teofilos Geschrieben 11. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2015 Es blieb wohl nicht bei den 29 Erfrorenen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 11. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2015 16 Jahre für Schettino. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2015 Finde ich völlig überzogen. Das bekommt man bei uns für Mord. Fahrlässigkeit - selbst unter gefährlichen Verhältnissen - und mehr ist es nicht, ist in Ö mit einer Höchststrafe von 3 Jahren bedroht, und das finde ich gut so. (Und bevor jemand die Anzahl der Toten aufrechnet: das ist egal. Bestraft wird nicht der Erfolg, sondern die verschuldete Handlung oder Unterlassung. Ob einer stirbt oder hundert macht dabei keinen Unterschied, und "zusammenrechnen" kann man bei uns auch nichts.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 11. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2015 Finde ich völlig überzogen. Das bekommt man bei uns für Mord. Fahrlässigkeit - selbst unter gefährlichen Verhältnissen - und mehr ist es nicht, ist in Ö mit einer Höchststrafe von 3 Jahren bedroht, und das finde ich gut so. (Und bevor jemand die Anzahl der Toten aufrechnet: das ist egal. Bestraft wird nicht der Erfolg, sondern die verschuldete Handlung oder Unterlassung. Ob einer stirbt oder hundert macht dabei keinen Unterschied, und "zusammenrechnen" kann man bei uns auch nichts.) Es wurde wohl addiert. 5 Jahre wegen der Havarie, 10 Jahre wegen fahrlässiger Tötung, 1 Jahr fürs Abhauen. Und war's das? Oder wird noch runtergehandelt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2015 Schrecklich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 11. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2015 Mir ist die Strafe für Schettino egal. Sein Leben ist sowieso ruiniert. An ihm nun ein Exempel zu statuieren, dass man als Kapitän nicht auf der Brücke mit einer hübschen Osteuropäerin schäkert, und dass man nicht, um sie zu beeindrucken ganz nah an die Küste fährt, und dass man nicht danach mit dem ersten Rettungsboot abhaut, das schadet nicht (hilft aber wahrscheinlich nicht viel). Nach den Artikel-Ueberschriften in Google News zu urteilen, sind anscheinend in den letzten Tagen nicht 25 oder 30, sondern mehrere Hunderte Flüchtlinge ertrunken. Ich glaube, teofilos hat einen der Artikel oben schon verlinkt. Ich trau mich gar nicht, die Artikel aufzumachen. Zum Vergleich: An der Innerdeutschen Grenze (die berühmte "Mauer") sind weniger als tausend gestorben, in ungefähr 30 oder 40 Jahren. Heutzutage schaffen wir das im Mittelmeer in ein paar Wochen. Interessante Sorte Fortschritt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 12. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Schrecklich. Abwarten. Er geht in die Revision. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 16 Jahre für Schettino. und das nur dafür, daß er (so seine Aussage) ohne eigene Schuld in der damals entstandenen Panik in ein Rettungsboot gestoßen wurde? naja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Finde ich völlig überzogen. Das bekommt man bei uns für Mord. Fahrlässigkeit - selbst unter gefährlichen Verhältnissen - und mehr ist es nicht, ist in Ö mit einer Höchststrafe von 3 Jahren bedroht, und das finde ich gut so. (Und bevor jemand die Anzahl der Toten aufrechnet: das ist egal. Bestraft wird nicht der Erfolg, sondern die verschuldete Handlung oder Unterlassung. Ob einer stirbt oder hundert macht dabei keinen Unterschied, und "zusammenrechnen" kann man bei uns auch nichts.) Das Urteil ist korrekt. In diesem Fall kam italienisches Recht zur Anwendung. Allein dafür, daß der Kapitän nicht als letzter vom Schiff geht, kann ihn nach italienischem Seerecht bis zu zwölf Jahre Gefängnis erwarten. Hinzu kommt fahrlässige Tötung in einer Mehrzahl von Fällen, fahrlässige