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Berlin - failing city


Clown

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Die Bewohner Stuttgarts haben einen Rechtsanspruch auf eine gewisse Luftqualität, den sie im Zweifel auch einklagen können.

Das ist schön, dass du das so siehst. Die können das gerne auch einklagen. Die Klage wird allerdings nichts ändern. Wer so blöd ist, eine Landeshauptstadt in einen Kessel zu bauen, in dem regelmäßig Inversionsluftlage herrscht, der hat zu Recht schlechte Luft. Klage hin, Rechtslage her.

 

Meine Meinung: Wer in Stuttgart wohnt, ist selber schuld.

bearbeitet von Sokrates
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Bei den Fahrverboten sehe ich die Sache doch etwas anders. Die Bewohner Stuttgarts haben einen Rechtsanspruch auf eine gewisse Luftqualität, den sie im Zweifel auch einklagen können. Man kann sich jetzt darüber streiten, ob die derzeitig gültigen Grenzwerte falsch sind, niemand wird aber grundsätzlich bestreiten, dass Feinstaub, CO und NOx ungesund sind. Stuttgart muss also irgendwas tun und ein Fahrverbot ist halt ein kleiner Schritt in diese Richtung.

Ein sehr kleiner Schritt, Dieselmotoren tragen mit etwa 10 % zur Produktion anthropogenen Feinstaubs bei, Holzheizungen sind da höher beteiligt. https://de.wikipedia.org/wiki/Feinstaub#Entstehung

Und dann gibts noch den nicht-anthropogenen Feinstaub.

 

 

Wie schon oben geschrieben geht es nicht nur um Feinstaub sondern auch um NOx, CO, ..., da kenne ich die Anteile zwar nicht, nehme aber an, dass wenigstens NOx bei Dieselfahrzeugen schon ein Problem ist.

 

Holzheizungen verbieten?

[ironie] Kann doch nur eine Idee der Ökospinner sein, schließlich verbrennen wir schon sei 30000 Jahren Holz !elf!!eins1!! [/ironie]

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Die Stuttgarter sollten besser Petrus verklagen, denn mit dem Wetter steigt und fällt die Abgasbelastung.

 

Friedrich List und andere haben schon vor knapp 200 Jahren davor gewarnt, eine Großstadt in dieser katastrophalen Topgraphie zu errichten und vorgeschlagen, lieber Ludwigsburg zur Hauptstadt zu machen, wo eh noch das große Schloss herumstand, aber die Stuttgarter wollten schon damals nicht aus ihren Loch heraus.

 

Ja, wer da wohnt, ist selber schuld, darüber dürfte im Land außerhalb Stuttgarts ziemliche Übereinstimmung herrschen.

 

Kleine Randnotiz: als sich 1992 die Eingemeindung der Stuttgarter Randbezirke und ehemaligen selbständigen Gemeinden wie Vaihingen, Möhringen, Stammheim und weiteren zum 50. Mal jährte, fragte die Stadtverwaltung bei den Stadtbezirken an, ob Zuschüsse oder Unterstützung bei den anstehenden Feierlichkeiten gewünscht würden. Es waren aber nirgendwo Feierlichkeiten geplant, aus Möhringen kam sogar die Antwort, man sähe keine Grund zum Feiern. So verging das Ereignis sang- und klanglos, wie die Stuttgarter Zeitung damals berichtete.

 

Werner

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Holzheizungen verbieten? [ironie] Kann doch nur eine Idee der Ökospinner sein, schließlich verbrennen wir schon sei 30000 Jahren Holz !elf!!eins1!! [/ironie]

Du bist nahe dran.

Noch vor kurzem warben die Ökospinner für Holzheizungen, von wegen nachwachsender Rohstoffe, CO2-Bilanz und dergleichen.

Pellet-Heizungen wurden als das Non-Plus-Ultra für den umweltbewussten Nachhaltigkeitsfanatiker gepriesen.

