Werner001 Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 (bearbeitet) 7 minutes ago, Spadafora said: was doe Debatte mit Werner ausgelöst war ein klar revisionistisches Posting so etwas ist nicht akzeptabel Wo war da etwa revisionistisch? Revisionistisch ist die polnische Position. Polen hat nach dem 2. Weltkrieg riesige Gebietsabtretungen erhalten, die die Bundesrepublik auch 1990 noch mal ausdrücklich bestätigt hat. Wenn Polen jetzt nochmal nachfordert, dann ist das revisionistisch. Und wenn darüber ernsthaft verhandelt werden soll, müssen selbstverständlich auch die Gebietsabtretungen in die Verhandlungsmasse. Ich bin der Ansicht, alles soll so bleiben, wie es heute ist, das nennst du revisionistisch? Deine absonderliche Ansicht, Polen hätte wegen Auschwitz ein Recht, endlose Forderungen zu erheben, mal ganz außen vor gelassen. Werner bearbeitet 29. Oktober 2018 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 1965 haben die katholischen Bischöfe eine Erklärung verfasst, in der sie nicht nur Vergebung ausgesprochen haben, sondern auch selbst um Vergebung gebeten haben. Die meisten Polen, die sich Christen nennen, sind stolz auf diese Erklärung und identifizieren sich sogar damit. Sie sehen uns Deutsche nicht als Feinde. Dennoch sehen sie die Forderung nach Reparationen nicht als Widerspruch zu dieser Vergebungserklärung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 Just now, duesi said: Dennoch sehen sie die Forderung nach Reparationen nicht als Widerspruch zu dieser Vergebungserklärung. Klar, beim Geld hört nicht nur die Freunschaft auf, sondern auch die Frömmigkeit. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 5 Minuten schrieb Werner001: Wo war da etwa revisionistisch? Revisionistisch ist die polnische Position. Polen hat nach dem 2. Weltkrieg riesige Gebietsabtretungen erhalten, die die Bundesrepublik auch 1990 noch mal ausdrücklich bestätigt hat. Wenn Polen jetzt nochmal nachfordert, dann ist das revisionistisch. Und wenn darüber ernsthaft verhandelt werden soll, müssen selbstverständlich auch die Gebietsabtretungen in die Verhandlungsmasse. Ich bin der Ansicht, alles soll so bleiben, wie es heute ist, das nennst du revisionistisch? Deine absonderliche Ansicht, Polen hätte wegen Auschwitz ein Recht, endlose Forderungen zu erheben, mal ganz außen vor gelassen. Werner Revisionistisch war die Forderung die Gebietsverluste gegen die Forderungen aufzurechnen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 6 Minuten schrieb Werner001: Klar, beim Geld hört nicht nur die Freunschaft auf, sondern auch die Frömmigkeit. Werner Warum sollte die Vergebungsbitte die Führer einer Religionsgemeinschaft aussprechen und andere Religionsführer annehmen einen Staat binden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 10 Minuten schrieb duesi: 1965 haben die katholischen Bischöfe eine Erklärung verfasst, in der sie nicht nur Vergebung ausgesprochen haben, sondern auch selbst um Vergebung gebeten haben. Die meisten Polen, die sich Christen nennen, sind stolz auf diese Erklärung und identifizieren sich sogar damit. Sie sehen uns Deutsche nicht als Feinde. Dennoch sehen sie die Forderung nach Reparationen nicht als Widerspruch zu dieser Vergebungserklärung. Warum sollte die Vergebungsbitte die Führer einer Religionsgemeinschaft aussprechen und andere Religionsführer annehmen einen Staat binden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 12 minutes ago, Spadafora said: Revisionistisch war die Forderung die Gebietsverluste gegen die Forderungen aufzurechnen Quatsch, revisionistisch ist es, abgeschlossenen Forderungen neu berechnen zu wollen. Und wenn man das tun will, was ich nicht will, gehören natürlich alle Aspekte hinenin, nicht nur die, von denen man sich ein gutes Geschäft verspricht. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 2 Minuten schrieb Spadafora: Warum sollte die Vergebungsbitte die Führer einer Religionsgemeinschaft aussprechen und andere Religionsführer annehmen einen Staat binden Ich habe nicht gesagt, dass der Staat sich daran gebunden fühlen sollte. Aber Polen ist ein Land, das noch sehr konservativ katholisch geprägt ist. 50% der Bevölkerung besuchen jeden Sonntag die Messe. Ich habe das selbst gesehen. Es gibt in den meisten Kirchen mindestens 5 mal pro Sonntag die Messe. Und die Kirchen sind übervoll. Es gibt sogar Lautsprecher an den Außentüren, damit Menschen die Messe auch von außerhalb der Kirche verfolgen können. Und die PiS-Regierung punktet vor allem bei den konservativen Katholiken, die diese Vergebungsbitte nicht nur kennen, sondern sich auch