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Politik 2018 - was ist ethisch geboten?


Chrysologus

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vor 8 Minuten schrieb rorro:

 

Es gibt eine Definition für absolute Armut. Natürlich ist diese menschlich, genauso wie die Definition für das Meter oder das Lichtjahr. Menschen können nichts anderes. Das macht die Definition aber nicht per se relativ.

 

Und nebenbei: ein  Lichtjahr  ist kein relativer Wert, sondern absolut. 

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vor 1 Minute schrieb rorro:

Vergiß es einfach, Mistah. Mir ist das zu albern.

 

Was soll daran albern sein? Das sind einfach Tatsachen. 

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vor 51 Minuten schrieb Flo77:

 das Märchen Aufstieg durch Bildung ist ja mittlerweile auch endlich als Märchen verstanden

Also, da gehe ich nicht mit. Als Kind einer Familie mit sieben Kindern, von einem Werkzeugmacher und einer Arzthelferin, die früher alle zusammen auf 100 qm gewohnt haben, ist die Ausbildung für uns Kinder eindeutig ein Aufstieg gewesen.

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Verteilungsgerechtigkeit insinuiert, daß es einen Kuchen gibt, den irgendjemand gerecht oder ungerecht verteilt - und vor allem, daß dieser Kuchen endlich ist.

 

Das ist beides falsch.

Ach, es gibt unendlich viel Kuchen? 

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vor 7 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Das ist ein Gemeinplatz. Armut ist immer relativ, also auf etwas anderes bezogen. Es gibt kein absolutes Maß für Armut. Sie wird stets jeweils für eine bestimmte Zeit nach bestimmten Kriterien definiert. Was nur Sinn macht, weil sie per se relativ ist. Auch ist relative Armut kein statistisches, sondern ein reales Problem, ein Problem der  Lebenswirklichkeit, in der wir uns bewegen. 

 

 

Nein, es wird durchaus zwischen absoluter und relativer Armut unterschieden. Absolut arm ist jemand, der seine Grundbedürfnisse nicht befriedigen kann, also etwa hungern muß. Im Münchner Papier heißt das, glaube ich, bekämpfte Armut. Wer nämlich Hartz IV bekommt oder ähnliche Leistungen hat ja genug Geld, um die Grundbedürfnisse zu befriedigen. - Sowohl die Ermittlung der Einkünfte als auch die Höhe der staatlichen Unterstützung ist in der Studie fragwürdig ermittelt. Es fehlen komplett die inoffiziellen Einkünfte, die in der Unterschicht nicht selten sind, etwa Geschenke wohlhabender Verwandter oder Kindsväter, Einnahmen aus inoffizieller Arbeit, verschleierte Bedarfsgemeinschaften etc. Die Leute sind ja nicht blöd, jedenfalls die meisten sind clever genug, sich das Leben nett zu machen. Was ich übrigens nicht grundsätzlich unethisch finde. Denn was der Staat da so macht, ist als Einladung zum Sozialbetrug zu verstehen. Aus ähnlichem Grund finde ich Ladendiebstahl und Schwarzfahren nicht unethisch. Wenn das Angebot so schrankenlos präsentiert wird, kann der Anbieter sich nicht auf Kosten des Staats gegen Mißbrauch sichern.

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

Hast Du doch gelesen. Den macht man im Computer bis man keine Lust mehr hat.

 

Da der Willen des Menschen nach Mehr unersättlich ist, sehe ich da keine Lustgrenze.

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Kommt eben drauf an.

 

Nicht „des Menschen“.

 

Die Bescheißer(ob nun nicht selten oben oder unten) haben keine Lustgrenze,

 

die Anständigen aber nicht selten Existenzängste.

 

 

bearbeitet von josephine
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Den Jungen aus der, naja, eigentlich Mittelschicht, ist ein Vermögensaufbau aus ausschließlich eigener Kraft, trotz Bildung und steter Leistungserbringung, nur noch sehr schwer möglich - und dies haben sie selbst meist nicht selbst verschuldet.

Dies führt auf lange Sicht zur Verweigerung, Rückzug und Besinnung auf Freizeit und Werte(bringt beides mehr in der persönlichen Bilanz unter diesen Umständen - aufs persönliche Leben bezogen).