Inzwischen weiß weiß man, dass die Pelletheizungen, weil die Pellets aus Abfällen, Sägemehl und Holzstaub gepresst werden, Feinstaubproduzenten der höchsten Kategorie sind und außerdem (Stichwort Abfälle) auch alle möglichen sonstigen Schadstoffe verbreiten, die man mit "normalem" Baumholz nicht in die Luft schickt.

 

Werner

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Und weil das der Ablauf der Ereignisse war ignorieren wir die Gefahren aus dem Feinstaub jetzt einfach?

 

All Eure Beschreibungen mögen ja zutreffen, das Wetter ist schuld, die Topographie ist schuld, die Grünen sind schuld. Spielt alles keine Rolle, da den Stuttgartern saubere Luft zusteht. Heute, und unabhängig davon, was die Ökospinner vor 10 Jahren gefordert haben.

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Und weil das der Ablauf der Ereignisse war ignorieren wir die Gefahren aus dem Feinstaub jetzt einfach?

 

All Eure Beschreibungen mögen ja zutreffen, das Wetter ist schuld, die Topographie ist schuld, die Grünen sind schuld. Spielt alles keine Rolle, da den Stuttgartern saubere Luft zusteht. Heute, und unabhängig davon, was die Ökospinner vor 10 Jahren gefordert haben.

Mir steht Sonne zu und trotzdem regnet es heute. Das Leben ist kein Ponyhof.

Wenn ich Sonne will, muss ich ans Mittelmeer ziehen und wenn ein Stuttgarter bessere Luft will, muss er in den Schwarzwald ziehen. Auch mit dem Dieselfahrverbot wird die Luft in dem Loch nicht besser werden. Womit wir wieder bei den nutzlosen Ideen der Ökospinner sind.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Hier ist übrigens ein Bild der Messstation am Neckartor, wo die schlechten Werte gemessen werden. https://www.google.de/search?q=neckartor+messstation&client=tablet-android-asus-wypm&prmd=misvn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjlgvjUoqTSAhVIShQKHebfAPwQ_AUICCgC&biw=768&bih=1024&dpr=2#imgrc=Dat28Gu3GOoJBM:

Wie man sieht, steht sie in einer Nische, obendrüber führt eine Brücke.

In 500 Metern Entfernung am Bahnhofsvorplatz, mit eher noch mehr Verkehr als am Neckartor, steht auch eine solche Station.

Wundersamerweise werden dort die Grenzwerte nur selten erreicht. Aber die Station dort steht auch frei und die Luft kann zirkulieren.

 

Ist halt wie bei Statistiken. Nur wer sie selbst gefälscht hat, weiß wie das Ergebnis einzuordnen ist

 

Werner

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Aber irgendwie ist das der falsche Thread. Aber Berlin ist halt nicht die einzige Bananenstadt in Deutschland

 

Werner

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Ich kann ja nur von mir auf andere schließen, aber ich habe die Fantasievorstellung vom "sauberen" Diesel nie überzeugend gefunden, daher nie verstanden, warum Diesel durch einen niedrigeren Steuersatz subventioniert wird, nie einen Diesel besessen, und verstehe daher auch heute die Aufregung, die "Ent-Täuschung" der Dieselfahrer nicht.

 

Ich bin damals auf Diesel umgestiegen, weil die Öko-Spinner, äh, ich meine natürlich die Umwelt-Experten der Politik überall herumposaunt haben "kauft Diesel, der verbraucht weniger fossile Energie".

[...]

Dann kam das erste Fahrverbot, die Öko-Spinner posaunten herum "lasst einen Diesel-Kat einbauen, das ist total gut für die Umwelt". Dass dadurch erst richtig der Feinstaub erzeugt wurde, konnten die Öko-spinner ja nicht voraussehen.

[...]

Jetzt labern die Ökospinner, ja, das ist, finde ich, genau das richtige Wort, von Elektromobilität.

Könnte es sein, daß du zuviel auf andere hörst und zuwenig auf den eigenen Verstand? ;)

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Ich kann ja nur von mir auf andere schließen, aber ich habe die Fantasievorstellung vom "sauberen" Diesel nie überzeugend gefunden, daher nie verstanden, warum Diesel durch einen niedrigeren Steuersatz subventioniert wird, nie einen Diesel besessen, und verstehe daher auch heute die Aufregung, die "Ent-Täuschung" der Dieselfahrer nicht.

