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Diskussion zum Relaunch 2018


Xamanoth

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10 minutes ago, mn1217 said:

Wobei selbst wirklich kritische Beiträge als eiteitei angetan werden/ wurden, wenn sie nicht total anti- merkel, muslimisch etc klangen. 

Sorry, dass Leute beschimpft wurden, nur weil sie nicht "total anti-Merkel" waren, sondern nur kritisch, das glaub ich einfach nicht.

Ich lass mich aber gern eines besseren belehren, wenn du mir ein Zitat bringst.

Dass man, übelst beschimpft wurde (ja, wirklich beschimpft!), wenn man nicht freudig und ohne "aber" in den Welcome-Refugee-Chor eingestimmt hat, habe ich genug am eigenen Leib erlebt.

 

Ja, ich bin damals übelst verletzt worden, auch von Leuten, die ich vorher für Freunde gehalten habe. Und das tut heute noch weh.

 

Es jetzt so hinzustellen, als hätten damals die "Fremdenfeinde" die Arena übernommen, ist Geschichtsklitterung vom Feinsten.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Dass man, übelst beschimpft wurde (ja, wirklich beschimpft!), wenn man nicht freudig und ohne "aber" in den Welcome-Refugee-Chor eingestimmt hat, habe ich genug am eigenen Leib erlebt.

Du wirst ein Zitat als Beleg bringen können.

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Ja, ich bin damals übelst verletzt worden, auch von Leuten, die ich vorher für Freunde gehalten habe. Und das tut heute noch weh.

Das Gefühl wiederum kann ich gut nachvollziehen.

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1 minute ago, Chrysologus said:

Du wirst ein Zitat als Beleg bringen können.

such es selber raus. ThomasB zum Beispiel hat sich da als Hetzer der übelsten Sorte hervorgetan, aber er war nicht der einzige.

Ich habe es satt, das jetzt auch noch beweisen zu sollen.

 

Außerdem streicht mich bitte von der Liste der Moderatoren.

ich moderiere ja eh schon seit einer Weile nicht mehr.

 

Werner

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Genau diese Verletzungen,  und dass es die gab, ist unbestritten,  sollten ja durch den Relaunch vermieden werden.

Klappt nicht immer 100prozentig,  aber alles in Allem besser als früher. 

Klar, meine Wahrnehmung. 

 

Wenn zwei Seiten nur noch schwarz und weiß sehen, ist das immer problematisch.

Differenzierung ist wichtig.

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Long John Silver
vor 1 Stunde schrieb Werner001:

such es selber raus. ThomasB zum Beispiel hat sich da als Hetzer der übelsten Sorte hervorgetan, aber er war nicht der einzige.

Ich habe es satt, das jetzt auch noch beweisen zu sollen.

 

Werner

 

Nimms nicht so ernst. 

 

Ich habe es auch auch ganz rasch bis zum Nazi und Rassisten geschafft :-)) 

 

So was wuerde ich wirklich nicht ueberbewerten. 

 

Manche Dinge sind zu bloed, um sie ernst zu nehmen. Und manche erstaunlichen "Karrieren", also z.B. zum Nazi, macht man bei einigen Zeitgenossen ganz ganz schnell. 

 

Ich weiss gar nicht, ob es nicht sogar eine Auszeichnung sogar ist, wenn man von manche Zeitgenossen einem als islamverliebter rassistischer gutmenschlicher Nazi angesehen wird. Da kann man eigentlich nicht so viel falsch gemacht haben, meiner Meinung nach. 

 

 


 

bearbeitet von Long John Silver
einen Namen entferrnt, da User nicht mehr im Forum ist
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Moin zusammen. Es wäre hilfreich, hier nicht über User zu diskutieren, die nicht mehr mitschreiben.

Wie es überhaupt sinnvoll ist, in Diskussionen sich mit der Sache und der Person auseinanderzusetzen.

 

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Long John Silver

Ja, du hast recht und das will ich auch auf keinen Fall. 

 

Meines Erachtens lohnt es nicht, in der Vergangenheit zu wuehlen, man aendert sie nicht. Wichtiger ist,  Dinge besser zu machen und aus dem vergangenen zu lernen. Da sehe ich durchaus hier einen guten Weg im Forum. 