Vielleicht auch besser so.

Dies war früher eben mal anders.

 

Dafür sollen sie aber kräftig alles schultern und tun es auch nicht selten bis zum eigenen Zusammenbruch.

Dies gilt viel stärker für hier als für das umliegende Ausland.

 

Freunde und Familienmitglieder meiner Generation haben inzwischen längst fast alle dementsprechend reagiert und diesen geht es nun deutlich besser damit.

 

Die meisten sind nun im Ausland - die sind nun richtig begeistert und lassen es krachen; klotzen, statt zu kleckern; werden im Ausland regelrecht verwöhnt und wertgeschätzt, während sie nebenbei auch noch fürs Häusle oder zumindest eine Wohnung sparen können, ohne einen Kredit in Erwägung zu ziehen.

 

Nur wenige hatten hier das Glück in einer Firma/Sparte unterzukommen, die ungewöhnlich gute Bedingungen liefert. Das waren die Glückskinder und denen geht es ganz ok, obwohl selbst damit weniger große Sprünge möglich sind, als man es erwarten würde. 

 

Paar Beamte(Blubberblase; also Richtern und verbeamteten Lehrern geht es meist schon nicht schlecht, richtig gemütlich sogar; meine nicht alle - wie Polizisten - damit) und Ärzte(kriegen nicht, was sie verdient hätten, aber finanziell gesehen eher viele dennoch deutlich überdurchschnittlich - nicht alle) halt auch noch. 

 

Der Rest harrt seiner Dinge hier recht frustriert, gemobbt oder unterbezahlt und ungeduldig. 

 

Das ist der Knackpunkt.

bearbeitet von josephine
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vor 7 Stunden schrieb josephine:

Den Jungen aus der, naja, eigentlich Mittelschicht, ist ein Vermögensaufbau aus ausschließlich eigener Kraft, trotz Bildung und steter Leistungserbringung, nur noch sehr schwer möglich - und dies haben sie selbst meist nicht selbst verschuldet.

Dies führt auf lange Sicht zur Verweigerung, Rückzug und Besinnung auf Freizeit und Werte(bringt beides mehr in der persönlichen Bilanz unter diesen Umständen - aufs persönliche Leben bezogen).

Vielleicht auch besser so.

Dies war früher eben mal anders.

Das Problem beim Thema Vermögensaufbau ist, dass durch die beständige Geldvermehrung ein immer größerer Teil der verfügbaren Ressourcen, Güter und Dienstleistungen den bereits Vermögenden zukommt und ein immer kleinerer Teil den Verdienenden. Die bereits Vermögenden selbst kann man nicht zur Kasse bitten, da Kapital ein scheues Reh ist und dies zu Kapitalabflüssen führen würde. Dabei profitieren die bereits Vermögenden am meisten von einem funktionierenden Gemeinwesen. Also wird der Mittelstand geschröpft und zur Kasse gebeten bis zum geht nicht mehr. Natürlich kann das auf Dauer nicht gut gehen. Deshalb schrieb ich ja, dass die Politik durchaus widersprüchliche Aufgaben zu bewältigen hat. Die Politik alleine kann dieses Dilemma nicht lösen. Sie muss den "Leistungsträgern" entgegenkommen und kann die "Verlierer" nicht ignorieren. Es sei denn, wir wollen einen Bürgerkrieg wie in den USA, wo die Mordrate extrem hoch ist und die Vermögenden sich hinter Bodyguards und Sicherheitsmauern verschanzen. 

 

Deshalb bin ich der Meinung, dass unsere Gesellschaft nur dann weiter funktionieren kann, wenn wir wieder ethische Werte des Zusammenlebens zum Zentrum unseres persönlichen Handelns machen, wenn bereits Vermögende wieder bereit werden, freiwillig etwas abzugeben, wenn Leistungsträger bereit werden, auf den Vermögensaufbau zu verzichten, ohne von staatlicher Seite dazu gezwungen zu werden, jeder persönlich nicht nur an sich und sein privates Fortkommen, sondern auch an die anderen denkt. Genügsamkeit, wenn man mit weniger auskommen muss. Christliche Tugenden halt, für die man nicht gläubiger Christ zu sein braucht, die aber, wenn man mal darüber nachdenkt, für jeden sinnvoll sind. Wir brauchen im Alltag mehr ethische Debatten und weniger Schimpfen über die Politik, die eben kein Allheilmittel für eine gerechte Gesellschaft sein kann.