Ich bin damals auf Diesel umgestiegen, weil die Öko-Spinner, äh, ich meine natürlich die Umwelt-Experten der Politik überall herumposaunt haben "kauft Diesel, der verbraucht weniger fossile Energie".

[...]

Dann kam das erste Fahrverbot, die Öko-Spinner posaunten herum "lasst einen Diesel-Kat einbauen, das ist total gut für die Umwelt". Dass dadurch erst richtig der Feinstaub erzeugt wurde, konnten die Öko-spinner ja nicht voraussehen.

[...]

Jetzt labern die Ökospinner, ja, das ist, finde ich, genau das richtige Wort, von Elektromobilität.

Könnte es sein, daß du zuviel auf andere hörst und zuwenig auf den eigenen Verstand? ;)

ja, das war lange Zeit tatsächlich so. Es gibt da ein schönes Sprichwort: was ich selber denk und zu, trau ich jedem andern zu.

Und weil ich selber ein gutmütiger, ehrlicher und aufrichtiger Mensch bin, der immer am liebsten das Beste für alle will...

Naja, ich hab inzwischen gemerkt, dass ich zu lange zu naiv und leichtgläubig war.

Es ist ja nie zu spät, zur Vernunft zu kommen.

 

Werner

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Und weil das der Ablauf der Ereignisse war ignorieren wir die Gefahren aus dem Feinstaub jetzt einfach?

 

All Eure Beschreibungen mögen ja zutreffen, das Wetter ist schuld, die Topographie ist schuld, die Grünen sind schuld. Spielt alles keine Rolle, da den Stuttgartern saubere Luft zusteht. Heute, und unabhängig davon, was die Ökospinner vor 10 Jahren gefordert haben.

Ein subjektives Recht auf "saubere Luft" gibt es nicht. Allenfalls ein Recht darauf, daß die zuständige Behörde sich bemüht. Der steht jedoch ein Auswahlermessen zu, welche Maßnahmen sie trifft. Die Maßnahme muß zunächst mal geeignet sein. Da meist Eingriffe in Rechte Dritter im Raum stehen, muß die Maßnahme auch notwendig sein, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Wenn du Dieselfahrern das Fahren verbietest und damit 5 % Schadstoffe einsparst und gleichzeitig Schadstoffquellen anderer Art ohne triftigen Grund unbehelligt läßt, wird das vor Gericht nicht stand halten. Was der Kretschmar da vorhat, ist frühes Wahlkampfgetöse.

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Hier ist übrigens ein Bild der Messstation am Neckartor, wo die schlechten Werte gemessen werden. https://www.google.de/search?q=neckartor+messstation&client=tablet-android-asus-wypm&prmd=misvn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjlgvjUoqTSAhVIShQKHebfAPwQ_AUICCgC&biw=768&bih=1024&dpr=2#imgrc=Dat28Gu3GOoJBM:

Wie man sieht, steht sie in einer Nische, obendrüber führt eine Brücke.

In 500 Metern Entfernung am Bahnhofsvorplatz, mit eher noch mehr Verkehr als am Neckartor, steht auch eine solche Station.

Wundersamerweise werden dort die Grenzwerte nur selten erreicht. Aber die Station dort steht auch frei und die Luft kann zirkulieren.

 

Ist halt wie bei Statistiken. Nur wer sie selbst gefälscht hat, weiß wie das Ergebnis einzuordnen ist

 

Werner

Du meinst, die grünen Drecksäcke bescheißen ihre Bürger mal wieder? Mir wurst, die Stuttgarter haben sie gewählt, und wer in Stuttgart wohnt ist selber schuld.

