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Café 43 & Weinstube Zum gesegneten Tropfen


Alfons

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vor 2 Stunden schrieb Juana:

Aber wer hat einen Magen aus Stahl, dem er so ein deftiges Frühstück zumuten kann?

*aufzeig*  Alles eine Frage de Sozialisation.
Dafür darfst Du bei allen anderen Mahlzeiten einfach das Salz weglassen :)

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vor 3 Stunden schrieb Juana:

Aber wer hat einen Magen aus Stahl, dem er so ein deftiges Frühstück zumuten kann?

 

Flexibel muss der Magen dafür sein, auf gar keinen Fall aus Stahl! 😆

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Wenn ich länger als bis16:00 auf der Arbeit bleibe, macht die Putzfrau die Rollo runter,manchmal das Licht aus( diesmal habe ich protestiert) und die Durchgangstüren zu.

Ich komme mir dann immer sehr unwilllkommen vor...

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vor 17 Stunden schrieb gouvernante:

*aufzeig*  Alles eine Frage de Sozialisation.
Dafür darfst Du bei allen anderen Mahlzeiten einfach das Salz weglassen :)

 

Was ist das denn, eine neue Variante der Trennkost?

Dann serviere ich demnächst mal das Kaffeepulver mit "nem Teelöffel und drei Stunden später das heiße Wasser....;-)

bearbeitet von Shubashi
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vor 28 Minuten schrieb gouvernante:

Moin. Käffchenallerseits.

 

Danke. Und hier das heiße Wasser zum Aufgießen, genau 94,5 Grad, wie gewohnt.

Falls dann noch jemand ein paar Tassen brächte?

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vor 6 Stunden schrieb Chrysologus:

Im Bahnhof Ebermannstadt wurde einer gesichtet.

Warum hast Du ihn nicht rübergebeamt?

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2 minutes ago, gouvernante said:

Warum hast Du ihn nicht rübergebeamt?

Er ist nicht angeheizt

 

Werner

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Was für ein tolles Wetter heute. Und ich genieße die Aussicht auch schneebedeckte Berge. Da macht sogar das Arbeiten großen Spaß!

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Der Heisenbergkompensator ist defekt. 

Ich hab' es irgendwann auch ohne geschafft.

Und dann ziemlich dekadent anlässlich eines kleinen Feiertags mit einem lieben Menschen fein gespeist - mit allem Drum und Dran von Apéro bis Digestiv.

Beide exkulpiert: ich auf Reisen und mein Gegenüber über der Altersgrenze ;)

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Du bist immer auf Reisen...

 

Klingt schön.

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vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Du bist immer auf Reisen...

 

Klingt schön.

 

Als ebenfalls viel Reisender kann ich dazu nur sagen: das Gras in Nachbars Garten ist immer grüner.

Ich bin z.B. froh, dass ich keine Urlaubsreisen machen muss, weil es mir völlig ausreicht, aus beruflichen Gründen durch die Gegend gondeln zu müssen.

Ich beneide mich z.B. immer selbst, wenn ich am Wochenende den Hund im Arm mit einem guten Buch oder einer interessanten Zeitung vor der Nase auf dem Sofa abhänge.

Oder gerade einen Seeadler, eine Haubenlerche oder einen Grünspecht an einem x-beliebigen norddeutschen Acker entdecke.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Du bist immer auf Reisen...

 

Na ja. Manchmal gibt es Gutes oder Wichtiges an anderen Orten, dann verlege ich das, was bei meiner Arbeit der Schreibtischanteil ist, in den Zug.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Du bist immer auf Reisen...

 

Klingt schön.

Kann mitunter auch außerordentlich nervig werden. Bis vor dreieinhalb Jahren hatte ich das Vergnügen, jeden tag mit der Bahn zur Arbeit pendeln zu müssen. Über diese "Abenteuer" könnte ich ganze Bücher schreiben.

Habe ich nur deshalb nicht gemacht, weil jeder Leser, der nicht gerade Nerven wie Drahtseile hat, ein solches Buch nach spätestens drei Seiten entnervt in die Ecke pfeffern würde.