Körperverletzung in einer Mehrzahl von Fällen, fahrlässiges Herbeiführen einer Havarie. Ein bißchen was dazu noch hier: http://www.zeit.de/2012/06/Stimmts-Kapitaen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Nach den Artikel-Ueberschriften in Google News zu urteilen, sind anscheinend in den letzten Tagen nicht 25 oder 30, sondern mehrere Hunderte Flüchtlinge ertrunken. Ich glaube, teofilos hat einen der Artikel oben schon verlinkt. Ich trau mich gar nicht, die Artikel aufzumachen. Zum Vergleich: An der Innerdeutschen Grenze (die berühmte "Mauer") sind weniger als tausend gestorben, in ungefähr 30 oder 40 Jahren. Heutzutage schaffen wir das im Mittelmeer in ein paar Wochen. Interessante Sorte Fortschritt. Die Afrikaner haben das Mittelmeer ausgehoben und vollaufen lassen, damit ihnen keiner abhaut? :huh: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Nach den Artikel-Ueberschriften in Google News zu urteilen, sind anscheinend in den letzten Tagen nicht 25 oder 30, sondern mehrere Hunderte Flüchtlinge ertrunken. Ich glaube, teofilos hat einen der Artikel oben schon verlinkt. Ich trau mich gar nicht, die Artikel aufzumachen. Zum Vergleich: An der Innerdeutschen Grenze (die berühmte "Mauer") sind weniger als tausend gestorben, in ungefähr 30 oder 40 Jahren. Heutzutage schaffen wir das im Mittelmeer in ein paar Wochen. Interessante Sorte Fortschritt. Die Afrikaner haben das Mittelmeer ausgehoben und vollaufen lassen, damit ihnen keiner abhaut? :huh: Wenn schon, dann waren es die bösen Europäer, die heimtückisch verhindern wollen, dass die Afrikaner rübermachen. Die es bis zum Mittelmeer schaffen, sind ja auch nur ein Teil Ich vermute stark, dass nicht wenige schon bei der Durchquerung der Sahara auf der Strecke bleiben. Dafür ist natürlich auch Europa verantwortlich. Sorry, mir heute etwas zynisch zumute. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Interessante Sorte Fortschritt. Dieser Fortschritt hat einen Namen: Triton. Das ist die euphemistisch als „Grenzschutzmission" bezeichnete Strategie der EU, möglichst viele Flüchtlinge absaufen zu lassen, bevor sie das europäische Festland erreichen. Triton gibt es seit Beginn dieses Jahres, weil die von Italien gegründete Rettungsmission „Mare Nostrum” zu erfolgreich und zu teuer war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Wenn ich mich richtig erinnere, war das Mittelmeer vor Jahren (wahrscheinlich Jahrmillionen) ein tiefes und leeres Tal (beinahe ohne Wasser). Welches irgendwann man vollgelaufen ist, als die Meerenge von Gibraltar durchbrochen wurde. Ist das wirklich der Stand der Forschung, oder ist das eine der Daeniken-Stil Schwachsinns-Theorien? Natürlich hilft es den ertrinkenden Fluechtlingen nicht, dass sie vor ein paar Millionen Jahren trockenen Fusses durchs Mittelmeer hätten wandern können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Sorry, mir heute etwas zynisch zumute.Du bist nur zynisch, weil die Welt zynisch ist. Freie Übersetzung von: "I'm not paranoid, I'm a product of my environment." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Alfons Geschrieben 12. Februar 2015 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Wenn ich mich richtig erinnere, war das Mittelmeer vor Jahren (wahrscheinlich Jahrmillionen) ein tiefes und leeres Tal (beinahe ohne Wasser). Welches irgendwann man vollgelaufen ist, als die Meerenge von Gibraltar durchbrochen wurde. Ist das wirklich der Stand der Forschung, oder ist das eine der Daeniken-Stil Schwachsinns-Theorien? Natürlich hilft es den ertrinkenden Fluechtlingen nicht, dass sie vor ein paar Millionen Jahren trockenen Fusses durchs Mittelmeer hätten wandern können. Das ist völlig korrekt. Als das Mittelmeer noch Thetys hieß, war es riesengroß und sehr nass und rinsum war Pangäa. Und als die afrikanische Platte nach Süden driftete, wurde es