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Hier ist übrigens ein Bild der Messstation am Neckartor, wo die schlechten Werte gemessen werden. https://www.google.de/search?q=neckartor+messstation&client=tablet-android-asus-wypm&prmd=misvn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjlgvjUoqTSAhVIShQKHebfAPwQ_AUICCgC&biw=768&bih=1024&dpr=2#imgrc=Dat28Gu3GOoJBM:

Wie man sieht, steht sie in einer Nische, obendrüber führt eine Brücke.

In 500 Metern Entfernung am Bahnhofsvorplatz, mit eher noch mehr Verkehr als am Neckartor, steht auch eine solche Station.

Wundersamerweise werden dort die Grenzwerte nur selten erreicht. Aber die Station dort steht auch frei und die Luft kann zirkulieren.

 

Ist halt wie bei Statistiken. Nur wer sie selbst gefälscht hat, weiß wie das Ergebnis einzuordnen ist

 

Werner

Du meinst, die grünen Drecksäcke bescheißen ihre Bürger mal wieder? Mir wurst, die Stuttgarter haben sie gewählt, und wer in Stuttgart wohnt ist selber schuld.

 

Die stand da schon vor Grünen-Zeiten.

Ich wette meinen Diesel, dass man die gemessene Feinstaubbelastung sehr deutlich reduzieren könnte, wenn man sie nur auf die andere Straßenseite stellt.

 

Werner

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Ich wette meinen Diesel, dass man die gemessene Feinstaubbelastung sehr deutlich reduzieren könnte, wenn man sie nur auf die andere Straßenseite stellt.

 

Ja, aber hat der Obdachlose, der gerade auf dieser Seite der Straße gerade neben der Anlage schläft, etwa kein Recht auf saubere Luft?

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Wir sind ein reiches Land, wir sollten doch jedem saubere Luft an jedem Ort seiner Wahl garantieren können.

Dafür müssen dann halt die ganzen vergnügungssüchtigen Egoisten, die unbedingt meinen, zur Arbeit in die Stadt fahren zu müssen, sich einen anderen Arbeitsplatz suchen. Zum Beipiel als Elfenbetänzer im Wald. Ist nachhaltig, umweltschonend, vegan und lactosefrei.

 

Werner

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Und weil das der Ablauf der Ereignisse war ignorieren wir die Gefahren aus dem Feinstaub jetzt einfach?

 

All Eure Beschreibungen mögen ja zutreffen, das Wetter ist schuld, die Topographie ist schuld, die Grünen sind schuld. Spielt alles keine Rolle, da den Stuttgartern saubere Luft zusteht. Heute, und unabhängig davon, was die Ökospinner vor 10 Jahren gefordert haben.

Ein subjektives Recht auf "saubere Luft" gibt es nicht. Allenfalls ein Recht darauf, daß die zuständige Behörde sich bemüht. Der steht jedoch ein Auswahlermessen zu, welche Maßnahmen sie trifft. Die Maßnahme muß zunächst mal geeignet sein. Da meist Eingriffe in Rechte Dritter im Raum stehen, muß die Maßnahme auch notwendig sein, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Wenn du Dieselfahrern das Fahren verbietest und damit 5 % Schadstoffe einsparst und gleichzeitig Schadstoffquellen anderer Art ohne triftigen Grund unbehelligt läßt, wird das vor Gericht nicht stand halten. Was der Kretschmar da vorhat, ist frühes Wahlkampfgetöse.

Ja, es gibt "nur" ein Recht auf geeignete Maßnahmen. Ob das Dieselfahrverbot geeignet und notwendig ist, können gerne Gerichte entscheiden (wenn sich überhaupt ein Kläger findet). Bezogen auf NOx erscheint mir ein Dieselfahrverbot jedenfalls sehr geeignet.

 

Nach der Wahl kommt dann eh die blaue Plakette, damit ist das Thema durch und die anderen Städte werden nachziehen.

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Nach der Wahl kommt dann eh die blaue Plakette, damit ist das Thema durch und die anderen Städte werden nachziehen.

Die kommt sowieso. An der schelchten Luft wird sich nichts ändern, aber es wird keinen mehr interessieren.

