heute war nur ein kleiner Vorgeschmack.

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Insgesamt gab es ja viel weniger Trubel als vorher angekündigt. Bei Kälte bleiben die Autonomen eben lieber daheim.

 

 

Du hast die Aftershowparty zwischen 15.00 Uhr und 23.00 Uhr verpasst.

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Jahrzehnte hat der Senat die Kosten an die Hausbesitzer gezahlt, weil sie in den besetzten Häuser einen kulturellen Wert erkannten - nicht nur, weil dort alternative Lebenskonzepte gelebt wurden, sondern weil die Hausbesetzerszene mit zur Geschichte Berlins gehört und einen ganz maßgeblichen Einfluss auf die in den alternativen Bezirken herrschenden Kultur hatte - (...)

 

Das ist das ganze Geheimnis: Verkaufe der Allgemeinheit dein Lebenskonzept als erhaltenswertes Kulturgut, und du bekommst alles: Mietsubvention, extra Kündigungsschutz, was das Herz begehrt.

 

*AlternativesLebenskonzeptausdenkunddemSenatalsKiezkulturförderungverkauf*

bearbeitet von Inge
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Insgesamt gab es ja viel weniger Trubel als vorher angekündigt. Bei Kälte bleiben die Autonomen eben lieber daheim.

 

 

Du hast die Aftershowparty zwischen 15.00 Uhr und 23.00 Uhr verpasst.

 

Du solltest Kriminalität nicht verharmlosen. -

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Insgesamt gab es ja viel weniger Trubel als vorher angekündigt. Bei Kälte bleiben die Autonomen eben lieber daheim.

 

 

Du hast die Aftershowparty zwischen 15.00 Uhr und 23.00 Uhr verpasst.

 

Du solltest Kriminalität nicht verharmlosen. -

 

Das ist doch keine Kriminalität. Das ist ein alternatives Lebenskonzept. **kamdenkorrektenNeusprechbeibring*

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Das ist das ganze Geheimnis: Verkaufe der Allgemeinheit dein Lebenskonzept als erhaltenswertes Kulturgut, und du bekommst alles: Mietsubvention, extra Kündigungsschutz, was das Herz begehrt.

 

Dir sind die "Hausbesetzertouren" entgangen, denen man Touristen angeboten hat?

Dir sind die Werbestrategien entgangen, die die links-alternativen Bezirke als besonders lohnenswert für Touristen empfohlen haben?

 

Oder glaubst du, die Touristen kommen nach Berlin, um sich die Hochhauswüsten in Marzahn, die verwaisten Straßen in Hohenschönhausen oder die unbelebte Berliner Allee in Weißensee anzuschauen?

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Insgesamt gab es ja viel weniger Trubel als vorher angekündigt. Bei Kälte bleiben die Autonomen eben lieber daheim.

 

 

Du hast die Aftershowparty zwischen 15.00 Uhr und 23.00 Uhr verpasst.

 

Du solltest Kriminalität nicht verharmlosen. -

 

Das ist doch keine Kriminalität. Das ist ein alternatives Lebenskonzept. **kamdenkorrektenNeusprechbeibring*

 

Gut. Dann sollten die kaputten Bushäuschen und sonstigen zerstörten Gegenstände aber bitte auch so bleiben, und nicht repariert werden, gewissermaßen als "Lebenskonzept-Denkmal".

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Du solltest Kriminalität nicht verharmlosen. -

 

Niemand hat gesagt, dass die "Aftershowparty" harmlos war. Außerdem muss einem nicht jede Aftershowparty gefallen. Definitiv hast Du aber, wenn Du sagst, dass es insgesamt relativ ruhig blieb, den gesamten Tages/Nachtablauf nach der Räumung nicht wahrgenommen.

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Das ist das ganze Geheimnis: Verkaufe der Allgemeinheit dein Lebenskonzept als erhaltenswertes Kulturgut, und du bekommst alles: Mietsubvention, extra Kündigungsschutz, was das Herz begehrt.

