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Café 43 & Weinstube Zum gesegneten Tropfen


Alfons

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vor 14 Minuten schrieb Shubashi:

Moin.

Mal 'ne technisch praktische Frage, weil ich heute meinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben habe, um endlich wieder ein nützliches Mitglied der Gesellschaft zu werden:

17 km in die Pampa will ich nur notfalls mal mit dem Auto fahren. Als exzentrischer anglophiler Snob denke ich über die Kombi "Bus mit Brompton" nach.

Ich bitte also um Erfahrung - wer pendelt per Bus+Bicycle?

Glückwunsch und viel Spaß auf der dunklen Seite Der Macht!

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Ich bitte also um Erfahrung - wer pendelt per Bus+Bicycle?


Hab' ich ein paar Monate lang gemacht. Dann wurde das gut verzurrte und gesicherte Bicycle geklaut. Erfreulicherweise hatte ich Bekannte, die in der Nähe des Bahnhofs wohnten, bei denen ich das neue Bicycle dann im Schuppen einstellen konnte, der von einem liebenswürdigen Rottweiler bewacht zu werden schien (der wollte echt nur spielen - dass der so liebenswürdig gewesen wäre, einem Fahrraddieb noch beim Wegtragen des Fahrrads behilflich zu sein, war ihm nicht anzusehen).

bearbeitet von Julius
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vor 2 Stunden schrieb Julius:


Hab' ich ein paar Monate lang gemacht. Dann wurde das gut verzurrte und gesicherte Bicycle geklaut. Erfreulicherweise hatte ich Bekannte, die in der Nähe des Bahnhofs wohnten, bei denen ich das neue Bicycle dann im Schuppen einstellen konnte, der von einem liebenswürdigen Rottweiler bewacht zu werden schien (der wollte echt nur spielen - dass der so liebenswürdig gewesen wäre, einem Fahrraddieb noch beim Wegtragen des Fahrrads behilflich zu sein, war ihm nicht anzusehen).

 

Jaa, einen süßen, knudeligen Rottweiler als Fahrradwächter hätte ich natürlich auch gern. Wenn mein Kurzhaar noch jünger wäre und ich auf einer amerikanischen Feuerwache angeheuert hätte, könnte ich sogar mit dem Dog-Scooter zum Dienst fahren, dann hätte ich ihn als Feuerwehr-Dalmatiner angemeldet.

Etwa so:https://m.youtube.com/watch?v=YzDJc7zZHaA

(Er wird nämlich öfter für einer Dalmatiner gehalten.)

 

 

Aber da er ja eben schon in Rente ist, bleibt er lieber auf dem heimischen Sofa und holt mir Pantoffeln und ein Bier nach Dienstschluß.

 

 

bearbeitet von Shubashi
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Das Brompton willst Du immer mitnehmen, oder? Ich habe das mal drei Jahre lang in Fernzügen gemacht, funktionierte und stärkt auch noch die Armmuskeln.

Wobei: 17km wäre auch ein schnuckelige Distanz für ein gutes Pedelec.

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vor 1 Minute schrieb gouvernante:

Das Brompton willst Du immer mitnehmen, oder? Ich habe das mal drei Jahre lang in Fernzügen gemacht, funktionierte und stärkt auch noch die Armmuskeln.

Wobei: 17km wäre auch ein schnuckelige Distanz für ein gutes Pedelec.

 

Du kennst meine Gedanken: der Snob denkt über das neue Brompton Electric nach, um nach dem Dienst die 17km auch öfter mal ohne Bus nach Hause zu fahren.

(Der Brexit wird hier persönlich: wenn BoJo aus Europa abhaut und ich kriege kein Brompton mehr...)

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vor 11 Stunden schrieb gouvernante:

Ich bin ja ein großer Brompton-Fan, aber als Falt-Pedelec gibt es wohl bessere Modelle.

 

Moin.

Erzähl!

 

Dann gibt es auch einen wundersamen Kaffee!

 

Edit: Nein, es gibt leider nur gewöhnlichen Kaffee, der url-Editor streikt.

 

Edit Thema:

Das Internet sagt, dass Tern Fahrräder toll seien, nur sind das dann glatt über 21kg Gewicht - wirklich Bus-tauglich klingt das nicht gerade....

 

Erst noch mal prüfen, was unser Verkehrsverbund generell zu dem Thema meint.

bearbeitet von Shubashi
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Unter 20kg gibt es kaum Falt-Pedelecs mit sinnvollen Specs.
Ich hatte mir vor allen Tern, Riese&Müller und Hercules angeschaut.
Und mich letztlich dagegen entschieden, weil mir die Kompromisse noch zu doll sind - allerdings hatte ich jetzt auch nicht den unbedingt zu lösenden use case im Nacken.
Bei 40km am Tag (und wenn die Strecke angenehm zu radeln ist) würde ich vermutlich komplett mit einem großen Pedelec fahren und die Öffis nur bei Sturzregen nutzen. Ich komme zZ im Stadtgebiet auch auf  ca. 35km pro Tag und merke das fast nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Erst noch mal prüfen, was unser Verkehrsverbund generell zu dem Thema meint.

