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Schiffsmeldungen


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Küstenwachschiffe für Afrika hätten noch einen anderen Vorteil: Die fahren unter afrikanischer Flagge, und die Schiffbrüchigen, die die aus dem Meer fischen werden dann nach Afrika gebracht und nicht nach Europa. Das könnte dann vielleicht auch eine abschreckende Wirkung haben: Im Havariefall nicht von den Europäern aus dem Meer gefischt werden und so doch nach Europa kommen, sondern damit rechnen müssen, daß man wieder in Afrika landet.

Die Zahl der Leute, die von Mosambik oder Ghana in See sticht, um nach Europa zu fahren, dürfte sich in Grenzen halten.

 

Werner

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Küstenwachschiffe für Afrika hätten noch einen anderen Vorteil: Die fahren unter afrikanischer Flagge, und die Schiffbrüchigen, die die aus dem Meer fischen werden dann nach Afrika gebracht und nicht nach Europa. Das könnte dann vielleicht auch eine abschreckende Wirkung haben: Im Havariefall nicht von den Europäern aus dem Meer gefischt werden und so doch nach Europa kommen, sondern damit rechnen müssen, daß man wieder in Afrika landet.

Ein dry-foot-wet-foot-policy scheint ein beliebter Ansatz zu sein.

 

DonGato.

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Zum Afrika-Disput hier ein Artikel von Henning Mankell von 2006.

 

Ich bin nicht sicher, ob wir inzwischen ein realistischeres Afrikabild vermittelt bekommen.

Hm. Wenn das so ist, verstehe ich nicht, warum so viele Afrikaner nach Europa wollen. So toll wie für den Autor scheint Afrika in den Augen der Afrikaner nicht zu sein.

 

Werner

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Wir erfahren leider sehr wenig darüber, wer oder warum aus Afrika fortzieht. Für Afrika ist die Auswanderungswelle vermutlich nicht problemlos.

http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/eine-bankrotterklaerung-afrikas-1.18492075

Halleluja. Ich dachte schon, ich bin der einzige, dem das auffällt.

 

Werner

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Zum Afrika-Disput hier ein Artikel von Henning Mankell von 2006.

 

Ich bin nicht sicher, ob wir inzwischen ein realistischeres Afrikabild vermittelt bekommen.

 

Hm. Wenn das so ist, verstehe ich nicht, warum so viele Afrikaner nach Europa wollen. So toll wie für den Autor scheint Afrika in den Augen der Afrikaner nicht zu sein.

 

Werner

So von Albaner zu Albaner, wer ist den nun gemeint? Massai, Zulu, Tsonga, Berber, Buren, ... Wie habe ich mir diese Afrikaner vorzustellen?
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Zum Afrika-Disput hier ein Artikel von Henning Mankell von 2006.

 

Ich bin nicht sicher, ob wir inzwischen ein realistischeres Afrikabild vermittelt bekommen.

Hm. Wenn das so ist, verstehe ich nicht, warum so viele Afrikaner nach Europa wollen. So toll wie für den Autor scheint Afrika in den Augen der Afrikaner nicht zu sein.

 

Werner

So von Albaner zu Albaner, wer ist den nun gemeint? Massai, Zulu, Tsonga, Berber, Buren, ... Wie habe ich mir diese Afrikaner vorzustellen?

 

Von Strohmann zu Strohmann: Schau dir einfach mal eines von den Booten im Mittelmeer an.

 

Werner

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Zum Afrika-Disput hier ein Artikel von Henning Mankell von 2006.

 

Ich bin nicht sicher, ob wir inzwischen ein realistischeres Afrikabild vermittelt bekommen.

 

Hm. Wenn das so ist, verstehe ich nicht, warum so viele Afrikaner nach Europa wollen. So toll wie für den Autor scheint Afrika in den Augen der Afrikaner nicht zu sein.

