Jump to content

Berlin - failing city


Clown

Recommended Posts

Fauxpas des Regierungssprechers? - Wowereit ist grad in Saudi:

".... Wer Alkohol trinkt, wird ausgepeitscht, wer mit Alkohol handelt, geköpft. Das kann auch Schwulen passieren: Homosexualität ist verboten. „Die arabische Halbinsel bietet Riesenchancen für Berlin“, sagt Senatssprecher Richard Meng."

aus: http://www.tagesspiegel.de/meinung/wowerei...zu/3879202.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fauxpas des Regierungssprechers? - Wowereit ist grad in Saudi:

".... Wer Alkohol trinkt, wird ausgepeitscht, wer mit Alkohol handelt, geköpft. Das kann auch Schwulen passieren: Homosexualität ist verboten. „Die arabische Halbinsel bietet Riesenchancen für Berlin“, sagt Senatssprecher Richard Meng."

aus: http://www.tagesspiegel.de/meinung/wowerei...zu/3879202.html

 

 

Was wäre ich froh, wenn der abgewählt würde. Aber nach dem langsamen Meinungsumfragen-Absturz der Grünen in den letzten Wochen sehe ich da leider keine Chance.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fauxpas des Regierungssprechers? - Wowereit ist grad in Saudi:

".... Wer Alkohol trinkt, wird ausgepeitscht, wer mit Alkohol handelt, geköpft. Das kann auch Schwulen passieren: Homosexualität ist verboten. „Die arabische Halbinsel bietet Riesenchancen für Berlin“, sagt Senatssprecher Richard Meng."

aus: http://www.tagesspiegel.de/meinung/wowerei...zu/3879202.html

 

 

Was wäre ich froh, wenn der abgewählt würde. Aber nach dem langsamen Meinungsumfragen-Absturz der Grünen in den letzten Wochen sehe ich da leider keine Chance.

 

Meinst du, die Grünen hätten nicht mit der SPD und der SED koaliert? Da wäre Wowereit doch oben geblieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fauxpas des Regierungssprechers? - Wowereit ist grad in Saudi:

".... Wer Alkohol trinkt, wird ausgepeitscht, wer mit Alkohol handelt, geköpft. Das kann auch Schwulen passieren: Homosexualität ist verboten. „Die arabische Halbinsel bietet Riesenchancen für Berlin“, sagt Senatssprecher Richard Meng."

aus: http://www.tagesspiegel.de/meinung/wowerei...zu/3879202.html

 

 

Was wäre ich froh, wenn der abgewählt würde. Aber nach dem langsamen Meinungsumfragen-Absturz der Grünen in den letzten Wochen sehe ich da leider keine Chance.

 

Meinst du, die Grünen hätten nicht mit der SPD und der SED koaliert? Da wäre Wowereit doch oben geblieben.

 

 

Ich rede von Frau Künast als OB'in. Wowi wird aber so oder so bleiben - dafür ist er zu beliebt beim Prekariat. Was es in Berlin Hülle und Fülle gibt ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[

Ich rede von Frau Künast als OB'in.

 

Na, das wird doch eh nichts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unglaublich, wie wenig langfristig geplant wird: http://www.tagesspiegel.de/berlin/warum-vi...nd/3928622.html

Absurder kann man sozialen Wohnungsbau kaum betreiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unglaublich, wie wenig langfristig geplant wird: http://www.tagesspiegel.de/berlin/warum-vi...nd/3928622.html

Absurder kann man sozialen Wohnungsbau kaum betreiben.

 

 

Wozu überhaupt noch sozialer Wohnungsbau? Wird es nicht der Markt schon richten?

 

Ehrlich gesagt: Einen sozialen Wohnungsbau, der zu Mieten von bis zum Doppelten der Markt-Mieten führt, braucht kein Mensch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unglaublich, wie wenig langfristig geplant wird: http://www.tagesspiegel.de/berlin/warum-vi...nd/3928622.html

Absurder kann man sozialen Wohnungsbau kaum betreiben.