 

Meinen Beitrag entsprechend editiert.

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 28 Minuten schrieb gouvernante:

Moin zusammen. Es wäre hilfreich, hier nicht über User zu diskutieren, die nicht mehr mitschreiben.

Wie es überhaupt sinnvoll ist, in Diskussionen sich mit der Sache und der Person auseinanderzusetzen.

 

 

Fehlt da nicht in der zweiten Zeile ein "nicht": "... in Diskussionen sich mit der Sache und nicht der Person auseinanderzusetzen"?

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Am 9.1.2019 um 09:15 schrieb mn1217:

Da Studiosus mich im Firmthread erwähnt hat. ..

 

Katholiken sind ja nicht nur an Rom interessiert. 

Katholisch heisst soviel wie universell,  allgemein.

Und als Christin habe ich Verantwortung für die Welt.

Und über die darf und soll auch diskutiert werden.

Gerade auch mit Anders- und Nichtgläubigen.

Und diesbezüglich hat der Relaunch geschadet.

 

Gemeint war aber eigentlich  der Ton, der oft sehr knapp an Strafbarkeit vorbei ging, manche Äußerungen waren mMn strafbar.

 

Allerdings ist der Ton, im Satansthread und auch anderswo wieder da.

  

Hart in der Sache, auch mir sich selbst, zu sein ist nötig. Da gebe ich marcellinus Recht.

Aber gegenüber anderen Personen ist es nicht in Ordnung. Harvard Konzept,  sage ich nur. 

 

 

Zu viel Moderation macht aus einem religiösen Diskussionsforum einen reaktionären Plauderkasten, wenn nicht sogar einen religiösen Inzuchtverein. Sorry, ich war gefühlte Ewigkeiten bei jesus.de aktiv. Da konnte man das sehr schön mitverfolgen. Problematisch wird es dann, wenn Kritik am Glauben gleich als Absprechen von Glauben klassifiziert wird. Da verpasst man dann nämlich manchen Diskutanten ganz schnell einen Maulkorb.

 

Ich hatte früher immer genossen, dass es hier anders war, dass man hier auch hitzig diskutieren konnte, ohne dass sofort die Moderatoren einschritten.

DIe Arena war für mich etwas gewesen, wo man offen und ehrlich diskutieren konnte. Klar hat man sich da auch mal im Ton vergriffen, aber das legte sich auch wieder. Die Mods haben nach meinem Empfinden maßvoll eingegriffen. Allerdings war ich jetzt auch sehr lange weg. ICh habe keine Ahnung, was da wohl im Zuge der Asyldebatte hier ablief.

 

Zum Ton im Satansthread:

ja, der war nicht immer so ganz liebevoll. Ja und? Hätte da nach irgendjemands Meinung die Koderation schon einschreiten sollen?

ICh denke nicht. DIe Diskutanten haben dann doch wieder die Kurve gekriegt. Oder trügt mich da meine Wahrnehmung?

 

Ich meine, man sollte nicht vergessen, dass es halt überall, wo Menschen sind, auch menschelt.

Und auch ein religiöses Diskussionsforum ist nicht näher am Paradies als andere Diskussionsforen.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass von Diskutanten in religiösen Foren mehr an gutem "Ton" erwartet wird. Das führt logischerweise zu mehr Enttäuschung bis hin zu Verbitterung. Vielleicht sollten wir einfach lernen, etwas gnädiger und baermherziger oder auch nur humorvoller mit den Schwächen und Ausfällen unseres Diskussionspartners umzugehen.

 

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vor 18 Stunden schrieb OneAndOnlySon:
vor 18 Stunden schrieb Thofrock:

Einen User unberechtigt zu sperren, damit mundtot zu machen,  und im Rahmen dessen auch noch zu beleidigen, mag für dich Mimimi sein. Deshalb hat das Forum in seiner jetzigen Form auch einen Admin wie dich verdient. Mitsamt allen Erfüllungsgehilfen.

Und einmal mehr verschweigst du, dass du der jenige warst, der einen Mod beleidigt hat - nicht umgekehrt. Aber wahrscheinlich glaubst du die Story mittlerweile selbst. Und jetzt gehe ich meine Erfüllungsgehilfen mit ein paar Likes bestechen. Sonst decken sie meine Machenschaften bald nicht mehr... *huahahahaha* 

 

 

toll....