Nein, einen Job, in dem man viel reisen muss, stelle ich mir nicht so prickelnd vor.... 

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vor 16 Stunden schrieb gouvernante:

Warum hast Du ihn nicht rübergebeamt?

Hier gibt es im Moment ständig irgendwelche Bauarbeiten, weswegen Züge entweder gar nicht fahren oder aber massiv verspätet.

Und wenn gerade mal nicht gebaut wird, liegt es halt am Wetter.

Na ja, "irgendwat is immer".

Da wären Portschlüssel oder fliegende Besen wirklich nicht schlecht. 

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vor 5 Minuten schrieb Suzanne62:

Habe ich nur deshalb nicht gemacht, weil jeder Leser, der nicht gerade Nerven wie Drahtseile hat, ein solches Buch nach spätestens drei Seiten entnervt in die Ecke pfeffern würde.

 

Na, dass wäre dann eben die perfekte Wiedergabe des deutschen Bahnreisens. Müssen dann alle Bahnvorstände lesen, und dann ändert sich vielleicht was, weil sie endlich begreifen, wie die Reisenden sich manchmal fühlen. (Ham` die nicht sogar so einen komischen Schal teuer ersteigert, in dem eine Kundin jede Verspätung eines Jahres eingehäkelt hat? Wäre der aus extrakratziger Wolle gewesen und der Chef hätte ihn dann immer getragen...)

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vor 49 Minuten schrieb Shubashi:

Müssen dann alle Bahnvorstände lesen, und dann ändert sich vielleicht was, weil sie endlich begreifen, wie die Reisenden sich manchmal fühlen.

Lesen hilft nicht. Bahnvorständen müsste man die dienstliche Nutzung von Auto und Flugzeug verbieten...

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Seit 1980 bis 2018 bin ich per Bahn zur Arbeit gefahren. Die ersten Jahrzehnte war das kein Problem. Ein einziges Mal gab es eine Stunde Verspätung, weil der Zug in einer Schneewehe stecken geblieben ist.

 

Ziemlich schleichend ist es dann immer schwieriger geworden. Ab etwa 2010 wurde es dann oft abenteuerlich. Morgens ging es meistens noch, obwohl der erste Zug immer mal wieder Verspätung hatte, weil er noch ein bis zwei Güterzüge vorbei lassen musste. Richtig Verspätung hatten meistens die Züge am Nachmittag, und auf zuletzt fielen Regionalzüge auf einer bestimmten Strecke mit unschöner Regelmäßigkeit einfach aus. Es war nicht mehr so ruhig und entspannend wie am Anfang, es zerrte an den Nerven.

 

Allerdings war ich dann ziemlich abgehärtet, wenn die Urlaubsfahrten mit dem ICE auch nicht zuverlässig pünktlich waren, im Gegenteil, freudige Überraschung, wenn er mal pünktlich war.

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Ich plane bei Terminen mittlerweile pro 200km Distanz 1 Stunde Pufferzeit ein.

Gestern also 2h, davon habe ich letztlich 94min gebraucht.

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vor 3 Stunden schrieb gouvernante:

Lesen hilft nicht. Bahnvorständen müsste man die dienstliche Nutzung von Auto und Flugzeug verbieten...

Das nützt nichts - die Fahrdienstleitung in Frankfurt weiß ja, in welchem Zug die sitzen.

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Hier stehen welche auf freier Strecke mitten in der Pampa - wahrscheinlich rennen da gerade mehr Polizisten rum als Fahrgäste drinsaßen (letztere mussten alle aussteigen, jetzt sind da Sprengstoffhunde drinnen).
Zwischen Stuttgart und Singen/Zürich läuft gerade nichts ... und Berufspendler von irgendwo nach irgendwo dazwischen kommen wohl heute auch später nach Hause wie gewöhnlich.

bearbeitet von Julius
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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Das nützt nichts - die Fahrdienstleitung in Frankfurt weiß ja, in welchem Zug die sitzen.

Hilft denen auch nichts, wenn im Blockabstand davor ein RE verreckt...

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Gast
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