 

 

Wozu überhaupt noch sozialer Wohnungsbau? Wird es nicht der Markt schon richten?

 

Ehrlich gesagt: Einen sozialen Wohnungsbau, der zu Mieten von bis zum Doppelten der Markt-Mieten führt, braucht kein Mensch.

 

 

Dass das Bullshit ist, steht außer Frage - geschenkt.

 

Meine Frage ist viel grundsätzlicher: Braucht es überhaupt sozialen Wohnungsbau - oder hat sich der einkommensschwache Berliner willenlos der Gentrifizierung und Verheuschreckung seines Kiezes zu beugen?

 

Im Moment ist ja Kreuzberg wohl sehr im Schwange. Mal sehen, über welches Stadtviertel die Wohnungsspekulanten und Luxussanierer als nächstes herfallen. Das wäre doch gelacht, wenn man nicht noch mehr Altbauten zu "Designer-Lofts" pimpen könnte! Die Wohnsilos in Marzahn und Hellersdorf haben noch einige Leerstände. Dahin könnten doch dann die zu armen Kreuzberger und Friedrichshainer umgesiedelt werden.

 

 

------------------------------------------------

bearbeitet von Epicureus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

sozialer Wohnungsbau ist nicht "schicker Altbau", sondern sechziger- bis siebziger-Jahre Wohnsilo, z.B. hier der Sozialpalast in der Pallasstraße oder hier das Neue Kreuzberger Zentrum am Kottbusser Tor. Gropiusstadt und Märkisches Viertel sind selbstverständlich auch sozialer Wohnungsbau, und ja, dort stehen Wohnungen leer. Warum wohl? Weil die Wohnungen so begehrt sind??

bearbeitet von Inge
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das wäre doch gelacht, wenn man nicht noch mehr Altbauten zu "Designer-Lofts" pimpen könnte!

 

Sei mal vorsichtig, solche Lofts werden nämlich gerade stark von einer bestimmten Gruppe nachgesucht. DINKS sind die ja auch. Aber daß aus den verkommenen Buden in Kreuzberg und Friedrichshain endlich wieder bewohnbare Innenstadtviertel werden, ist doch positiv zu sehen. Daß die Bevölkerung dort weicht, die sich in der früheren Verkommenheit gefläzt hat, ist auch kein Nachteil. Berlin ist ja schließlich jetzt Hauptstadt, da mißt man sich an Paris und London.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das wäre doch gelacht, wenn man nicht noch mehr Altbauten zu "Designer-Lofts" pimpen könnte!

 

Sei mal vorsichtig, solche Lofts werden nämlich gerade stark von einer bestimmten Gruppe nachgesucht. DINKS sind die ja auch. Aber daß aus den verkommenen Buden in Kreuzberg und Friedrichshain endlich wieder bewohnbare Innenstadtviertel werden, ist doch positiv zu sehen. Daß die Bevölkerung dort weicht, die sich in der früheren Verkommenheit gefläzt hat, ist auch kein Nachteil. Berlin ist ja schließlich jetzt Hauptstadt, da mißt man sich an Paris und London.

 

 

 

Mir geht es bei der sozialen Struktur von Stadtvierteln vor allem um eines: um eine ausgewogene soziale Durchmischung. Das ist ja gerade das, was deutsche Städte so interessant macht: Es gibt zwar gewisse Vorzeigeviertel, aber Stadtteile, die nur aus Luxus bestehen, sind eher rar.

 

Leider sehe ich den Trend ganz eindeutig zu Abschottung und "gated communities". Die USA machen es vor, so langsam schwappt es herüber. Das macht mir ganz einfach Sorgen. Es geht ja auch nicht darum, überhaupt nicht zu sanieren - aber den ganz großen Reibach können Investoren eben nur im High-End-Segment machen.