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vor 6 Stunden schrieb josephine:

wie gesagt, die UN benutzt ja selber den Begriff "Migration Replacement" für ihre Pläne für die Westlichen Industriestaaten. Wenn die AfD von "Umvolkung" spricht, ist das natürlich voll Nazi ;) 

 

offensichtlich ist es ethisch geboten, die aktuellen Sozialsysteme kollabieren zu lassen. Die Verantwortlichen werden später sagen, sie hätten es ja nur gut gemeint aber nun könne man auch nichts mehr machen.

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vor 7 Stunden schrieb josephine:

 

Hier ist ein Kommentar, der in seiner Beurteilung meiner Meinung genau das Problem trifft:

https://www.deutschlandfunk.de/migration-gespensterdebatte-um-den-uno-pakt.720.de.html?dram:article_id=432211

 

die Debatte zum Migrationspakt ist ein abstruse, verschwörungstheoretisch aufgeladene Geisterdebatte, deren Absurdität man sich bitte anhand von Fakten, nicht aber emotionalen Wahnvorstellungen vor Augen führen sollte. Und wie der Kommentator schreibt, der richtige Ort dafür wäre der Bundestag.

Hier übrigens mal der komplette Text des Marrakesch-Dokuments (wie gesagt, eine politische Absichtserklärung ohne jede rechtliche Bindewirkung, die beschreibt, wie Migration irgendwann einmal in einer perfekten Welt funktionieren sollte.)

http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf

 

Der Abschnitt zur öffentlichen Diskussion zur Migration lautet überschriftsmäßig übrigens so:

Zitat

Beseitigung aller Formen der Diskriminierung und Förderung eines auf nachweisbaren Fakten beruhenden öffentlichen Diskurses zur Gestaltung der Wahrnehmung von Migration 

 

Nur mal so als Test: wer würde denn gerne lieber eine Migration haben, die auf dem Gegenteil beruht?

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 24 Minuten schrieb rince:

wie gesagt, die UN benutzt ja selber den Begriff "Migration Replacement" für ihre Pläne für die Westlichen Industriestaaten. Wenn die AfD von "Umvolkung" spricht, ist das natürlich voll Nazi ;) 

 

offensichtlich ist es ethisch geboten, die aktuellen Sozialsysteme kollabieren zu lassen. Die Verantwortlichen werden später sagen, sie hätten es ja nur gut gemeint aber nun könne man auch nichts mehr machen.

 

Lieber rince,

hier ist der englische Text.

https://www.un.org/pga/72/wp-content/uploads/sites/51/2018/07/migration.pdf

 

Ich habe per Suchfunktion das Wort "replacement" nicht gefunden, auf welcher Seite steht es bitte?

bearbeitet von Shubashi
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vor 9 Stunden schrieb josephine:

Den Jungen aus der, naja, eigentlich Mittelschicht, ist ein Vermögensaufbau aus ausschließlich eigener Kraft, trotz Bildung und steter Leistungserbringung, nur noch sehr schwer möglich - und dies haben sie selbst meist nicht selbst verschuldet.

Dies führt auf lange Sicht zur Verweigerung, Rückzug und Besinnung auf Freizeit und Werte(bringt beides mehr in der persönlichen Bilanz unter diesen Umständen - aufs persönliche Leben bezogen).

Vielleicht auch besser so.

Dies war früher eben mal anders.

 

Dafür sollen sie aber kräftig alles schultern und tun es auch nicht selten bis zum eigenen Zusammenbruch.

Dies gilt viel stärker für hier als für das umliegende Ausland.

 

Freunde und Familienmitglieder meiner Generation haben inzwischen längst fast alle dementsprechend reagiert und diesen geht es nun deutlich besser damit.