Irgendwie erinnert mich das hier jetzt an jesus.de

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vor 18 Stunden schrieb Thofrock:

 So wie auch die 3 Jahre mit fremdenfeindlichen Tendenzen in der Arena gewollt waren. Sonst wären sie kaum von 20 Mods wohlwollend begleitet worden.     

 

Wie meinst du das?

Meinst du wirklich, dass Moderatoren fremdenfeindliche Tendenzen in der Arena gewollt haben?

Oder sind deiner Meinung nach die Moderatoren zu wenig eingeschritten?

Ich könnte mir vorstellen, dass man zunächst einmal einfach nur eine Diskussion zum Thema nicht abwürgen wollte mit dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit.

Inwiefern sollen solche Tendenzen tatsächlich wohlwollend  begleitet worden sein?

Grundsätzlich sollte man als Moderator eines Threads möglichst neutral bleiben und keine eigene Position mit einbringen. Sonst bekommt man ganz schnell den Vorwurf gemacht, dass man tendenziös moderiere. Könnte es nicht sein, dass das Problem darin bestand, dass das bei diesem Thema kaum durchzuziehen war, weil sich ja im Grunde jeder irgendwie ziemlich betroffen fühlt und sich nicht raushalten kann/will?

 

Ich frage da jetzt nach, weil ich mir auch schon den Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit gefallen lassen musste, obwohl ich sowohl beruflich als auch in meiner Freizeit mit geflüchteten Menschen zu tun habe. Das schließt meines Erachtens fremdenfeindliche Haltung doch weitestgehend aus...

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

ThomasB zum Beispiel hat sich da als Hetzer der übelsten Sorte hervorgetan, aber er war nicht der einzige.

 

Ach Werner...., mich hat ThomasB in anderen  Bereichen auch schon verletzt. Der hat halt einfach eine manchmal sehr merkwürdige Art, seine Meinung in Abgrenzung zum Diskussionsgegenüber kundzutun.

Ich habe mir mittlerweile grundsätzlich angewöhnt, solchem Verletztsein nachzuspüren, nachzufragen, was da in mir ist, was dafür sorgt, dass mich eine Äußerung so verletzt. Meist hat das nämlich mehr mit mir selber als dem Gegenüber zu tun.

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vor 3 Stunden schrieb Long John Silver:

als islamverliebter rassistischer gutmenschlicher Nazi angesehen

 

hä? Gewissermaßen die eierlegende Wollmilchsau in Weltanschauungsfragen 😄

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Mal ne andere Frage:

 

Ein Argument für den Relaunch, neben der Durchsetzung von Chrysos politischer Agenda in Punkto Migrationspolitik, war ja das Argument "Neue Käufer" für grüne Gummibärchen, die nicht in einem Laden kaufen würden, in dem überwiegend rote Gummibärchen angeboten werden.

 

Kann ich mal ne Statistik sehen, wie sie die Anzahl neuer aktiver Nutzer pro Monat verändert hat im Vergleich zur Zeit vor dem Relaunch?

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vor 51 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ach Werner...., mich hat ThomasB in anderen  Bereichen auch schon verletzt. Der hat halt einfach eine manchmal sehr merkwürdige Art, seine Meinung in Abgrenzung zum Diskussionsgegenüber kundzutun.

Ich habe mir mittlerweile grundsätzlich angewöhnt, solchem Verletztsein nachzuspüren, nachzufragen, was da in mir ist, was dafür sorgt, dass mich eine Äußerung so verletzt. Meist hat das nämlich mehr mit mir selber als dem Gegenüber zu tun.

Das ist eine Lösung.

 

Malcom X hatte eine andere, die man durchaus als vertretbar sehen kann. Er rechnete in einer Rede mit dem Wange-Hinhalten-Grundsatz ab, und sagte, er behandle jeden höflich und respektiere das Gesetz, aber wenn jemand ihn schlage, schlage er so hart zurück, dass dieser dies nie wieder wagen, ggf. nie wieder tun könne.

 

Man kann dies auch als Reaktion auf verbale Angriffe zumindest diskutieren.

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vor 13 Minuten schrieb Xamanoth:

Das ist eine Lösung.