 

Dir sind die "Hausbesetzertouren" entgangen, denen man Touristen angeboten hat?

Dir sind die Werbestrategien entgangen, die die links-alternativen Bezirke als besonders lohnenswert für Touristen empfohlen haben?

 

Oder glaubst du, die Touristen kommen nach Berlin, um sich die Hochhauswüsten in Marzahn, die verwaisten Straßen in Hohenschönhausen oder die unbelebte Berliner Allee in Weißensee anzuschauen?

Schau mal Liebling, da, ein echter Punker! - Und dort gibt es noch ein richtiges besetztes Haus!!

 

Ja wie reizend Schatzi, mach doch mal ein Foto. Das glauben uns die Müllers sonst nie, dass es sowas noch gibt.

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Du solltest Kriminalität nicht verharmlosen. -

 

Niemand hat gesagt, dass die "Aftershowparty" harmlos war. Außerdem muss einem nicht jede Aftershowparty gefallen. Definitiv hast Du aber, wenn Du sagst, dass es insgesamt relativ ruhig blieb, den gesamten Tages/Nachtablauf nach der Räumung nicht wahrgenommen.

 

Die Wortwahl ist zu mißbilligen. Trotzdem war viel weniger los als angekündigt war. Schmarotzertum löst halt nicht so viel "Solidarität" aus.

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Gut. Dann sollten die kaputten Bushäuschen und sonstigen zerstörten Gegenstände aber bitte auch so bleiben, und nicht repariert werden, gewissermaßen als "Lebenskonzept-Denkmal".

 

Mir persönlich würde es schon reichen, wenn die Hausbesitzer die Kosten, die die Räumung verursacht hat, selbst tragen würden.

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Das ist das ganze Geheimnis: Verkaufe der Allgemeinheit dein Lebenskonzept als erhaltenswertes Kulturgut, und du bekommst alles: Mietsubvention, extra Kündigungsschutz, was das Herz begehrt.

 

Dir sind die "Hausbesetzertouren" entgangen, denen man Touristen angeboten hat?

Dir sind die Werbestrategien entgangen, die die links-alternativen Bezirke als besonders lohnenswert für Touristen empfohlen haben?

 

Oder glaubst du, die Touristen kommen nach Berlin, um sich die Hochhauswüsten in Marzahn, die verwaisten Straßen in Hohenschönhausen oder die unbelebte Berliner Allee in Weißensee anzuschauen?

Also wenn Berlin nicht mehr zu bieten hat als entweder besetzte Drecks-Buden oder Marzahn, dann bin ich froh, noch nie dort gewesen zu sein.

 

Allerding habe ich Gerüchte gehört, die Stadt hätte durchaus echte Kultur im Angebot.

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Das ist das ganze Geheimnis: Verkaufe der Allgemeinheit dein Lebenskonzept als erhaltenswertes Kulturgut, und du bekommst alles: Mietsubvention, extra Kündigungsschutz, was das Herz begehrt.

 

Dir sind die "Hausbesetzertouren" entgangen, denen man Touristen angeboten hat?

Dir sind die Werbestrategien entgangen, die die links-alternativen Bezirke als besonders lohnenswert für Touristen empfohlen haben?

 

 

Natürlich gucken die Touris gerne, ist doch schön, sich noch ein bisschen gruseln und ekeln zu können. Und?

 

Oder glaubst du, die Touristen kommen nach Berlin, um sich die Hochhauswüsten in Marzahn, die verwaisten Straßen in Hohenschönhausen oder die unbelebte Berliner Allee in Weißensee anzuschauen?

 

Außer ein paar verdreckten besetzten Häusern und ein paar wüsten Platten hat Berlin noch sehr vieles zu bieten, was den Besuch weit mehr lohnt.

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Die Wortwahl ist zu mißbilligen.

