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Café 43 & Weinstube Zum gesegneten Tropfen


Alfons

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

So ungefähr...wobei es anscheinend eher abschreckend wirkt.

 

Da muss sich das Rote Kreuz halt etwas einfallen lassen.

 

Ein Beispiel: Jetzt in der Vor-Vorweihnachtszeit plumpsen diverseste Spendenbitten in meinen Briefkasten. Amnesty, Flüchtlingshilfe, und so weiter. Welche Bitte blieb mir als erste im Gedächtnis hängen? Die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Denn die hat ihrer Spendenbitte eine CD beigelegt mit klassischer Musik, aufgenommen in sakralen Räumen, die durch Spenden gerettet wurden. Sie wirft sozusagen mit der Wurst nach dem Schinken. Und zwar erfolgreich, denn meine Spende ist sicherlich das Vielfache der CD-Herstellungskosten. Vielleicht könnte das Rote Kreuz ja auch bei der Spenden- oder Mitgliederwerbung - was weiß ich - vielleicht ein mit Blut (also natürlich mit Kirschlikör) gefülltes Reagenzröhrchen überreichen, um so deutlich zu machen, wie wichtig ihre Arbeit ist: Blut spenden, zu Unfällen rasen, Leben retten. 

 

Alfons

 

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vor 25 Minuten schrieb Alfons:

Sie wirft sozusagen mit der Wurst nach dem Schinken.

Das ist wirksam, man muss es sich aber trauen.

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vor 14 Stunden schrieb Alfons:

Welche Bitte blieb mir als erste im Gedächtnis hängen? Die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Denn die hat ihrer Spendenbitte eine CD beigelegt mit klassischer Musik, aufgenommen in sakralen Räumen, die durch Spenden gerettet wurden

 

Mit CDs werde ich alle Jahre wieder pünktlich zur Weihnachtszeit förmlich zugeschmissen:

Johanniter, Brot für die Welt, missio, alle untermalen sie ihre Spendenbitte mit einer Weihnachts-CD.

Die Qualität ist dabei recht unterschiedlich, vom Kinderchor bis zu den Wiener Sängerknaben und Thomanerchor Leipzig ist da ziemlich alles vertreten.

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vor 3 Minuten schrieb Gabriele:

 

Mit CDs werde ich alle Jahre wieder pünktlich zur Weihnachtszeit förmlich zugeschmissen:

Johanniter, Brot für die Welt, missio, alle untermalen sie ihre Spendenbitte mit einer Weihnachts-CD.

Die Qualität ist dabei recht unterschiedlich, vom Kinderchor bis zu den Wiener Sängerknaben und Thomanerchor Leipzig ist da ziemlich alles vertreten.

 

 Geht mir auch ständig so. Leute, die einmal meine Adresse erwischt haben, z. T. mit Hilfe meiner Bank, weil ich für ein einziges Projekt ( z. B. als Katastrophenhilfe in einem konkreten Fall) spenden wollte, schütten mich jahrelang mit Werbung zu, mit CDs, Adressaufklebern, Weihnachtsbildchen usw. Die einzigen, denen ich jedes Jahr etwas spende, ohne dass sie mich mit Werbung behelligen, ist der Weiße Ring. Da das für mich stimmig ist - kein (Spenden)Geld für Massenwerbesendungen auszugeben - sind sie die einzigen, die auch dieses Jahr mit einer Spende rechnen können.

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Hat dieKüche schon geöffnet? Ich hätte gern ein Halbes Schwein mit einem Zentner Knödel

 

Grad beim Aufräumen nach nem Vortrag vor meinen Kollegen. Nach dem ersten war ich ja fertiger als hätte ich Doppelschicht gearbeitet. Das bin ich jetzt nicht mehr. Man gewöhnt sich dran. Woran ich mich nie gewöhnen werde: Nach zwei Stunden reden hab ich immer so einen Mordshunger!

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Hat dieKüche schon geöffnet? Ich hätte gern ein Halbes Schwein mit einem Zentner Knödel

 

Grad beim Aufräumen nach nem Vortrag vor meinen Kollegen. Nach dem ersten war ich ja fertiger als hätte ich Doppelschicht gearbeitet. Das bin ich jetzt nicht mehr. Man gewöhnt sich dran. Woran ich mich nie gewöhnen werde: Nach zwei Stunden reden hab ich immer so einen Mordshunger!

 

Also dann wären Deine Hefewackersteine doch gut einsetzbar: zu Beginn des Vortrags in heißem Kaffee einweichen, nach zwei Stunden steht der Redezwischenimbiss löffelfertig in der Tasse!