 

Werner

So von Albaner zu Albaner, wer ist den nun gemeint? Massai, Zulu, Tsonga, Berber, Buren, ... Wie habe ich mir diese Afrikaner vorzustellen?

Von Strohmann zu Strohmann: Schau dir einfach mal eines von den Booten im Mittelmeer an.

 

Werner

Entschuldige, dass ich Deine Kompetenz Ethnien auf den Booten ausfindig zu machen unterschätzt habe. Aber OK, bleiben wir im Playmobilland: der Afrikaner!
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Jedenfalls müsstest du in einem solchen Boot keine Sorgen vor dem Ertrinken haben, bei all den Strohmännern, die du dabei hast :wink:

 

Werner

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Küstenwachschiffe für Afrika hätten noch einen anderen Vorteil: Die fahren unter afrikanischer Flagge, und die Schiffbrüchigen, die die aus dem Meer fischen werden dann nach Afrika gebracht und nicht nach Europa. Das könnte dann vielleicht auch eine abschreckende Wirkung haben: Im Havariefall nicht von den Europäern aus dem Meer gefischt werden und so doch nach Europa kommen, sondern damit rechnen müssen, daß man wieder in Afrika landet.

Die Zahl der Leute, die von Mosambik oder Ghana in See sticht, um nach Europa zu fahren, dürfte sich in Grenzen halten.

 

Werner

 

Hm, hast Recht. Ich ergänze: NORD-Afrika.

bearbeitet von Moriz
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Wie wäre es z.B. wenn Deutschland oder die EU den Tunesiern die Insel Djerba abkaufen würde und als Auffangstation für Zuwanderer einrichten würde

 

Vielleicht könnten die Spanier Mallorca zur Verfügung stellen :facepalm:

 

Gute Idee! Die paar deutschen Rentner werden eh bald ausgestorben sein. Und noch ein Gutes hätte die Sache, es gäbe endlich genug billiges Servicepersonal.

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Bei meiner Lektüre bin ich auf folgendes gestoßen:

Er mietete von einem alten Fischer Namens Silius Hansen eine sogenannte Schmacke und lud die Engländer zu einer Segelpartie ein.

 

 

Da mich Google nur auf die Schwackeliste für Boote verweist, bitte ich die hier anwesenden Fachleute um nähere Erläuterung, was denn nun genau eine Schmacke sei.

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Herzlichen Dank an beide Experten! Für eine Segeltour mit zwei oder drei Leuten scheint mir das Gerät aber ein bisschen überdimensioniert.

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[..]

(Uff, hoffentlich schneller als Teo..)

Das ist nicht schwer.

Ergänzung aus dem Schiffshistorischen Archiv

 

Ja, aber nur weil Du gerade wieder mal Katerpfoten vor den Augen hattest...

 

Sie ist mein Aug' und mein Ohr.

Der Eine schläft, der And're wacht.

Im Wechsel der Gezeitenströme

Der Mond sein edles Werk vollbringt

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Hach ja, da wäre ich mit meiner Kamera auch gern dabeigewesen: http://jansieg.de/jungfernfahrt-der-cma-cgm-georg-forster/

Wahnsinn, nich'!

Wenn ich mit dem Bötchen auf der Heckwelle eines Rheincontainerdampfers surfe und schlappe 50 TEU Container den Himmel verdunkeln, kann ich die Größe eines solchen Giganten kaum fassen.

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Geschickter Satzbau macht eine Story: Gesunkenes U-Boot in den schwedischen Schären - Kyrillische Schrift auf dem Rumpf.

 

Äußere Schäden an dem U-Boot seien nicht zu sehen und alle Luken geschlossen, erklärte die Organisation weiter. Man fürchte, dass die Mannschaft sich nicht retten konnte, als das Boot auf Grund lief, sagte der Taucher Stefan Hogeborn.

Was vermutlich schon deshalb sicher ist, da jenes U-Boot aus dem Jahre 1916 ist.

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