Wer redet heute noch von Ozon. Die ganzen Leute, die damals, als das erfunden wurde, ganz plötzlich furchtbare Kopfschmerzen bekamen, sind auch alle auf wundersame Weise wieder gesund geworden, nachdem man orangene Plaketten eingeführt hatte.

Und die Lebenserwartung, so war gestern zu hören, steigt und steigt in Deutschland. Ohne die Millionen Feinstaub- und NOx-Toten jedes Jahr würden wir wahrscheinlich durchschnittlich 150 Jahre alt werden. Das wäre fatal für die Rentenversicherung!

 

Werner

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Nach der Wahl kommt dann eh die blaue Plakette, damit ist das Thema durch und die anderen Städte werden nachziehen.

Die kommt sowieso. An der schelchten Luft wird sich nichts ändern, aber es wird keinen mehr interessieren.

Wer redet heute noch von Ozon. Die ganzen Leute, die damals, als das erfunden wurde, ganz plötzlich furchtbare Kopfschmerzen bekamen, sind auch alle auf wundersame Weise wieder gesund geworden, nachdem man orangene Plaketten eingeführt hatte.

Und die Lebenserwartung, so war gestern zu hören, steigt und steigt in Deutschland. Ohne die Millionen Feinstaub- und NOx-Toten jedes Jahr würden wir wahrscheinlich durchschnittlich 150 Jahre alt werden. Das wäre fatal für die Rentenversicherung!

 

Werner

 

Wie heißt es doch so schön. " ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode" .

 

 

damit eigentlich alles gesagt sehend..............tribald

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Nach der Wahl kommt dann eh die blaue Plakette, damit ist das Thema durch und die anderen Städte werden nachziehen.

Die kommt sowieso. An der schelchten Luft wird sich nichts ändern, aber es wird keinen mehr interessieren.

Wer redet heute noch von Ozon. Die ganzen Leute, die damals, als das erfunden wurde, ganz plötzlich furchtbare Kopfschmerzen bekamen, sind auch alle auf wundersame Weise wieder gesund geworden, nachdem man orangene Plaketten eingeführt hatte.

Und die Lebenserwartung, so war gestern zu hören, steigt und steigt in Deutschland. Ohne die Millionen Feinstaub- und NOx-Toten jedes Jahr würden wir wahrscheinlich durchschnittlich 150 Jahre alt werden. Das wäre fatal für die Rentenversicherung!

 

Werner

 

Nun ja, ich kenn jetzt keine Messwerte, keine Statistiken, weder von geeigneten noch von ungeeigneten Standorten. Aber der Verdacht dass das an gesunkenen Ozon-Werten liegen könnte ist jetzt nicht soooo abwegig.

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Diese Grafik des Umweltbundesamtes zeigt, dass die Ozonbelastung auf dem Land fast doppelt so hoch ist wie in der Stadt, am niedrigsten ist sie da, wo viele Autos fahren.

Anscheinend wirkt sich der Autoverkehr eher positiv auf die Ozonwerte aus.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Anscheinend wirkt sich der Autoverkehr eher positiv auf die Ozonwerte aus.

Googeln bildet. Das NOx ist schuld, weil das das Ozon abbaut.

Wenn man jetzt mit Fahrverboten das NOx verringert, werden zwangsläufig die Ozonwerte ansteigen.

Da hilft nur eine neue Plakette.

 

Werner

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@Topic: Aufsichtsrat entlässt BER-Technikchef (n-tv)

Der Hauptstadtflughafen hat bald so viele Bauleiter, wie Eröffnungstermine: Jörg Marks ist der vierte oberste Bauleiter, der gehen muss. Nun soll ein früherer Bahn-Manager dafür sorgen, dass Türen und Sprinkler-Anlagen bald funktionieren.

(Hervorhebung durch mich)

bearbeitet von Mac Craig
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Vielleicht wird deshalb so intensiv am autonomen Fahren gearbeitet, weil man vor lauter Feinstaub-, Ozon- und Maut-Plaketten bald nicht mehr vorne rausschauen kann.

Mit diesem Beitrag kommst du in meine persönliche "Könnte ein witziger Forant sein"-Schublade.

Dale

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