kam Geschrieben 24. September 2018 Melden Share Geschrieben 24. September 2018 Eine katholische Initiative gegen Abtreibung hat es geschafft, immerhin 5000 Demonstranten auf die Straße zu bringen. Es gab nur 1500 Gegendemonstranten, die die Demonstration rechtswidrig behinderten. Und natürlich diffamiert die taz das Geschehen mit Hinweisen auf eine angebliche Nähe der Demonstranten zur AfD. http://www.taz.de/Marsch-fuer-das-Leben-in-Berlin/!5537448/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 24. September 2018 Melden Share Geschrieben 24. September 2018 (bearbeitet) vor 27 Minuten schrieb kam: katholische Initiative Eine katholische oder eine konfessionsübergreifende Initiative? (Der stellvertretende Vorsitzende ist Geschäftsführer der Evangelischen Allianz). bearbeitet 24. September 2018 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. September 2018 Autor Melden Share Geschrieben 24. September 2018 vor 4 Minuten schrieb Julius: Eine katholische oder eine konfessionsübergreifende Initiative? (Der stellvertretende Vorsitzende ist Geschäftsführer der Evangelischen Allianz). Ja, mag sein. Immerhin gab es ein Grußwort von der DBK. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. September 2018 Melden Share Geschrieben 24. September 2018 Gegen Abtreibung zu sein, ist keine Kunst. Haben Veranstalter und/oder Teilnehmer denn etwas dazu verlauten lassen, was sie konkret zu wollen, um Frauen dabei zu unterstützen, ihr Kind auszutragen und großzuziehen? 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 24. September 2018 Melden Share Geschrieben 24. September 2018 vor 4 Stunden schrieb kam: Eine katholische Initiative gegen Abtreibung hat es geschafft, immerhin 5000 Demonstranten auf die Straße zu bringen. Es gab nur 1500 Gegendemonstranten, die die Demonstration rechtswidrig behinderten. Und natürlich diffamiert die taz das Geschehen mit Hinweisen auf eine angebliche Nähe der Demonstranten zur AfD. http://www.taz.de/Marsch-fuer-das-Leben-in-Berlin/!5537448/ Diese Nähe ist aber gegeben. Für den Marsch wurde intern massiv mobilisiert. Was ist daran diffamierend? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 8 Stunden schrieb gouvernante: Gegen Abtreibung zu sein, ist keine Kunst. Haben Veranstalter und/oder Teilnehmer denn etwas dazu verlauten lassen, was sie konkret zu wollen, um Frauen dabei zu unterstützen, ihr Kind auszutragen und großzuziehen? Aber Guvi, das ist 90% der "Lebensschützer" doch scheiß egal, es geht nur um die Durchsetzung ihres Weltbildes und die Degradierung der Frauen. Ganz nach biblischem Vorbild ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Long John Silver Geschrieben 25. September 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 25. September 2018 (bearbeitet) Abtreibung ist niemals eine gute Sache. Das ist das eine. Das andere, was Degradierung der Frauen betrifft: die meisten Frauen ab einem gewissen Alter sind durchaus in der Lage zu verstehen, das aus einem bestimmten Tun ein Kind entstehen kann und das und wie man das vermeiden kann. Die allerwenigsten, die ein ungewolltes Kind bekommen, sind vergewaltigt worden. Das ist das zweite. Das dritte ist, dass es eine billige und beliebte Masche ist, Menschen in Abtreibungsgegner und Abtreibungsbefuerworter zu kategorisieren. Mit dieser Masche wird seit Jahrzehnten primitive Polemik von beiden Seiten betrieben (hier im Forum auch). Das Problem, das Gouvernante anspricht: es ist keine schwierige Sache fuer eine Gemeinschaft (oder/und Gemeinde) Erstausstattungen zu beschaffen. Das Problem sind aber nicht Erstausstattungen, sondern der spaetere Alltag und seine konkrete Bewaeltigung. Da muss sich jede Community/Gemeinde fragen, was sie in diesem Bereich Nachbarschaftshilfe etc. konkret leistet. Das weitere Problem ist, dass der unselige Drang besteht, bestimmte ethische Probleme zu politisieren und zum aushaengeschild einer ganz andereren Agenda zu machen. Das Problem besteht bei allen momentanen ethischen Fragen, Sterbehilfe, vorgeburtliche Diagnostik etc. Da werden Dinge abgearbeitet, die auf das Ursprungsthema aufgesattelt werden, da werden ganz andere Interessen mit hinein verwurstelt, da werden diese Fragen verknuepft mit einer moralischen Rigiditaet von beiden Seiten des Spektrums. Wo der eine schreit: Abtreibung ist Persoenlichkeitsrecht der Frauen (oder aehnliches) schreit der naechste: Abtreibung ist Mord an Wehrlosen (oder aehnliches) Alle Zwischentoene bleiben auf der Strecke, weil die lauten Schreier alles uebertoenen. Die Debatte wird verzweckt. Also: ich finde es legitim, gegen Abtreibung zu demonstrieren. Ich finde es auch legitim, solche Demonstrieren sinnlos zu finden oder unangebracht und eine Gegendemonstration zu initieren. Wertvoll und der ethischen Frage nach dem ungeborenen menschlichen Leben dienlich finde ich beides nicht. bearbeitet 25. September 2018 von Long John Silver 9 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 12 Stunden schrieb kam: immerhin 5000 Demonstranten Das scheinen schon mal mehr gewesen zu sein (wobei die Angaben von Polizei und Veranstalter zur Teilnehmerzahl zuweilen erheblich auseinanderklafften). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Gallowglas: Aber Guvi, das ist 90% der "Lebensschützer" doch scheiß egal, es geht nur um die Durchsetzung ihres Weltbildes und die Degradierung der Frauen. Ganz nach biblischem Vorbild ... "Es ist leichter ein Atom zu spalten, als ein Vorurteil" (ALfA e.V., ach nee, Albert Einstein. ALfA unterstützt in Not geratene werdende Mütter finanziell und organisatorisch - aber was macht Gallowglas für diese?) bearbeitet 25. September 2018 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. September 2018 Autor Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 11 Stunden schrieb gouvernante: Gegen Abtreibung zu sein, ist keine Kunst. Haben Veranstalter und/oder Teilnehmer denn etwas dazu verlauten lassen, was sie konkret zu wollen, um Frauen dabei zu unterstützen, ihr Kind auszutragen und großzuziehen? Es gibt heute in D. umfangreiche Sozialleistungen gerade für alleinerziehende Mütter. Zuletzt wurde der Unterhaltsvorschuß gewaltig ausgeweitet, den Frauen bekommen, wenn der Kindsvater nichts zahlt. Ich denke nicht, daß es am Geld fehlt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb gouvernante: Gegen Abtreibung zu sein, ist keine Kunst. Haben Veranstalter und/oder Teilnehmer denn etwas dazu verlauten lassen, was sie konkret zu wollen, um Frauen dabei zu unterstützen, ihr Kind auszutragen und großzuziehen? Du kennst Dich doch angeblich bei Kirchens aus. Es gibt sowohl kirchliche wie überkonfessionelle Beratungs- und Hilfestellen, die konkret materiell und organisatorisch aushelfen. Gibt's da eine Wissenslücke oder willst Du sie nicht kennen? bearbeitet 25. September 2018 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 8 Stunden schrieb Xamanoth: Diese Nähe ist aber gegeben. Für den Marsch wurde intern massiv mobilisiert. Was ist daran diffamierend? Die AfD ist (leider) die einzige Partei im Bundestag, die das verfassungsgemäße Lebensrecht ungeborener Kinder noch nicht auf dem Altar des Hedonismus geopfert hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 4 Minuten schrieb kam: Ich denke nicht, daß es am Geld fehlt. Und über das Geld hinaus? 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 4 Minuten schrieb rorro: Gibt's da eine Wissenslücke Nein. Mein Bistum hat dafür auch einen eigenen Fonds. Aber bei dieser Art Demo habe ich das vage Gefühl, dass das Interesse für das ungeborene Leben mit der Geburt endet. Und das finde ich nun doch etwas kurzsichtig, genauso wie kams Attitüde, die Sorge und Begleitung dann auf "den Staat" abzuschieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. September 2018 Autor Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 1 Minute schrieb gouvernante: Und über das Geld hinaus? Es gibt Vorzugsbehandlungen bei Wohnberechtigungsscheinen, Kindergartenplätzen und Ermäßigungen beim Schulessen. Und einen extra Steuerfreibetrag. Ich weiß nicht, was von Staats wegen noch getan werden sollte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. September 2018 Autor Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 1 Minute schrieb gouvernante: Nein. Mein Bistum hat dafür auch einen eigenen Fonds. Aber bei dieser Art Demo habe ich das vage Gefühl, dass das Interesse für das ungeborene Leben mit der Geburt endet. Und das finde ich nun doch etwas kurzsichtig, genauso wie kams Attitüde, die Sorge und Begleitung dann auf "den Staat" abzuschieben. Zunächst mal muß das Kind ja die vorgeburtliche Phase überleben. Hier ist der Staat in der Pflicht. - Private Unterstützung ist nichts, das man mit Demonstrationen einfordern kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 5 Minuten schrieb gouvernante: Nein. Mein Bistum hat dafür auch einen eigenen Fonds. Aber bei dieser Art Demo habe ich das vage Gefühl, dass das Interesse für das ungeborene Leben mit der Geburt endet. Und das finde ich nun doch etwas kurzsichtig, genauso wie kams Attitüde, die Sorge und Begleitung dann auf "den Staat" abzuschieben. Du findest den Inhalt Deines "vagen Gefühls" kurzsichtig. Okay. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 6 Minuten schrieb kam: Es gibt Vorzugsbehandlungen bei Wohnberechtigungsscheinen, Kindergartenplätzen und Ermäßigungen beim Schulessen. Und einen extra Steuerfreibetrag. Ich weiß nicht, was von Staats wegen noch getan werden sollte. Über das Geld hinaus, und auch über die vom Staat mögliche Hilfe hinaus, ist Unterstützung notwendig. Es fängt damit an, daß ledige/alleinstehende Mütter nicht mehr schief angesehen werden (leider fallen mir erzkonservative Abtreibungsgegner da zuerst ein) aber hört damit noch lange nicht auf.Ein Afrikanisches Sprichwort lautet: "Um ein Kind groß zu ziehen braucht es ein ganzes Dorf". Da könnte eine Gemeinde viel leisten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 (bearbeitet) Ehrlich gesagt kenne ich keinen menschen, der Alleinerziehende schief anschaut. Allerdings wohne ich in einer Stadt mit mehr als 600.000 Einw. Vielleicht ist das auf'm Dorf anders. Welche "erzkonservative Abtreibungsgegner" kommen Dir denn da in den Sinn? bearbeitet 25. September 2018 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 9 Stunden schrieb Xamanoth: Diese Nähe ist aber gegeben. Für den Marsch wurde intern massiv mobilisiert. Was ist daran diffamierend? Das ist das Problem beim aktuellen Umgang mit der AfD. Das hatte letzte Woche ein Studiogast beim SWR zu bedenken gegeben: Wenn die AfD richtige Punkte anspricht und mal richtiges sagt, dann muss man das verdammt nochmal auch zugeben können. Aber durch die Dämonisierung würden heute offensichtlich etliche lieber behaupten, die Erde sei eine Scheibe, wenn die AfD ins Parteiprogramm die sphärische Gestalt der Erde aufnehmen würde, nur um nicht irgendwie in die Nähe der AfD gerückt zu werden. Alle bekloppt halt. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 Ein größeres Hindernis, sich für Kinder zu entscheiden, als das Geld sehe ich in der grundsätzlichen Stimmung in der Gesellschaft. Wir trauen Eltern schlicht nicht mehr zu, ihre Kinder ohne äußere Bevormundung gut zu erziehen. Nur mal ein paar unsortierte Beispiele: Die Häme über sogenannte "Helikoptereltern" ebenso wie Forderungen einer optimalen Förderung in Sportgruppen, Instrumentenunterricht etc. Genaue Richtlinien, welche Lebensmittel die Eltern ihrem Kind als persönliches Frühstück mit in den Kindergarten geben dürfen. Die Verteufelung von Kitas mit flexiblen Öffnungszeiten (24h-Kita) für Eltern in Schichtarbeit. Die Ablehnung von alternativen Familienkonstellationen (Ehe für alle). Das und anderes sorgt für einen zunehmenden Leistungsdruck auf (werdende) Eltern. Kinder sind zu einem Gegenstand der Optimierung geworden. Es ist kaum akzeptiert, dass man Kinder hat - man muss sie das Beste aus ihnen machen und ihnen optimale Bedingungen bieten. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 22 Minuten schrieb OneAndOnlySon: Die Häme über sogenannte "Helikoptereltern" Es muß vielleicht keine Häme sein, aber die Kritik ist berechtigt. Wenn Kinder nicht lernen, mit Risiken umzugehen, dann können sie nicht erwachsen werden. Und spätestens dann, wenn ich mein Kind nicht mehr unbesorgt zur Schule schicken könnte, weil gerade zu Schulbeginn dort ein massiver Straßenverkehr herscht, dann würde mir das stinken. Zumal Helikoptereltern nicht dafür bekannt sind, Rücksicht auf andere Kinder zu nehmen. Ganz im Gegenteil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 Wenn die Berichte stimmen, dass Eltern sogar noch zur Sprechstunde in der Uni mitkommen, was außer Häme ist dann noch angebracht? Ausser vielleicht noch tiefstes Mitleid für die Opfer, äh Kinder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 4 Minuten schrieb rince: Wenn die Berichte stimmen, dass Eltern sogar noch zur Sprechstunde in der Uni mitkommen, was außer Häme ist dann noch angebracht? Ausser vielleicht noch tiefstes Mitleid für die Opfer, äh Kinder. Es geht Außenstehende schlicht nichts an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 25. September 2018 Melden Share Geschrieben 25. September 2018 vor 1 Stunde schrieb rorro: Die AfD ist (leider) die einzige Partei im Bundestag, die das verfassungsgemäße Lebensrecht ungeborener Kinder noch nicht auf dem Altar des Hedonismus geopfert hat. Ach die alte Leier wieder ... Aber klar, Katholiban, Pietkong und Rechte ziehen da gerne am gleichen Strang, denn beide Gruppen brauchen Frischfleisch für Ihre Ideologien ( und die Kirche für Ihre Pfarrer) Die Frauen dagegen interessieren nicht .. "Für Volk und Vaterland und zur Ehre Gottes in der Höhe " Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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