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vor 19 Stunden schrieb Alfons:

 

Da muss sich das Rote Kreuz halt etwas einfallen lassen.

 

Ein Beispiel: Jetzt in der Vor-Vorweihnachtszeit plumpsen diverseste Spendenbitten in meinen Briefkasten. Amnesty, Flüchtlingshilfe, und so weiter. Welche Bitte blieb mir als erste im Gedächtnis hängen? Die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Denn die hat ihrer Spendenbitte eine CD beigelegt mit klassischer Musik, aufgenommen in sakralen Räumen, die durch Spenden gerettet wurden. Sie wirft sozusagen mit der Wurst nach dem Schinken. Und zwar erfolgreich, denn meine Spende ist sicherlich das Vielfache der CD-Herstellungskosten. Vielleicht könnte das Rote Kreuz ja auch bei der Spenden- oder Mitgliederwerbung - was weiß ich - vielleicht ein mit Blut (also natürlich mit Kirschlikör) gefülltes Reagenzröhrchen überreichen, um so deutlich zu machen, wie wichtig ihre Arbeit ist: Blut spenden, zu Unfällen rasen, Leben retten. 

 

Alfons

 

Ich bekomme ja jedes Jahr mehrere CDs von diversen Vereingungen, kann die Idee aber weitergeben.

Aber es ging überhaupt nicht um Werbung für das RK. Ich habe ein Seminar zur Verbreitungsarbeit besucht, nicht zur RK Werbung.

Allerdings gilt halt schon,dass die Genfer Abkommen und das RK untrennbar verbunden sind.

 

 

Heute dann eine berufliche Fortbildung zu einem ganz anderen Thema. 

 

Alles sehr interessant, aber ich freue mich darauf, morgen Nachmittag wieder nach Hause zu fahren.

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vor 6 Stunden schrieb Frank:

 Ich hätte gern ein Halbes Schwein mit einem Zentner Knödel

Im Gegensatz zu dir achte ich auf meine schlanke Linie. Ich hätte gerne einen Quadratmeter knusprige Ganserlhaut ohne Sättigungsbeilagen, einen guten Rotwein und anschließend ein Stamperl Ziegler Schlehengeist.

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Am 25.11.2018 um 19:55 schrieb mn1217:

Wobei die Thematik uns schneller betreffen kann, als wir denken. Und die Kenntnis zu den Inhalten innerhalb der Bevölkerung eher gering sind.

 

Bei vielen sehen die Inhalte so aus.

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Ach ja - heute Abend gibt es "Trilogie von Nudeln an viererlei Wurstrest". Der 29. November ist in den USA der Resteessen-Tag (National Throw Out Your Leftovers Day). Wahrscheinlich, weil noch so viel vom Thanksgiving-Puter übrig ist. Auf den ich natürlich ganz präsidentenlike verzichtet habe...

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vor 13 Stunden schrieb kam:

 

Inzwischen ist alles, was Ernährung betrifft, ein "Hype": schließlich sind wir insgesamt wohlhabend, da schafft das Preisschild nicht mehr genug soziale Distinktion.

Also muss grundsätzlich jedes Gericht zum "superfood", Ideologie  und Heilsmerkmal umfunktioniert werden, weil wir das meiste andere (Religion, Politik, Autos und Sex) schon durchhaben.

 

Zitat

....

Wodurch haben die Menschen denn früher gezeigt, wer sie sind?

Noch vor hundert Jahren durch die Parteienzugehörigkeit, da war man beispielsweise Teil der Zentrumspartei oder der SPD. Durch die Achtundsechziger-Bewegung gewann dann die eigene Identität über die Sexualität an Kontur. Heute, wo fast alles beim Sex erlaubt ist, hat das Essen die Sexualität als Freiheitsplattform abgelöst. Das begann vielleicht vor zehn Jahren. Früher war Essen etwas Privates, während es heute zu einem Theaterstück geworden ist. Dadurch, dass ich mich über Essensziele in der Öffentlichkeit präsentiere, ist Essen eine Art von Selbstmarketing geworden. Ich zeige über das Essen, was für eine Gesinnung ich habe, zum Beispiel, dass ich niemals Tiere töten würde. Das bedeutet, dass ich mich damit auch exhibitioniere, dass ich über Essen meine Gesinnung und meine moralische Überzeugung repräsentiere.

...

 

Also ist es heute auch möglich, am Grunde von Omas Suppentopf das Ambrosia zu schöpfen.

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Warum wird eigentlich die FAZ bei Ernährungsthemen zitiert und nicht die Ernaehrungsumschau?

 

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