noch größer und nasser. Das ist schon ordentlich lange her: 150 Millionen Jahre. Dann aber sagte Afrika Tschüss zum Gondwana-Land, schob sich wieder nach Norden und ballerte gegen das, was heute Südeuropa ist. Zur Begeisterung der hiesigen Tourismusindustrie sowie der Hersteller von Skilift-Zehnerkarten und Jagertee, denn dadurch entstanden die Alpen. Und auch gleich die Karpaten, ist ja ein Aufwasch. Dummerweise wurden auch die Meeresarme in Richtung Westen zugequetscht, wo sich Amerika hinterm Horizont bereits verabschiedet hatte. Das war so vor etwa sechs Millionen Jahren, ich hab nicht auf die Uhr geschaut. Daraufhin trocknete Rest-Thetys, jetzt Mittelmeer, aus, und es entstand eine wunderschöne Salzwüste. Sehr salzig und sehr wüst; man kann jetzt noch nach den Schichten bohren. Schichten = Mehrzahl. Denn wenige 10.000 Jahre später hatte der Atlantik Hochwasser in den Stiefeln und schwappte bei Gibraltar über die Ufermauer. Der Wasserspiegel in der Salzwüste soll daraufhin um zehn Meter täglich gestiegen sein, berichten Augenzeugen (gar nicht wahr! erstens gab es keine Augenzeugen, zweitens wären sie ersoffen!) Das Spiel soll sich zwischen der minus-sechsten und der minus-fünften Jahrmillion ein paarmal wiederholt haben: austrocknen, fluten, austrocknen, fluten. Eine Salzschicht über der anderen, man kann danach bohren, aber warum sollte man. Es liegt doch gerade reichlich Streusalz auf den Bürgersteigen herum. Seitdem ist im Mittelmeer aber ständig Wasser - allerdings mal mehr und mal weniger. Also so 150 Meter rauf und wieder runter. Zwischendurch waren Korsika und Sardinien schon mal nur eine Insel, was den Franzosen, die es zum Glück noch nicht gab, gar nicht recht war. Damals gab es überhaupt noch keine Menschen! Das muss man sich mal vorstellen! Ach, noch etwas passierte, und das ist nun, erdgeschichtlich gesehen, nur einen Wimpernschlag her. Vor 7600 Jahren (ja, da gab es schon Menschen! Sie hießen - moment, ich habe gerade die Bibel nicht zur Hand, kann das jemand nachtragen? Danke...), vor 7600 Jahren also sagte sich das Mittelmeer: Was der Atlantik mit mir kann, das kann ich mit dem Schwarzen Meer auch. Kaum gedacht, durchbrach es die Barriere gleich hinter Istanbul und lieferte die literarische Vorlage für die Sintfluterzählung unter anderem des Gilgamesch-Epos - Moses hat das dann später in seinem ersten Buch abgekupfert. Kleiner Tip für die Zukunft: Das Mittelmeer soll wieder austrocknen. Und so in etwa zwei Millionen Jahren - die Vorhersagen sind da einen Tick ungenauer als die Wettervorhersagen für die nächste Fronleichnamsprozession - macht es dann wieder Knack und die Salzwüste wird wieder einmal geflutet. Ich freu mich schon drauf Alfons 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Wenn ich mich richtig erinnere, war das Mittelmeer vor Jahren (wahrscheinlich Jahrmillionen) ein tiefes und leeres Tal (beinahe ohne Wasser). Welches irgendwann man vollgelaufen ist, als die Meerenge von Gibraltar durchbrochen wurde. Ist das wirklich der Stand der Forschung, oder ist das eine der Daeniken-Stil Schwachsinns-Theorien? Natürlich hilft es den ertrinkenden Fluechtlingen nicht, dass sie vor ein paar Millionen Jahren trockenen Fusses durchs Mittelmeer hätten wandern können. Das war vor 5,3 Millionen Jahren. Das Mittelmeer war etwas 500 000 Jahre lang trocken und lief dann innerhalb weniger Monate voll, nachdem der Damm bei Gibraltar gebrochen war. Übrigens wird das Mittelmeer wohl wieder austrocknen. In ein paar Millionen Jahren kann man dann wieder trockenen Fußes durchs Mittelmeer laufen. Allerdings empfehlen sich Schuhe, weil die Salzschicht ziemlich ätzend sen dürfte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Äh, ja, Danke. Das war die Kurzfassung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 12. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Sch..... , hätte ihr das alles nicht was früher posten können? Hab' mir gerade neue Seekarten gekauft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Sehr gut. Dann ist die Lösung des Flüchtlingsproblems, dass wir am Mittelmeer Fußgängerampeln aufstellen, damit die Flüchtlinge dort warten, bis die Überquerung sicher und trockenen Fusses möglich ist. Haben wir nicht die alten Modelle aus der DDR (mit dem Mann mit Hut) irgendwo auf Lager? Viel schlechter als die derzeitige Lösung (ein Viertel oder ein Fünftel ertrinken zu lassen, zwecks Warnung der anderen drei Viertel oder so) ist dieser Vorschlag auch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 12. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Sehr gut. Dann ist die Lösung des Flüchtlingsproblems, dass wir am Mittelmeer Fußgängerampeln aufstellen, damit die Flüchtlinge dort warten, bis die Überquerung sicher und trockenen Fusses möglich ist. Haben wir nicht die alten Modelle aus der DDR (mit dem Mann mit Hut) irgendwo auf Lager?Viel schlechter als die derzeitige Lösung (ein Viertel oder ein Fünftel ertrinken zu lassen, zwecks Warnung der anderen drei Viertel oder so) ist dieser Vorschlag auch nicht. Nette Idee. Nur Ampelhörigkeit hört doch schon ab Frankreich auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Sehr gut. Dann ist die Lösung des Flüchtlingsproblems, dass wir am Mittelmeer Fußgängerampeln aufstellen, damit die Flüchtlinge dort warten, bis die Überquerung sicher und trockenen Fusses möglich ist. Haben wir nicht die alten Modelle aus der DDR (mit dem Mann mit Hut) irgendwo auf Lager? Viel schlechter als die derzeitige Lösung (ein Viertel oder ein Fünftel ertrinken zu lassen, zwecks Warnung der anderen drei Viertel oder so) ist dieser Vorschlag auch nicht. Was spricht dagegen, an alle Flüchtlinge I-Phones mit der App Moses 2.0 zu verteilen? Wer Zynismus findet darf ihn behalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Dann ist die Lösung des Flüchtlingsproblems, dass wir am Mittelmeer Fußgängerampeln aufstellen, damit die Flüchtlinge dort warten, bis die Überquerung sicher und trockenen Fusses möglich ist.Wenn das Rote Meer grüne Welle hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. März 2015 Autor Melden Share Geschrieben 15. März 2015 Heute aben im ZDF, 20:15, Blauwasserleben. Die Verfilmung der Lebensgeschichte von Stefan und Heike Dorsch. Sie wollten den Traum von einer Weltumseglung leben. Es endete in einem Alptraum. Stefan wurde in der Südsee von Einheimischen ermordet und aufgegessen. Bin mal gespannt, was das Fernsehen aus dieser tragischen Geschichte macht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. März 2015 Melden Share Geschrieben 15. März 2015 Heute aben im ZDF, 20:15, Blauwasserleben. Die Verfilmung der Lebensgeschichte von Stefan und Heike Dorsch. Sie wollten den Traum von einer Weltumseglung leben. Es endete in einem Alptraum. Stefan wurde in der Südsee von Einheimischen ermordet und aufgegessen. Bin mal gespannt, was das Fernsehen aus dieser tragischen Geschichte macht. Geh, sowas ist doch nicht politisch korrekt. Menschenfresser gibts doch nicht mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. März 2015 Melden Share Geschrieben 15. März 2015 Heute aben im ZDF, 20:15, Blauwasserleben. Die Verfilmung der Lebensgeschichte von Stefan und Heike Dorsch. Sie wollten den Traum von einer Weltumseglung leben. Es endete in einem Alptraum. Stefan wurde in der Südsee von Einheimischen ermordet und aufgegessen. Bin mal gespannt, was das Fernsehen aus dieser tragischen Geschichte macht. Geh, sowas ist doch nicht politisch korrekt. Menschenfresser gibts doch nicht mehr. Wie heißen denn die inzwischen? Indigene Ethnien mit alternativer Kulinarik? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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