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Café 43 & Weinstube Zum gesegneten Tropfen


Alfons

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Ah, endlich verstehe ich, woher die Tradition der Tonsur kommt. Damit der Pümpel hält!

 

Werner

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Hm, angesichts der bevorstehenden Feiertage fallen mir gerade nur eher infantile Ratschläge ein, die etwas mit Streichhölzern zu tun haben.

Also in Richtung besinnliche Duftlampe oder jahresendlichen Blitzknallsatz.

 

Für Details und Warnhinweise fragen Sie jedoch erst einen unserer foreneigenen Chemiker!

 

 

 

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6 minutes ago, Shubashi said:

die etwas mit Streichhölzern zu tun haben.

Um Gottes Willen! Da entsteht CO2 und NOx!!! :111:

Werner

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vor 37 Minuten schrieb UHU:

 

weiß jemand, wie man uralt-Parfüm in halbvollen Flaschen richtig entsorgt?

 

Schon gekippt? Ehe die leeren Flaschen in den Glascontainer kommen, werden solche Dingens bei uns noch irgendwie anderweitig verwertet:  beim Badputz oder ähnlichem. Oder über den Weichspülgang in der Waschmaschine. Oder ...

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Und die Bakterienkulturen in den Kläranlagen, die durchj den enthaltenen Alkohol absterben?

Ihr seid wohl auch alle nur Schönwetter-Umweltfreunde, oder?

 

Werner

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Okay, wer um die Bakterienkulturen in der Kläranlage besorgt ist, kann das Zeug ja auf den Balkon verduften lassen.

Dann aber bitte den Brennspiritus raus aus den Regalen mit Putzmitteln beim Discounter und sofort ein Verbot für den Frühjahrsputz mit Brennspiritus erlassen. 😉

 

"Haushaltsübliche Mengen" Parfum, heisst es in der Broschüre unseres Abfallentsorgungsunternehmens, gehöre in den Restmüll. Was "haushaltsübliche Mengen" genau sind, teilt er nicht mit.

bearbeitet von Julius
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Auf dem balkon verduften lassen?

Mein Gott, kein Wunder, wenn demnächst die Welt untergeht.

Als ob das Wort "Umweltschutz" noch nicht erfunden wäre.

Ich zitiere mal das Umweltbundesamt

Quote

Menschen, die ungewollt Düften ausgesetzt sind, können zudem – ähnlich wie bei Lärm – Stressreaktionen entwickeln. Personen mit umweltbezogenen Gesundheitsstörungen leiden subjektiv oft stark unter Duftstoffen. Bestimmte Duftstoffe, besonders einige Moschusverbindungen, sind in der Umwelt nur schwer abbaubar; sie reichern sich mit der Zeit in Umwelt, Tier und Mensch an.

Quelle

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Kaffee ist ganz schrecklich umweltschädlich.

Belege gibt es hier, hier und hier

 

Ich fordere ein nachhaltiges und umweltfreundliches "Cafe" (alleine der Name ist umweltschädlich. Warum nicht "Bio-Wasser" statt "Cafe"? Aber bitte sparsam umgehen mit dem Biowaser, nicht das da was verschwendet wird.)

 

Werner 

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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Kaffee ist ganz schrecklich umweltschädlich.

Belege gibt es hier, hier und hier

 

Ich fordere ein nachhaltiges und umweltfreundliches "Cafe" (alleine der Name ist umweltschädlich. Warum nicht "Bio-Wasser" statt "Cafe"? Aber bitte sparsam umgehen mit dem Biowaser, nicht das da was verschwendet wird.)

 

Werner 

 

Als ganz umweltfreundlich wurde stets das Leben von Luft und Liebe angesehen.

Nur bin ich mir unsicher, ob wir da zertifizierte Bio-Qualitäten heranbekommen, die vor allem auch gluten- und lactosefrei.

Ohne Gene bekommen wir sowieso maximal die Luft, die geht dann auch für Veganer.

An der veganen Liebe scheitert allerdings selbst der Lieferant, der damals im "Terrier Tea room" sogar die Koscher-Bescheinigung für das Rührei auf Soya-Basis beschaffte.

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Nun ja, die Luft ist heute bekanntlich so tödlich wie noch nie zuvor in der Geschichte.

Bleibt also nur die Liebe. Die Liebe zur Umwelt.

Aber so mancher wurde ja auch schon zu Tode geliebt...

 

Werner

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vor 58 Minuten schrieb gouvernante:

Hm. Meine Küche hat Glühwein gehört und  entsprechend geantwortet.

 

Ich hingegen habe vorhin nach einem Hühnerbein auf Gemüsebett vergeblich nach einem Magenbitter gesucht. Musste auf Obstler ausweichen. War etwas viel Olivenöl in dem erwähnten Bett.
 

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Ich musste in meiner beruflichen Laufbahn öfter einen Augenschein einnehmen; da wäre mir manchmal auch ein Magenbitter willkommener gewesen.

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In Rosario, der drittgrößten Stadt Argentiniens, wird an jedem 19. Dezember der La-Palomita-Tag begangen. Also heute. Mit Palomita, der kleinen Taube, ist ein Flugkopfball gemeint, den der Fußballer Aldo Poy von Rosario Central am 19. Dezember 1971 ins Tor der Lokalrivalen Newell’s Old Boys beförderte. Seitdem muss Poy sein Kunststück an jedem 19. Dezember wiederholen. Um dieses angeblich größte Tor aller Zeiten ist in Argentinien ein bizarrer Kult entstanden. Es gibt da sogar ein Museum, in dem unter anderem der Blinddarm eines Gegenspielers von Poy gezeigt wird. Wer mehr über den heutigen "Tag des..." wissen möchte: Im Fußball-Magazin "11 Freunde" gab es einen lesenswerten Bericht über La Palomita de Poy.

 

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Gast
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