 

Das ist in meiner Stadt nicht anders. Seit Jahren entstehen neue Wohnungen fast ausschließlich im Bereich Luxusklasse. Bezahlbare Wohnungen, auch für Familien zu finden, gestaltet sich äußerst schwierig. Selbst im Speckgürtel um die Städte herum wird es teurer und teurer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist in meiner Stadt nicht anders. Seit Jahren entstehen neue Wohnungen fast ausschließlich im Bereich Luxusklasse. Bezahlbare Wohnungen, auch für Familien zu finden, gestaltet sich äußerst schwierig. Selbst im Speckgürtel um die Städte herum wird es teurer und teurer.

 

Der Neubau ist auch wegen der immer strengeren Bauvorschriften teuer geworden. Ein paar italienische Kacheln und ein Designer-WC sind nicht ernsthaft preissteigernd, aber für eine hochwertig aussehende Wohnung bekommt man eher eine Miete, die den Kosten entspricht. Fehlender Neubau führt zur Nachfragesteigerung im Altbau. Anständig Wohnen kostet eben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist in meiner Stadt nicht anders. Seit Jahren entstehen neue Wohnungen fast ausschließlich im Bereich Luxusklasse. Bezahlbare Wohnungen, auch für Familien zu finden, gestaltet sich äußerst schwierig. Selbst im Speckgürtel um die Städte herum wird es teurer und teurer.

 

Der Neubau ist auch wegen der immer strengeren Bauvorschriften teuer geworden. Ein paar italienische Kacheln und ein Designer-WC sind nicht ernsthaft preissteigernd, aber für eine hochwertig aussehende Wohnung bekommt man eher eine Miete, die den Kosten entspricht. Fehlender Neubau führt zur Nachfragesteigerung im Altbau. Anständig Wohnen kostet eben.

 

 

Ja, "anständig" wohnen kostet eben. Aber müssen es wirklich 15-20 EUR/qm Kaltmiete sein? Das können sich wirklich nur noch Yuppies aus dem Bankbusiness leisten ...

 

 

-----------------------------------------------

bearbeitet von Epicureus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist in meiner Stadt nicht anders. Seit Jahren entstehen neue Wohnungen fast ausschließlich im Bereich Luxusklasse. Bezahlbare Wohnungen, auch für Familien zu finden, gestaltet sich äußerst schwierig. Selbst im Speckgürtel um die Städte herum wird es teurer und teurer.

 

Der Neubau ist auch wegen der immer strengeren Bauvorschriften teuer geworden. Ein paar italienische Kacheln und ein Designer-WC sind nicht ernsthaft preissteigernd, aber für eine hochwertig aussehende Wohnung bekommt man eher eine Miete, die den Kosten entspricht. Fehlender Neubau führt zur Nachfragesteigerung im Altbau. Anständig Wohnen kostet eben.

 

 

Ja, "anständig" wohnen kostet eben. Aber müssen es wirklich 15-20 EUR/qm sein?

 

Bei teurem Grundstück ist das heute wirklich die Kostenmiete. Der Staat könnte mit Erbbaurechten helfen und einer Entschlackung von Bauvorschriften. GGf. auch Zinssubventionen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist in meiner Stadt nicht anders. Seit Jahren entstehen neue Wohnungen fast ausschließlich im Bereich Luxusklasse. Bezahlbare Wohnungen, auch für Familien zu finden, gestaltet sich äußerst schwierig. Selbst im Speckgürtel um die Städte herum wird es teurer und teurer.

 

Der Neubau ist auch wegen der immer strengeren Bauvorschriften teuer geworden. Ein paar italienische Kacheln und ein Designer-WC sind nicht ernsthaft preissteigernd, aber für eine hochwertig aussehende Wohnung bekommt man eher eine Miete, die den Kosten entspricht. Fehlender Neubau führt zur Nachfragesteigerung im Altbau. Anständig Wohnen kostet eben.

 

 

Ja, "anständig" wohnen kostet eben. Aber müssen es wirklich 15-20 EUR/qm Kaltmiete sein? Das können sich wirklich nur noch Yuppies aus dem Bankbusiness leisten ...