 

Für einige angereiste Aktionskiddis war es ne Party, für einige Schaulustige eine Show, und da alles nach der Räumung stattfand, trifft der Begriff schon. Du darfst Dir gerne einen alternativen Begriff mit möglichst viel Abwertung aussuchen, da dieser vermutlich am ehesten Deinem Menschenbild entsprechen dürfte.

 

 

Trotzdem war viel weniger los als angekündigt war. Schmarotzertum löst halt nicht so viel "Solidarität" aus.

 

Du warst gestern nicht in Friedrichshain unterwegs, oder? Rhetorische Frage, ich weiß, aber ich weiß zumindest wie Friedrichshain gestern aussah.

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Gut. Dann sollten die kaputten Bushäuschen und sonstigen zerstörten Gegenstände aber bitte auch so bleiben, und nicht repariert werden, gewissermaßen als "Lebenskonzept-Denkmal".

 

Mir persönlich würde es schon reichen, wenn die Hausbesitzer die Kosten, die die Räumung verursacht hat, selbst tragen würden.

 

Schau, schau, die Besitzer haben die Räumung "verursacht". Wären die Besetzer freiwillig gegangen, hätte es des ganzen Aufwandes nicht bedurft. Wie schön, dass die Adresse des Vereins aus dem Räumungsprozess bekannt ist, dem würde ich an Stelle der Polizei die Rechnung schicken.

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Allerding habe ich Gerüchte gehört, die Stadt hätte durchaus echte Kultur im Angebot.

 

Berlin ist eine Ansammlung verschiedener Dörfer. Jedes davon hat seine eigene Charakteristik und auch seine eigene Kultur. Die Kultur der Museumsinsel ist eine andere Kultur als diejenige, die man im links-alternativen Friedrichshain findet und zu der gehören nunmal diese Häuser. Genauso wie an diversen anderen Ecken in Berlin die Mauerreste zur Kultur des Bezirkes gehören, in Wedding und Kreuzberg die türkische Kultur zum markanten Merkmal usw usf.

bearbeitet von Agape
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Außer ein paar verdreckten besetzten Häusern und ein paar wüsten Platten hat Berlin noch sehr vieles zu bieten, was den Besuch weit mehr lohnt.

 

Natürlich magst Du die Oper lieber. Für mich gehört das alles zu Berlin. Dafür müsste man aber verstehen, dass es noch mehr relevante Kulturen als die eigene gibt.

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Allerding habe ich Gerüchte gehört, die Stadt hätte durchaus echte Kultur im Angebot.

 

Berlin ist eine Ansammlung verschiedener Dörfer. Jedes davon hat seine eigene Charakteristik und auch seine eigene Kultur. Die Kultur der Museumsinsel ist eine andere Kultur als diejenige, die man im links-alternativen Friedrichshain findet und zu der gehören nunmal diese Häuser. Genauso wie an diversen anderen Ecken in Berlin die Mauerreste zur Kultur des Bezirkes gehören, in Wedding und Kreuzberg die türkische Kultur zum markanten Merkmal usw usf.

Ich denke mal, dass die "Kultur" der Liebig 14 mit der eigentlichen Kultur der dort Eingesessenen, wie man sie z.B. in der Samariterstraße findet, wenig bis gar nichts zu tun hat. Das ist für mich eher Friedrichshain, und nicht die eingeschleppten Kreuzberg-Importe.

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Außer ein paar verdreckten besetzten Häusern und ein paar wüsten Platten hat Berlin noch sehr vieles zu bieten, was den Besuch weit mehr lohnt.

 

Natürlich magst Du die Oper lieber. Für mich gehört das alles zu Berlin. Dafür müsste man aber verstehen, dass es noch mehr relevante Kulturen als die eigene gibt.

 

Was faselst du denn von "Oper"?

 

Ich widerspreche nur deiner Unterstellung, die Liebig 14 sei irgendwie tourismusrelevant gewesen.

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Ich widerspreche nur deiner Unterstellung, die Liebig 14 sei irgendwie tourismusrelevant gewesen.

 

In welchem Bezirk wohnst Du ?

Das hat genau was mit dem Thema zu tun?

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