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Café 43 & Weinstube Zum gesegneten Tropfen


Alfons

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vor 48 Minuten schrieb gouvernante:

Ich hätte ja gern, dass im Zug die Kaffeemaschine funktionierte, aber das ist wohl ein Osterwunsch zuviel.

Immerhin sind wir leidlich pünktlich unterwegs.

Du kannst nicht alles haben. Kaffee und Pünktlichkeit gleichzeitig ist zu viel verlangt.

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vor 7 Stunden schrieb Flo77:

Wieviel kg sind eigentlich 5 cm Bauchumfang?

 

Das variiert von Person zu Person, 1 bis 1,5 cm pro kg, also 5 bis 7 oder 8 kg (sagen Bodybuilder).

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Bauchumfang 5cm? Naja, wieviel wird eine Maus wiegen, nicht mehr als ein paar Gramm

 

Werner

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So, die Teigplatte mit dem Grundrezept für Nussecken ist im Herd. Jetzt kann sie friedlich vor sich hin bräunen, während ich die Kuvertüre für die Ecken klein schneide und im Wasserbad erwärme. Bei mir ist viel Handarbeit in dem Gebäck: die Walnüsse selbst geschält, alle Nüsse frisch gemahlen, die Marmelade der Füllung selbst gemacht. Alles wie immer, aber dieses Mal mit ein bisschen Gelingensdruck. Sie sind für die Konfirmationsfeier meiner Großnichte nächsten Sonntag bestimmt.

 

Als ich vor mehr als 50 Jahren zur Erstkommunion ging, war es Brauch, an alle Nachbarn im Haus kleine Teller mit Kuchen auszuteilen. Das wird wohl nicht mehr so gemacht, oder? Vermutlich gibt es heutzutage so viele Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten, dass man sich das nicht mehr getraut.

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Am 22.4.2019 um 09:40 schrieb Frank:

Du kannst nicht alles haben. Kaffee und Pünktlichkeit gleichzeitig ist zu viel verlangt.

Aber echt! Wie kommt man als Kunde der Deutschen Bahn AG zu solch dicken Rosinen im Kopf?

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vor 19 Stunden schrieb Suzanne62:

Aber echt! Wie kommt man als Kunde der Deutschen Bahn AG zu solch dicken Rosinen im Kopf?

Ich bin halt hoffnungslose Optimistin :)

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B-b-b-bitte einen Glühwein.
Ich war gerade bei 3 Grad plus und Schneeregen draußen.
Und gestern bin ich noch im T-Shirt geradelt...
 

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vor 29 Minuten schrieb Alfons:

B-b-b-bitte einen Glühwein.
Ich war gerade bei 3 Grad plus und Schneeregen draußen.
Und gestern bin ich noch im T-Shirt geradelt...
 

 

Auf die Zugspitze nimmt auch wirklich sonst niemand sein Fahrrad mit. 

(Die Radwege darauf müssen eine echte Katastrophe sein, und für Novemberwetter haben wir hier in Norddeutschland einen eigenen Monat eingerichtet.)

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vor 2 Stunden schrieb gouvernante:

Der Kaffee ist mir etwas zu staubtrocken. Und die Werbung kenne ich. Ich bin alt.

Es ist mir ein ewiges Rätsel. Da sehen die aus wie frisch geschlüpft, keine 20 Jahre alt, aber wollen einem was von "Bin schon alt" erzählen.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Es ist mir ein ewiges Rätsel. Da sehen die aus wie frisch geschlüpft, keine 20 Jahre alt, aber wollen einem was von "Bin schon alt" erzählen.

 

Lach. So sind sie.

Mir war die niederländische Milch-Marke auch nur eingefallen, weil Koningsdag ist und die Holländer heute den Geburtstag von Willem-Alexander feiern. In Amersfoort.

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Am 27.4.2019 um 08:53 schrieb Alfons:

erinnert sich noch jemand an die Kondensmilch-Werbung "Dröpje for dröpje kwaliteit"?

Aber sicher! Wer es miterlebt hat, wird es wohl kaum vergessen....schon seltsam, was man sich so alles merkt.

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vor 13 Stunden schrieb Chrysologus:

Erst mal suchen, ob und wo ich einen Griffel habe.....

Ich glaube, man muss auf die Siebzig zugehen, um noch den Unterschied zwischen den beiden Griffeltypen zu kennen, mit denen man auf der Schiefertafel geschrieben hat, die einfache Ausführung und die teuere Luxusvariante mit Holzgriff, Buttergriffel?

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Wenn ich nicht unlängst in Bad Windheim über eine Griffel gestolpert wäre, hätte ich nicht einmal gewußt, dass es die gab. Bis dahin mutmaßte ich, man habe mit Kreide auf die tafeln geschrieben.