 

 

-----------------------------------------------

15-20 Euro kosten in Berlin wirklich nur die im Sozialen Wohnungsbau errichteten Wohnungen. Selbst für zentral gelegene schön renovierte Altbauwohnungen zahlst du in Berlin deutlich weniger. Wegen der staatlichen Förderung spielten die Kosten beim Sozialen Wohnungsbau keine Rolle, das rächt sich jetzt, wo Kostenmieten genommen werden. Die sollen nur ordentlich leerstehen, verrotten und dann abgerissen werden, diese Schandflecke!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Frage ist viel grundsätzlicher: Braucht es überhaupt sozialen Wohnungsbau - oder hat sich der einkommensschwache Berliner willenlos der Gentrifizierung und Verheuschreckung seines Kiezes zu beugen?

 

Wie sieht denn Dein Loesungsvorschlag aus? Niemand wird heruntergekommene Haeuser renovieren, wenn er sich nicht einen Profit erwartet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Frage ist viel grundsätzlicher: Braucht es überhaupt sozialen Wohnungsbau - oder hat sich der einkommensschwache Berliner willenlos der Gentrifizierung und Verheuschreckung seines Kiezes zu beugen?

 

Wie sieht denn Dein Loesungsvorschlag aus? Niemand wird heruntergekommene Haeuser renovieren, wenn er sich nicht einen Profit erwartet.

 

In der Kaiserzeit und auch nach dem ersten Weltkrieg gab es viele Großunternehmen, die für ihre Mitarbeiter günstigen und idR auch qualitativ guten Wohnraum schufen. Heute kümmern sich viele Unternehmen um Kindertagesstätten und das nächste Aufgabenfeld, dessen sie sich annehmen werden (geht grad los), ist die Gesundheitsvorsorge für ihre Mitarbeiter (denn die Kassen kümmern sich ja iW nur um Leute, die schon krank sind.)Wenn es wirklich eine Wohnungsnot gäbe, könnte ich mir hier auch neues Engagement vorstellen. In Berlin gibts ja nicht zu wenig Wohnraum, nur jammern dort die Leute, weil sie nach jahrzehntelangen, subventionierten Billigmieten bzw. durch Verwahrlosung des Bestandes künstlich niedrig gehaltenen Kosten jetzt langsam im Normalzustand ankommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die "künstlich niedrig gehaltenen Kosten" für Mietwohnungen in Berlin liegen unter anderem auch daran, dass es dort eine deutlich höhere Anzahl armer Menschen gibt. Wo sollen die jetzt hin, wenn die Mieten explodieren?

 

Die Staatsleistungen für diese Bevölkerungsschicht werden so oder so steigen (müssen), es sei denn, wir sind der Auffassung, dass es besser wäre, sie in suburbane Stadtviertel zu ghettoisieren. Wie ich bereits anmerkte, gibt es in den Plattenbaubezirken durchaus Leerstand. Dorthin könnten man ja die armen Schöneberger, Kreuzberger oder Friedrichshainer umsiedeln. So hätte man für finanzkräftige Investoren wieder mehr Wohnraum in den In-Kiezen, der luxussaniert werden kann.

 

Einen Grund für die jetzige Misere wird übrigens leicht vergessen: Wenn man allen Arbeitnehmern faire Löhne zahlte, wäre das Problem der Wohnungsnot geringer. Vergessen sollte man auch nicht, dass die meisten Armen in Wohnungen leben, die nicht unbedingt umwelttechnisch auf dem neuesten Stand sind. Wie viele Wohnungen gibt es in Berlin, die noch Einfachverglasung haben? Und wer wird wohl in solchen Wohnungen mehrheitlich sein Dasein fristen?