 

Die meisten sind nun im Ausland - die sind nun richtig begeistert und lassen es krachen; klotzen, statt zu kleckern; werden im Ausland regelrecht verwöhnt und wertgeschätzt, während sie nebenbei auch noch fürs Häusle oder zumindest eine Wohnung sparen können, ohne einen Kredit in Erwägung zu ziehen.

 

Nur wenige hatten hier das Glück in einer Firma/Sparte unterzukommen, die ungewöhnlich gute Bedingungen liefert. Das waren die Glückskinder und denen geht es ganz ok, obwohl selbst damit weniger große Sprünge möglich sind, als man es erwarten würde. 

 

Paar Beamte(Blubberblase; also Richtern und verbeamteten Lehrern geht es meist schon nicht schlecht, richtig gemütlich sogar; meine nicht alle - wie Polizisten - damit) und Ärzte(kriegen nicht, was sie verdient hätten, aber finanziell gesehen eher viele dennoch deutlich überdurchschnittlich - nicht alle) halt auch noch. 

 

Der Rest harrt seiner Dinge hier recht frustriert, gemobbt oder unterbezahlt und ungeduldig. 

 

Das ist der Knackpunkt.

 

Naja, die verwöhnte Mittelschicht jammert aber auch teilweise auf hohem Niveau.  Und "Mein Haus, mein Auoto, mein Boot" führt ja nun gesamtgesellschaftlich nicht weiter.

Wenn ich als einiziges Ziel nur Vermögensaufbau ahbe, bin ich schon ein menschlich armes Würstchen.

 

Ich denke übrigens nicht, dass es das Schlaraffenland gibt, Haken gibt  es auch, und gerade, im Ausland(Stichwort zB Sozialversicherung).

 

Politik darf nicht nur für Mittel- und Oberschciht gemacht werden.

bearbeitet von mn1217
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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

 

Lieber rince,

hier ist der englische Text.

https://www.un.org/pga/72/wp-content/uploads/sites/51/2018/07/migration.pdf

 

Ich habe per Suchfunktion das Wort "replacement" nicht gefunden, auf welcher Seite steht es bitte?

Subashi, du darfst diesen Text nicht isoliert betrachten. Er existiert ja nicht mutterseelen alleine ohne Kontext und ohne Bezug zu anderen Texten und Vorhaben der UN:

 

http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm

 

Man muss natürlich alle Puzzle-Stücke zusammen betrachten, wenn man das Gesamtbild sehen möchte.

bearbeitet von rince
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vor 2 Minuten schrieb rince:

Subashi, du darfst diesen Text nicht isoliert betrachten. Er existiert ja nicht mutterseelen alleine ohne Kontext und ohne Bezug zu anderen Texten und Vorhaben der UN:

 

http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm

 

Lieber rince,

dieser Text ist eine Untersuchung einer Forschungsabteilung der UN und durchweg im Konjunktiv gehalten. Es geht rein um die Frage, ob Migration alternden Gesellschaften im demographischen Wandel helfen "könnte".

 

Ich halte das für eine völlig legitime Frage, weil demographischer Wandel in jedem betroffenen Land untersucht und problematisiert wird. Die politischen Antworten darauf fallen dennoch völlig unterschiedlich aus.

 

Was denn Tichy-Artikel angeht, so ist der Autor entweder dämlich oder verlogen:

Er behauptet, dass der "Pakt" die staatlich Souveränität über die Grenzen beenden will und illegale Migration fördert.

Tatsächlich steht dort aber (Ziel 11, Punkt 27):

Zitat

Wir verpflichten uns, das Management unserer nationalen Grenzen zu koordinieren, die bilaterale und regionale Zusammenarbeit zu fördern, die Sicherheit der Staaten, Gemeinschaften und Migranten zu gewährleisten, sichere und reguläre Grenzübertritte zu ermöglichen und gleichzeitig irreguläre Migration zu verhindern.  

 

Ich vermute Tichy will einfach Kohle von Leuten abzocken, die zu dumm oder zu faul sind, einfache Brehauptungen mit zwei, drei Klicks nachzuprüfen und stattdessen lieber Märchen lesen, die ihnen ins Konzept passen.