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vor 10 Stunden schrieb Wunibald:

Ich glaube, man muss auf die Siebzig zugehen, um noch den Unterschied zwischen den beiden Griffeltypen zu kennen, mit denen man auf der Schiefertafel geschrieben hat, die einfache Ausführung und die teuere Luxusvariante mit Holzgriff, Buttergriffel?

 

Ich kenne das noch als "Milchgriffel", bin aber selber nicht mehr in den Genuss eines solchen gekommen. Zu "meiner" Zeit und in meiner Schulklasse konnte oder wollte sich niemand so ein Luxusgerät leisten, wenn es in unserem Kaff denn überhaupt welche zu kaufen gab. Als die Dinger aufkamen, kratzten wir schon nicht mehr auf Schiefertafeln sondern auf Papier herum.

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Jetzt habt ihr mich mal wieder daran erinnert, wie alt ich bin, praktisch aus der Steinzeit. Ich habe noch auf einer Schiefertafel schreiben geübt. Es gab harte Griffel, die aber nicht so schön zum Schreiben waren wie die etwas weicheren. Und man musste aufpassen, dass man nicht den Löschschwamm einsetzte, bevor die Lehrerin die Hausaufgaben auch wirklich gesehen hatte. Als Kind hatte ich da nicht immer den richtigen Überblick.

 

Später, ab der 3. Klasse, hatte man dann Papier, Feder und Tinte. Die Tintenfässer waren irgendwie in die Schreibpulte eingelassen. Schulfüller gab es auch, aber ich bekam meinen erst später, weil die Dinger teuer waren, immerhin 6 Mark fünfundneunzig! Zum Vergleich: ein Brötchen kostete 8 Pfennig. Meine Güte, ich bin wirklich alt.

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vor einer Stunde schrieb Juana:

Ich habe noch auf einer Schiefertafel schreiben geübt.

 

Erster Schultag. Wir sollten die Schiefertafel mit Kreisen bekritzeln. Ich habe die Dose mit dem Schwamm zu Hilfe genommen, um sie mit dem Griffel zu umfahren und die Kreise damit schön regelmäßig rund zu kriegen. Auf der Tafel hatten so genau vier schöne, makellos-runde Kreise Platz und ich war sehr irritiert, dass die Mitschüler - sie waren es seit glatt zwei Stunden - freihändig und immer noch eifrig an ihren Kreisen malten. Irgendwie muss sich da ein Missverständnis ereignet haben: dass die Aufgabe lautete, möglichst viele runde Kreislein auf die Tafel zu kritzeln, habe ich anscheinend nicht mitbekommen. 😄

bearbeitet von Julius
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vor 49 Minuten schrieb Julius:

 

Erster Schultag. Wir sollten die Schiefertafel mit Kreisen bekritzeln. Ich habe die Dose mit dem Schwamm genommen, um die Kreise auch schön regelmäßig rund zu kriegen. Auf der Tafel hatten so genau vier schöne, makellos-runde Kreise Platz und ich war sehr irritiert, dass die Mitschüler - sie waren es seit glatt zwei Stunden - freihändig und immer noch eifrig an ihren Kreisen malten. Irgendwie muss sich da ein Missverständnis ereignet haben: dass die Aufgabe lautete, möglichst viele runde Kreislein auf die Tafel zu kritzeln, habe ich anscheinend nicht mitbekommen. 😄

 

Das war eine kreative Lösung der Aufgabe, auf die die anderen nicht gekommen sind. Leider wird das in der Schule nicht immer gewürdigt.

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vor 49 Minuten schrieb Juana:

 

Das war eine kreative Lösung der Aufgabe, auf die die anderen nicht gekommen sind. Leider wird das in der Schule nicht immer gewürdigt.

 

Naja, ich war mir nicht sicher, ob ich da was falsch verstanden oder falsch gemacht hatte. Die vier schönen Kreise wollte ich aber nicht so einfach von der Tafel löschen. Also vertrieb ich mir den Rest der Zeit damit, dass ich die Zwischenräume der Kreise noch mit freihändig gemalten, kleinen Kritzelkreischen füllte. Hübsches Muster, dachte ich mir - aber wozu der ganze Aufwand, wenn es doch gleich wieder gelöscht wurde?

Die Schulbänke - aber das habe ich erst viele Jahre später mal zufällig herausgefunden - stammten übrigens aus dem Jahre 1914. Damals war im Städtchen die "katholische Volksschule" gegründet worden - der einzige Lehrer unterrichtete die ca. zwei Dutzend katholischen Schüler (von bisher insgesamt ca. 600) sämtlicher Jahrgangsstufen einschließlich der Flegeljahre in einem Raum - daher rührten die zahlreichen in die Bänke geschnitzten Namen. Als ich eingeschult wurde, verfügte die Schule dank heimatvertriebener Zugänge immerhin schon über zwei Lehrer und zwei Räume. 😉

bearbeitet von Julius
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