 

Ich habe übrigens keine Lösung für dieses Problem parat. Wir müssen uns nur grundsätzlich die Frage stellen, ob wir überhaupt noch durchmische Stadtteile haben möchten - oder lieber (wie in den USA) abgeschottete Wohnburgen der Reichen gegen Sozialghettos der Armen. Der Trend zu letzterem ist auch in Berlin eindeutig erkennbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir müssen uns nur grundsätzlich die Frage stellen, ob wir überhaupt noch durchmische Stadtteile haben möchten - oder lieber (wie in den USA) abgeschottete Wohnburgen der Reichen gegen Sozialghettos der Armen. Der Trend zu letzterem ist auch in Berlin eindeutig erkennbar.

 

Abgeschottete Quartiere mit Wächter am Portal wird es bei uns nicht geben, so reich sind die neuen Kreuzberger auch nicht. Abgesehen davon, daß die städtebaulichen Voraussetzungen anders sind. Es ist in Berlin eher so, daß die arbeitende Klasse die nichtarbeitende verdrängt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir müssen uns nur grundsätzlich die Frage stellen, ob wir überhaupt noch durchmische Stadtteile haben möchten - oder lieber (wie in den USA) abgeschottete Wohnburgen der Reichen gegen Sozialghettos der Armen. Der Trend zu letzterem ist auch in Berlin eindeutig erkennbar.

 

Wo wird den da abgeschottet? Wird eine neue Mauer gwbaut?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir müssen uns nur grundsätzlich die Frage stellen, ob wir überhaupt noch durchmische Stadtteile haben möchten - oder lieber (wie in den USA) abgeschottete Wohnburgen der Reichen gegen Sozialghettos der Armen. Der Trend zu letzterem ist auch in Berlin eindeutig erkennbar.

 

Abgeschottete Quartiere mit Wächter am Portal wird es bei uns nicht geben, so reich sind die neuen Kreuzberger auch nicht. Abgesehen davon, daß die städtebaulichen Voraussetzungen anders sind. Es ist in Berlin eher so, daß die arbeitende Klasse die nichtarbeitende verdrängt.

 

 

Waere sowieso illegal weil oeffentliche Wege ja oeffentlich sind. Da muesste die Stadt ja ganze Strassen verkaufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lange haben die Verantwortlichen in der Stadt zugeschaut und viele Linke und Grüne haben feixend zugesehen als zunehmend mehr Autos angezündet wurden. Die Täter sind inzwischen auf Kinderwägen umgestiegen, die leichtsinnigerweise in Hausfluren deponiert werden. Und erneut drückt sich die Stadtpolitik um eine Entscheidung. http://www.tagesspiegel.de/berlin/feuerteu...ow/3967632.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Ermittler versuchen jetzt zu klären, was genau die Täter in Brand gesteckt haben. Anders als bei dem tödlichen Feuer vor einer Woche in der Neuköllner Sonnenallee, war dieses Mal offensichtlich kein Kinderwagen, sondern andere Gegenstände das Ziel der Täter. Erst am Freitag hatte zuletzt ein ausrangiertes Sofa in der siebten Etage eines Hochhauses in der Onckenstraße in Neukölln in Flammen gestanden

 

Ein Kinderwagen, ein Sofa, irgendwas ausser einem Kinderwagen. Hoert sich ja wirklich nach einer Serie von Kinderwagen-Brandstiftungen an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lange haben die Verantwortlichen in der Stadt zugeschaut und viele Linke und Grüne haben feixend zugesehen als zunehmend mehr Autos angezündet wurden. Die Täter sind inzwischen auf Kinderwägen umgestiegen, die leichtsinnigerweise in Hausfluren deponiert werden. Und erneut drückt sich die Stadtpolitik um eine Entscheidung. http://www.tagesspiegel.de/berlin/feuerteu...ow/3967632.html

 

 

Es ist eine nicht hinzunehmende Dreistigkeit, dass du politisch motivierte Autobrandstiftungen und mörderische Brandanschläge auf Wohnhäuser gleichsetzt. Du weißt sehr wohl, dass die Täter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht identisch sind und du bist dir dennoch nicht zu schade, die drei Mordopfer aus Neukölln für deine ideologischen Ziele zu missbrauchen. Pfui!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...