 

Malcom X hatte eine andere, die man durchaus als vertretbar sehen kann. Er rechnete in einer Rede mit dem Wange-Hinhalten-Grundsatz ab, und sagte, er behandle jeden höflich und respektiere das Gesetz, aber wenn jemand ihn schlage, schlage er so hart zurück, dass dieser dies nie wieder wagen, ggf. nie wieder tun könne.

 

Man kann dies auch als Reaktion auf verbale Angriffe zumindest diskutieren.

 

Und was macht jemand, der nicht stark genug so fest zurückzuschlagen, dass der Gegner ihn in Hinkunft in Ruhe lässt? Bzw. rhetorisch nicht entsprechend gewandt, um allfällige Sprachtäter selber in die Schranken weisen zu können? Sind die Schwächeren dann der allgemeine Watschenmann, an denen man sich genüsslich vergehen kann? 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 19 Minuten schrieb Xamanoth:

Das ist eine Lösung.

 

Malcom X hatte eine andere, die man durchaus als vertretbar sehen kann. Er rechnete in einer Rede mit dem Wange-Hinhalten-Grundsatz ab, und sagte, er behandle jeden höflich und respektiere das Gesetz, aber wenn jemand ihn schlage, schlage er so hart zurück, dass dieser dies nie wieder wagen, ggf. nie wieder tun könne.

 

Man kann dies auch als Reaktion auf verbale Angriffe zumindest diskutieren.

Martin-Luther King hat mit dem Wange-Hinhalten-Grundsatz deutlich mehr erreicht. Abschreckung ist zur Befriedung nach außen durchaus ein akzeptables Mittel der Wahl. Auch zur Durchsetzung allgemeiner Standards von legitimen Autoritäten. Nach innen jedoch führt es ins Chaos.

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Long John Silver

 

vor 54 Minuten schrieb Xamanoth:

Das ist eine Lösung.

 

Malcom X hatte eine andere, die man durchaus als vertretbar sehen kann. Er rechnete in einer Rede mit dem Wange-Hinhalten-Grundsatz ab, und sagte, er behandle jeden höflich und respektiere das Gesetz, aber wenn jemand ihn schlage, schlage er so hart zurück, dass dieser dies nie wieder wagen, ggf. nie wieder tun könne.

 

Man kann dies auch als Reaktion auf verbale Angriffe zumindest diskutieren.

 

Wenn mir jemand in einem Forum frech kommt, ist er fuer mich als Diskussionspartner erledigt. Ich wende mich von ihm ab, er interessiert mich inhaltlich nicht mehr und damit hat es sich. 


Das ist doch ganz einfach. Ich bin nicht im Gockel-Hof, ich muss mich im Internet nicht beweisen.   In einem christlichem Forum sowieso nicht. 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 1 Stunde schrieb Xamanoth:

Das ist eine Lösung.

 

Malcom X hatte eine andere, die man durchaus als vertretbar sehen kann. Er rechnete in einer Rede mit dem Wange-Hinhalten-Grundsatz ab, und sagte, er behandle jeden höflich und respektiere das Gesetz, aber wenn jemand ihn schlage, schlage er so hart zurück, dass dieser dies nie wieder wagen, ggf. nie wieder tun könne.

 

Man kann dies auch als Reaktion auf verbale Angriffe zumindest diskutieren.

 

hmmm...diese Lösung gefällt mir persönlich nicht, obwohl ich mich manchmal wirklich zurückhalten muss, verbal nicht auch einfach zurückzuschlagen. Manchmal mache ich das ja auch, aber eigentlich passt es mir nicht, ich möchte nicht verbal zurückschlagen.

 

Manchmal hilft es auch nachzufragen, ob man jemanden richtig verstanden hat. Gerade weil hier Gestik und Mimik fehlen, kommt ja noch häufiger eine Botschaft anders an als sie gemeint war. Bisweilen hat sich bei mir dann beim Nachfragen herausgestellt, dass mein Gegenüber das anders gemeint hat.

Umgekehrt habe ich manchmal auch schon erst durch die verletzte Reaktion meines Gegenüber bemerkt, dass meine Antwort ihn verletzt hat. Da kann man dann auch nochmal was zurechtrücken.