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vor 55 Minuten schrieb Shubashi:

Lieber rince,

dieser Text ist eine Untersuchung einer Forschungsabteilung der UN und durchweg im Konjunktiv gehalten. Es geht rein um die Frage, ob Migration alternden Gesellschaften im demographischen Wandel helfen "könnte".

 

Ich halte das für eine völlig legitime Frage, weil demographischer Wandel in jedem betroffenen Land untersucht und problematisiert wird. Die politischen Antworten darauf fallen dennoch völlig unterschiedlich aus

Und ich zähle einfach eins und eins zusammen

 

Aber natürlich hat niemand die Absicht, eine Mauer zu bauen ;)

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vor einer Stunde schrieb rince:

Und ich zähle einfach eins und eins zusammen

 

Aber natürlich hat niemand die Absicht, eine Mauer zu bauen ;)

Warum regst du dich auf? Eine deutsche Regierung gibt es doch sowieso längst nicht mehr und das weißt du so gut wie ich.


Das Merkel ist nur HandlangerX der MachthaberX an der US-Ostküste, so wie alle anderen Mitglieder der linkslinken Blockparteien in der BRDDR auch. Die ganze Ersetzung des deutschen Volkes, seit dem "Anwerben" von türkischen Halbaffen und der gleichzeitigen Freigabe von Massenmord an ungeborenen Kindern sowie sexueller Perversion von Schwuchteln  (natürlich nur unter Biodeutschen) läuft darauf hinaus.

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Geht's wieder los?

(Wenn solche Anfälle durch bestimmte Worte getriggert werden, könnte ich mich sogar bereit finden künftig nur noch das Wort "Wand" zu verwenden, wenn es um die DDR geht.)

 

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vor 35 Minuten schrieb MartinO:

Warum regst du dich auf? Eine deutsche Regierung gibt es doch sowieso längst nicht mehr und das weißt du so gut wie ich.


Das Merkel ist nur HandlangerX der MachthaberX an der US-Ostküste, so wie alle anderen Mitglieder der linkslinken Blockparteien in der BRDDR auch. Die ganze Ersetzung des deutschen Volkes, seit dem "Anwerben" von türkischen Halbaffen und der gleichzeitigen Freigabe von Massenmord an ungeborenen Kindern sowie sexueller Perversion von Schwuchteln  (natürlich nur unter Biodeutschen) läuft darauf hinaus.

Lässt sich natürlich alles belegen ;)

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vor 2 Stunden schrieb MartinO:

Warum regst du dich auf? Eine deutsche Regierung gibt es doch sowieso längst nicht mehr und das weißt du so gut wie ich.


Das Merkel ist nur HandlangerX der MachthaberX an der US-Ostküste, so wie alle anderen Mitglieder der linkslinken Blockparteien in der BRDDR auch. Die ganze Ersetzung des deutschen Volkes, seit dem "Anwerben" von türkischen Halbaffen und der gleichzeitigen Freigabe von Massenmord an ungeborenen Kindern sowie sexueller Perversion von Schwuchteln  (natürlich nur unter Biodeutschen) läuft darauf hinaus.

Hat jemand die getrockneten Froschpillen für den Quästor gesehen? :glare:

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Wie, hast du nicht immer welche auf Vorrat? Schon allein für den einen Kollegen, den jeder immer hat(manchmal ist man auch selbst der eine Kollege)

 

Sorry, OT

bearbeitet von mn1217
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Ich gebe zu, ich weiss nicht abschliessend, was ich von diesem Migrationspakt halten soll. Aber ich bin halt skeptisch, wenn mir Politiker etwas als angeblich so toll verkaufen wollen, dass jeder, der etwas dagegen sagt, bestraft werden soll. Da klingeln bei mir die Alarmglocken, dass da etwas im Busch ist.

 

Gegen TTIP, das ja auch gaaaaanz toll für alle sein sollte, hat sich komischerweise auch Widerstand geregt...

 

Wäre halt nett, wenn man die Menschen, die es betrifft, etwas mehr involviert als 'Ach übrigens, wir haben jetzt das beschlossen, wird schon alles gut und wir schaffen das.'

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