Beutelschneider Geschrieben 21. August 2017 Melden Share Geschrieben 21. August 2017 vor einer Stunde schrieb Werner001: Zwei deutsche Ingenieure bekommen den Auftrag, eine Autobahn zu bauen, der eine in Deutschland, der andere in China. Ein Jahr später treffen sie sich bei der Weihnachtsfeier. "Na, was macht deine chinesische Autobahn?" fragt der eine. "Geht prima voran, noch 13 Wochen, dann ist Eröffnung! Und was ist mit deiner deutschen Autobahn?" "Geht auch prima voran! Noch 13 Genehmigungen, dann können wir mit dem Planfeststellungsverfahren beginnen!" Werner Eigentlich bin ich ganz froh nicht in China zu leben, wo die Menschen zu Hunderttausenden mal eben vertrieben werden, nur weil Peking beschließt einen Staudamm zu bauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 21. August 2017 Melden Share Geschrieben 21. August 2017 vor 18 Minuten schrieb Beutelschneider: Eigentlich bin ich ganz froh nicht in China zu leben, wo die Menschen zu Hunderttausenden mal eben vertrieben werden, nur weil Peking beschließt einen Staudamm zu bauen. Kommt bei uns auch vor ... nur weniger für Staudämme, eher für Braunkohle. Und es sind meist nur ein paar Hundert Menschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. August 2017 Melden Share Geschrieben 21. August 2017 Gerade eben schrieb Gallowglas: Kommt bei uns auch vor ... nur weniger für Staudämme, eher für Braunkohle. Und es sind meist nur ein paar Hundert Menschen. Das brauchst Du mir nicht zu erzählen, ich komme aus einer Braunkohlenregion. Nur ist man seit 1989 dazu übergegangen, die Betroffenen mit verwertbarem Geld abzufinden. Das war zu DDR-Zeiten nicht so. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 21. August 2017 Melden Share Geschrieben 21. August 2017 vor einer Stunde schrieb Beutelschneider: Eigentlich bin ich ganz froh nicht in China zu leben, wo die Menschen zu Hunderttausenden mal eben vertrieben werden, nur weil Peking beschließt einen Staudamm zu bauen. Dann lassen wir China mal außen vor und wenden uns einem Nachbarland zu, nämlich der Schweiz. Drittweltland Deutschland Nach dem peinlichen Scheitern deutscher Tunnelbauer muss sich Schweiz überlegen, ihr Entwicklungshilfebudget aufzustocken, um dringend benötigte Ingenieure zum Einsatz bringen zu können. ... Basler Zeitung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 21. August 2017 Melden Share Geschrieben 21. August 2017 vor 6 Minuten schrieb Mistah Kurtz: Nach dem peinlichen Scheitern deutscher Tunnelbauer muss sich Schweiz überlegen, ihr Entwicklungshilfebudget aufzustocken, um dringend benötigte Ingenieure zum Einsatz bringen zu können. ... Basler Zeitung Wir nehmen die hinterzogenen Steuern gern zurück! Das Budget dürfen sie nennen, wie sie wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 21. August 2017 Melden Share Geschrieben 21. August 2017 vor 5 Stunden schrieb Aristippos: Wir nehmen die hinterzogenen Steuern gern zurück! Das Budget dürfen sie nennen, wie sie wollen. Die Schweiz hat keine Steuern hinterzogen. Das haben Deutsche getan. Vielleicht sollten wir uns an die wenden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 21. August 2017 Melden Share Geschrieben 21. August 2017 vor 3 Stunden schrieb Mistah Kurtz: Die Schweiz hat keine Steuern hinterzogen. Das haben Deutsche getan. Vielleicht sollten wir uns an die wenden? Stimmt, die Schweiz hat es nur angeregt und dabei geholfen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 22. August 2017 Melden Share Geschrieben 22. August 2017 vor 10 Stunden schrieb Gallowglas: Stimmt, die Schweiz hat es nur angeregt und dabei geholfen Keine Diebstähle ohne Hehler! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 22. August 2017 Melden Share Geschrieben 22. August 2017 vor 3 Minuten schrieb Dale Earnhardt: Keine Diebstähle ohne Hehler! Und sich dann noch beschweren, wenn sie eins auf die Finger bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. September 2017 Melden Share Geschrieben 15. September 2017 Wie offenbar alle Landesinstitutionen in Berlin ist auch die Polizei schlecht organisiert: https://www.welt.de/politik/deutschland/article168688638/Berliner-Polizei-war-nach-Amri-Anschlag-extrem-schlecht-organisiert.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 17. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2017 Während Anis Amri seinen Anschlag vorbereitete, untersuchte die Berliner Polizei, die ihn observieren sollte, stattdessen zwei Fürze in der Rigaer Straße (das ist nicht metaphorisch gemeint, sondern wörtlich). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 19. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2017 (bearbeitet) Heute mal was lustiges und wenig wichtiges aus Berlin: Zu Gast beim "Gottkoch der Veganer". (Entweder sind Veganer wenig anspruchsvoll, oder Berlin ist eben Berlin. In den 60igern hätte man es auch als B-Movie verfilmen können.) bearbeitet 19. Oktober 2017 von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 19. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2017 vor 1 Stunde schrieb Shubashi: Heute mal was lustiges und wenig wichtiges aus Berlin: Zu Gast beim "Gottkoch der Veganer". (Entweder sind Veganer wenig anspruchsvoll, oder Berlin ist eben Berlin. In den 60igern hätte man es auch als B-Movie verfilmen können.) Was erwartest du, wo Gesinnung den Geschmack ersetzt? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 Leider muss Berlin auch wieder ernstere Dinge vermelden, so bricht gerade die dortige Strafjustiz zusammen. Wird wohl kaum zu ändern sein, da es für den grünen Senator wesentlich drängender ist, die wichtigsten Ressourcen der Justizverwaltung in Tierschutz- und Diskriminierungsfragen zu leiten: Zitat In einem Brief an die Mitarbeiter lobte Behrendt die Zuwächse, die er bei den Haushaltsverhandlungen erreicht hat – insgesamt 245 neue Stellen. Darunter sind zwölf Jobs bei der Senatsverwaltung, „um neue Akzente in den verschiedenen Politikfeldern setzen zu können“ – davon fünf für Verbraucherschutz, Tierschutz und den Ausbau einer „Ernährungsstrategie für Berlin“ und weitere fünf gegen Diskriminierung und für die „Initiative sexuelle Vielfalt“. Dass es dafür fünf Stellen braucht, leuchtet nicht jedem ein. Allerdings findet er auch keine neuen Leute, auf 20 freie Stellen für Staatsanwälte gab es zuerst gerade mal 7 Bewerbungen. Die tatsächlich Eingestellten werden dann vermutlich vordringlich Hauskatzenentführungen untersuchen und Parktaubenvergifter jagen. Oder vielleicht endlich mal eine transphobe Klofrau überführen, die hasserfüllt die Gendertoilette nicht richtig putzt. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 vor 18 Minuten schrieb Shubashi: Leider muss Berlin auch wieder ernstere Dinge vermelden, so bricht gerade die dortige Strafjustiz zusammen. Wird wohl kaum zu ändern sein, da es für den grünen Senator wesentlich drängender ist, die wichtigsten Ressourcen der Justizverwaltung in Tierschutz- und Diskriminierungsfragen zu leiten: Ich bin schon seit längerem für die Wiedererrichtung der Grenzbefestigungen in Berlin, allerdings nicht der Mauer, sondern des Zauns außenrum. Und bitte auch um den Ostteil. Meinetwegen soll sich dieses Pack verwalten wie es will, ich hätte nur gerne, dass es dann auch an Ort und Stelle bleibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 Am 19.10.2017 um 13:10 schrieb Shubashi: Zu Gast beim "Gottkoch der Veganer". The Gottkoch was not amused Der Mann braucht dringend einen PR- und Social Media-Berater. Unglaublich, wie sich die Leute heutzutage benehmen. Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte ich die Dame in meinem Restaurant noch mal zum Essen eingeladen und ihr erklärt, was da warum gemacht wird. Stümper! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb ThomasB.: The Gottkoch was not amused Der Mann braucht dringend einen PR- und Social Media-Berater. Unglaublich, wie sich die Leute heutzutage benehmen. Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte ich die Dame in meinem Restaurant noch mal zum Essen eingeladen und ihr erklärt, was da warum gemacht wird. Stümper! Danke, das ist eine herrliche Ergänzung! Die Sprachwahl ist nicht sehr appetitanregend, aber der zum Ausdruck kommende Größenwahn passt doch zum imaginären Titel eines "Gottkoches" derjenigen, die keine Ahnung von gutem Essen haben. bearbeitet 20. Oktober 2017 von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 21. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2017 "Veganer" stammt aus der Sprache der Sioux-Indianer und heißt dort so viel wie "zu dumm zum Jagen". 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2017 vor 8 Minuten schrieb Sokrates: "Veganer" stammt aus der Sprache der Sioux-Indianer und heißt dort so viel wie "zu dumm zum Jagen". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 21. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2017 (bearbeitet) Die Sioux pflegten eigentlich eine sehr effiziente Form des Veganismus - sie nutzten eine große Vielfalt unterschiedlicher Gräser und Kräuter indem sie diese vorher in einem Bisonmagen fermentieren ließen und dann die so synthetisierten Fette und Proteine in leckerer Steak- und Bratenform assimilierten. Das Wissen und die handwerkliche Geschicklichkeit sowie der dazugehörige Mumm dafür sind leider in den meisten urbanen Lebenswelten verloren gegangen - erst gerade gab es hier in Heide ein lebhaftes Beispiel dafür. Immerhin bieten städtische Veganer dafür eine divenhafte Soap-Doku-Dramatik, für die man sonst extra ein Netflixabo bräuchte. Also erst Wildschweinauflauf, dann ein Brandy und dann die neueste vegane Großstadt-Vendetta - dann hat man doch das Beste aus allen Welten! bearbeitet 21. Oktober 2017 von Shubashi 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 21. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2017 Innerhalb der Woche ernähre ich mich in letzter Zeit auch oft veganisch. Naja, abgesehen von 10 Bioeiern täglich. Gutes Gemüse und andere pflanzliche Nahrungsmittel (Qiona z.B.) sind einfach erheblich günstiger. Dafür gönne ich mir am Wochenende reichlich Biofleisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2017 Der Hildmann kann den Türken nicht verleugnen. Mischung aus Rechtsradikalismus und Tierliebe, das hatten wir schon mal. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Attila_Hildmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 21. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2017 vor 19 Minuten schrieb kam: Der Hildmann kann den Türken nicht verleugnen. Mischung aus Rechtsradikalismus und Tierliebe, das hatten wir schon mal. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Attila_Hildmann Ich kann an den zitierten Aussagen außer der fremdbezeichnung nichts rechtsradikales erkennen. Jildmanns Bücher sind lesenswert. Die Rezepte sind gut, und er hat mich auf Matcha gebracht, der für mich inzwischen Kaffee vollends ersetzt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 21. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2017 vor 2 Stunden schrieb kam: Der Hildmann kann den Türken nicht verleugnen. Mischung aus Rechtsradikalismus und Tierliebe, das hatten wir schon mal. Übler geht es kaum. Pfui Teufel. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 21. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2017 vor 14 Minuten schrieb ThomasB.: Übler geht es kaum. Pfui Teufel. Interessant, dass du so empfindlich reagierst, wenn sich andere in diesem Forum so verhalten wie du. Der Unterschied ist natürlich, dass du nur Leute beleidigst und herabwürdigst, die das verdient haben... klar. @kam: manchmal haust du wirklich Sachen raus - meine Fresse. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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