damit identifizieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 1 Stunde schrieb Spadafora: ich suhle mich niemals irgendwo was doe Debatte mit Werner ausgelöst war ein klar revisionistisches Posting so etwas ist nicht akzeptabel was die #Kirche betrifft thematisiere ich solche Punkte weil die Kirche meint eine besonderes Monopoll auch Ethik und Moral zu haben das sie berechtigt einer Gesellschaft ihre Ansichten auferlegen zu können auch wenn diese sich nicht zu ihrem Glauben bekennt Ich glaube du mußt dich mit dem Begriff des Revisionismus vertraut machen. Die Ablehnung von weiteren Reparationsleistungen an frühere Kriegsgegner hat nun gar nichts mit Revisionismus zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 2 Stunden schrieb Spadafora: Wer die Naziverbrechen mit irgendeine, historischen Verbrechen vergleicht disqualifiziert sich selbst Blödsinn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juana Geschrieben 29. Oktober 2018 Autor Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 1 Stunde schrieb duesi: Ich habe nicht gesagt, dass der Staat sich daran gebunden fühlen sollte. Aber Polen ist ein Land, das noch sehr konservativ katholisch geprägt ist. 50% der Bevölkerung besuchen jeden Sonntag die Messe. Ich habe das selbst gesehen. Es gibt in den meisten Kirchen mindestens 5 mal pro Sonntag die Messe. Und die Kirchen sind übervoll. Es gibt sogar Lautsprecher an den Außentüren, damit Menschen die Messe auch von außerhalb der Kirche verfolgen können. Und die PiS-Regierung punktet vor allem bei den konservativen Katholiken, die diese Vergebungsbitte nicht nur kennen, sondern sich auch damit identifizieren. Dann ist die Forderung noch weniger verständlich. Ich habe den Eindruck, als ob hier neue Mauern zu den Deutschen aufgebaut werden, obwohl die Leute dort so fromm sind und auch die Vergebungsbitte kennen. Warum wollen sie sich nicht der Vergebung anschließen? Ich fühle mich auch persönlich ein wenig vor den Kopf gestoßen, obwohl ich erst lange nach dem Krieg geboren wurde. Aber ich erinnere mich noch an die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, als ich wie viele andere Deutsche Hilfspakete nach Polen geschickt haben, als Nachbarschaftshilfe. Wie sehen Christen eigentlich Leute, denen sie nicht vergeben haben. Sind das dann noch Gegner oder Schuldner? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Spadafora: warum sollte die Sicht dieser Dinge von einem Deutschen bzw Österreicher anders gesehen werden als von einem Polen oder Juden ? Wie kann man sich so in der Schuld und den Verbrechen der eigenen Nation suhlen und Reparationen zu Lasten der eigenen Nation fordern? (Achtung, liebe Mods, es tut sich das Risiko auf, dass eine Diskussion interessant wird, vielleicht solltet ihr einschreiten). bearbeitet 29. Oktober 2018 von Xamanoth Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 9 Minuten schrieb Xamanoth: Wie kann man sich so in der Schuld und den Verbrechen der eigenen Nation suhlen und Reparationen zu Lasten der eigenen Nation fordern? weil diese Verbrechen so abscheulich sind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 Gerade eben schrieb Spadafora: weil diese Verbrechen so abscheulich sind Das wird nicht bestritten. Aber es ist keine Begründung. Schau dir mal an, wie die Türken die Armeniersache oder die Japaner ihre Seuchenverbrechen behandeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 An die Millionen Toten kommt kein Verbrechen ran am Verhalten der Türken und Japaner sieht man sehr schön wie idiotisch und überholt dieses Getue um Nation und Volk ist ich habe dort meine Heimat wo ich gerade lebe und halte mich an die geltenden Gesetze aber mehr ist absolut nicht notwendig Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 4 minutes ago, Spadafora said: ich habe dort meine Heimat wo ich gerade lebe und halte mich an die geltenden Gesetze aber mehr ist absolut nicht notwendig ok, und wenn ich das auch so sehe, warum sollten mich dann Verbrechen zu einer Zeit interessieren an deren Ende meine Mutter im Kindergarten und mein Vater in der Volksschule war? Warum soll ich irgendeinem Land Reparationen zahlen, wenn das "Getue um Volk und Nation" idiotisch und überholt ist? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 13 Minuten schrieb Spadafora: An die Millionen Toten kommt kein Verbrechen ran Stimmt nicht. Zitat Im Verhalten der Türken und Japaner sieht man sehr schön wie idiotisch und überholt dieses Getue um Nation und Volk ist Verstehe ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 18 Minuten schrieb Werner001: ok, und wenn ich das auch so sehe, warum sollten mich dann Verbrechen zu einer Zeit interessieren an deren Ende meine Mutter im Kindergarten und mein Vater in der Volksschule war? Warum soll ich irgendeinem Land Reparationen zahlen, wenn das "Getue um Volk und Nation" idiotisch und überholt ist? Werner weil man sich als Staatsbürgen an gesetzlich vorgeschriebene Zahlungen halten muß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 erstens ist da nichts gesetzlich vorgeschrieben, und zweitens bleibt es jedem vorbehalten, gesetzliche vorgeschriebenen Zahlungen für ausgemachten Schwachsinn zu halten, Nazin hin und Auschwitz her. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 Achja, noch etwas. Hängt das Ganze mal eine paar Etagen tiefer, von wegen Vergebung und christliche Völker und so. Erstens lebt da kaum mehr einer, der Vergebung fordern oder sie gewähren könnte, zweitens ist das sowieso etwas individuelles und nichts für "Völker" und drittens schlägt Geldgier, wie schon gesagt, eh die Moral. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 11 Minuten schrieb Werner001: erstens ist da nichts gesetzlich vorgeschrieben, und zweitens bleibt es jedem vorbehalten, gesetzliche vorgeschriebenen Zahlungen für ausgemachten Schwachsinn zu halten, Nazin hin und Auschwitz her. Werner völlig richtig aber die Steuern und abgaben sind zu zahlen und aus solchen werden staatliche Zahlungen nun mal bestritten für blödsinn kann man alles halten das stimmt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 2 minutes ago, Spadafora said: völlig richtig aber die Steuern und abgaben sind zu zahlen und aus solchen werden staatliche Zahlungen nun mal bestritten für blödsinn kann man alles halten das stimmt Das klingt nun aber schon ganz anders, als irgendwelche Verantwortung, die sich angeblich aus Naziverbrechen für Deutsche ergibt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duesi Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor 46 Minuten schrieb Juana: Dann ist die Forderung noch weniger verständlich. Ich habe den Eindruck, als ob hier neue Mauern zu den Deutschen aufgebaut werden, obwohl die Leute dort so fromm sind und auch die Vergebungsbitte kennen. Warum wollen sie sich nicht der Vergebung anschließen? Ich fühle mich auch persönlich ein wenig vor den Kopf gestoßen, obwohl ich erst lange nach dem Krieg geboren wurde. Aber ich erinnere mich noch an die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, als ich wie viele andere Deutsche Hilfspakete nach Polen geschickt haben, als Nachbarschaftshilfe. Wie sehen Christen eigentlich Leute, denen sie nicht vergeben haben. Sind das dann noch Gegner oder Schuldner? Ich finde das auch traurig, dass hier neue Mauern aufgebaut werden. Ich sage mir immer: "Wo Menschen sind, da menschelt es." Auch Christen interpretieren Jesu Forderung der Vergebung unterschiedlich und kommen dabei an ihre Grenzen, wenn es darum geht, Jesu Forderungen zu erfüllen. Das ist meine Art des Umgangs damit, dass Christen sich oft so gar nicht christlich verhalten. Man könnte hier weitergehen und sich darüber beklagen, dass Interessenskonflikte zwischen Christen in der Geschichte des Christentums zu Kriegen und Unrecht geführt haben und an der christlichen Botschaft zerbrechen. Aber wir sind eben auf dem Weg und bedürfen der Gnade Gottes, damit unser Leben gelingt und damit das Miteinander mit anderen Menschen gelingt und auch, damit das Miteinander mit anderen Völkern gelingt. Mir hat mal ein Priester gesagt, dass Freikirchler (ich komme ja aus einer Freikirche und bin erst später katholisch geworden) ein übersteigertes Harmoniebedürfnis hätten und dass es seiner Ansicht nach nicht möglich sei, immer für gegenseitiges Verständnis und gegenseitige Akzeptanz zu sorgen. Auch unter Christen nicht. Bedenklich sei es aber seiner Meinung nach (bezüglich des Gebots der Nächstenliebe), wenn man nicht einmal mehr für die anderen beten könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 29. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2018 vor einer Stunde schrieb Xamanoth: (Achtung, liebe Mods, es tut sich das Risiko auf, dass eine Diskussion interessant wird, vielleicht solltet ihr einschreiten). Hättest Du das gern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 30. Oktober 2018 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2018 Ich persönlich finde das Thema weitgehend irrelevant und öde. Ich gucke hier nur vorbei, weil ich Mod bin. Wenn ich hier was poste, dann aus Langeweile. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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