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vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Und was macht jemand, der nicht stark genug so fest zurückzuschlagen, dass der Gegner ihn in Hinkunft in Ruhe lässt? Bzw. rhetorisch nicht entsprechend gewandt, um allfällige Sprachtäter selber in die Schranken weisen zu können? Sind die Schwächeren dann der allgemeine Watschenmann, an denen man sich genüsslich vergehen kann? 

 

Ja, unterschiedliche sprachliche Gewandtheit sollte wohl auch im Umgang miteinander berücksichtigt werden. Allerdings kann das auch dann gelten, wenn mich eine Formulierung verletzt hat. Das kann auch daran liegen, dass die Sprachsensibilität unterschiedlich ausgeprägt ist.

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vor einer Stunde schrieb Long John Silver:

Wenn mir jemand in einem Forum frech kommt, ist er fuer mich als Diskussionspartner erledigt. Ich wende mich von ihm ab, er interessiert mich inhaltlich nicht mehr und damit hat es sich. 

 

Das ist mir zu schnell.

Nicht alles, was mir in einem Forum frech (vor)kommt, ist auch wirklich so gemeint.

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vor 55 Minuten schrieb Die Angelika:

 

hmmm...diese Lösung gefällt mir persönlich nicht, obwohl ich mich manchmal wirklich zurückhalten muss, verbal nicht auch einfach zurückzuschlagen. Manchmal mache ich das ja auch, aber eigentlich passt es mir nicht, ich möchte nicht verbal zurückschlagen.

 

Manchmal hilft es auch nachzufragen, ob man jemanden richtig verstanden hat. Gerade weil hier Gestik und Mimik fehlen, kommt ja noch häufiger eine Botschaft anders an als sie gemeint war. Bisweilen hat sich bei mir dann beim Nachfragen herausgestellt, dass mein Gegenüber das anders gemeint hat.

Umgekehrt habe ich manchmal auch schon erst durch die verletzte Reaktion meines Gegenüber bemerkt, dass meine Antwort ihn verletzt hat. Da kann man dann auch nochmal was zurechtrücken.

Natürlich ist höfliches Nachfragen geboten. Der Vorwurf der Äußerungen am Rande der Strafbarkeit wurde aber schon mehrfach erhoben. Auf Nachfrafe wurde aber nie dargelegt , welche Beiträge das sein könnten, geschweige, was an diesen strafbar sein soll.

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

Zu viel Moderation macht aus einem religiösen Diskussionsforum einen reaktionären Plauderkasten, wenn nicht sogar einen religiösen Inzuchtverein. Sorry, ich war gefühlte Ewigkeiten bei jesus.de aktiv. Da konnte man das sehr schön mitverfolgen. Problematisch wird es dann, wenn Kritik am Glauben gleich als Absprechen von Glauben klassifiziert wird. Da verpasst man dann nämlich manchen Diskutanten ganz schnell einen Maulkorb.

 

Zum Ton im Satansthread:

ja, der war nicht immer so ganz liebevoll. Ja und? Hätte da nach irgendjemands Meinung die Koderation schon einschreiten sollen?

ICh denke nicht. DIe Diskutanten haben dann doch wieder die Kurve gekriegt. Oder trügt mich da meine Wahrnehmung?

 

Ich meine, man sollte nicht vergessen, dass es halt überall, wo Menschen sind, auch menschelt.

Und auch ein religiöses Diskussionsforum ist nicht näher am Paradies als andere Diskussionsforen.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass von Diskutanten in religiösen Foren mehr an gutem "Ton" erwartet wird. Das führt logischerweise zu mehr Enttäuschung bis hin zu Verbitterung. Vielleicht sollten wir einfach lernen, etwas gnädiger und baermherziger oder auch nur humorvoller mit den Schwächen und Ausfällen unseres Diskussionspartners umzugehen.

 

Schwächen und Ausfälle ,okay, aber bei Einigen ist es Absicht. Sonst würde man ja auch Mal " tut mir leid" schreiben.

 

Und hier gibt es klare Regeln. Sich daran zuhalten, hilft. Hier schreiben erwachsene Menschen, die sollten in der Lage sein,  im Anderen auch einen ganz normalen Menschen zu sehen.

bearbeitet von mn1217
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