 

Hier ist das so geregelt, dass die Mitnahme des Fahrrads im Nahverkehrsbus grundsätzlich 4 Euro pro Fahrt kostet, und die Mitnahme im Bus auch nur dann möglich ist, "wenn Bauart und Besetzung des Fahrzeug es zulassen. Die Entscheidung trifft der Fahrer."
Bis auf wenige Ausnahmen sind hier mittlerweile nur noch Niedrigflurbusse eingesetzt, die allerdings nur eine begrenzte Transportkapazität für Fahrräder haben - mit vieren geht das gerade noch so, und wenn eine junge Frau mit Kinderwagen kommt, bleiben zwei Fahrräder eben draußen. Mit Ausnahme der Fahrradbeförderung, die sehr begrenzt ist, deckt der Busverkehr das "flache Land" fernab vom Schienenverkehr für meinen Eindruck jedoch sehr gut ab. Auf der Schiene verkehrt ein sogenannter Ringzug, der Fahrräder unentgeltlich mitnimmt, allerdings - und das ist die Crux für Berufspendler - nicht an Werktagen zwischen 6 und 9 Uhr. Da stapeln sich dann so viele Berufstätige und Schüler im Waggon, dass das Rein- und Rausmanövrieren mit Fahrrad schon akrobatische Fähigkeiten erfordern würde. An Wochenenden und Feiertagen - da freuen sich dann die zahlreichen Fahrradtouristen, die hier in der Gegend unterwegs sind - ist die Beförderung von Fahrrädern durchgängig kostenlos. Allerdings habe ich es - damals noch mit Zwergdackel unterwegs - schon erlebt, dass an der Haltestelle nach mir ein ganzer Fahrradclub eingestiegen ist und ich mit dem über Kopf gestemmten Susi-Dackel alle Mühe hatte, wieder aus dem Zug zu kommen (Dackels werden kulanterweise immerhin auch gratis befördert). Für Pendler gibt es an den Bahnhöfen Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, wenngleich mit dem Risiko - siehe oben - dass das Fahrrad am Abend nicht mehr dort zu finden ist, wo es abgestellt und scheinbar sicher vertäut wurde. Inzwischen gibt es auch abschließbare Abstellboxen, die  - gegen Kohle selbstverständlich - angemietet werden können, weswegen die Nachfrage wohl auch eher begrenzt ist.
Ich kenne Leute, Berufspendler, die sich zwei schäbige Uralt-Göpel geleistet haben und sowohl am Heimat- als auch am Zielbahnhof je einen davon geparkt haben, im Vertrauen darauf, dass die schon nicht geklaut werden würden ...

bearbeitet von Julius
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Die Möglichkeit, Fahrräder im Bus mitzunehmen, gibt es hier wohl theoretisch schon, aber morgens im Schul-und Berufsverkehr würde das sicher auch nicht gehen.

Ihr merkt, ich schreibe im Konjunktiv: Meine Arbeitsstelle bietet keine Möglichkeit zum Duschen. Das wäre bei Fahrradfahren aber notwendig. Gute Fahrradwege gibt es auch nur begrenzt.

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Vielen Dank für Eure Antworten! (Ich hoffe, es ist okay, hier einen kurzzeitigen Pendlerstammtisch aufzuschlagen. Hier sind schon mal die Regeln für den Fahrradpendler mit Niveau - never meet His Royal Highness wearing lycra! Einige weitere Auffälligkeiten in der Bahn sehen evtl. so aus. )

 

Also Duschen ist in meinem neuen Job schon mal kein Problem - das Tragen der Dienstkleidung ist eh Pflicht.

 

Bei unserem Verkehrsverbund habe ich heute schon angerufen: alle Falträder gelten als Handgepäck und sind von Sperrbestimmungen ausgenommen.

Die Überlegung beim ständigen Pedelec-Pendeln ist die: so ein monströser teurer "road runner" passt bei uns schlecht in die Wohnung - und vor dem Haus wird er geklaut, oder vergammelt im Wetter. Außerdem ist dann die Alternative "Monatskarte" blöd.

Im Moment erscheint mir so ein leichtes, aber stabiles e-pedelec schon die vielseitigste Alternative: man kann unzuverlässigen Busverbindungen nach Belieben ein Schnäppchen schlagen, aber auch nach einer fiesen Nachschicht den müden Kadaver an einer Bushaltestelle ablegen.

 

So, und hier der versprochene Tee -  für alle Pendler, die heute vielleicht noch in die Oxford Street müssen.

 

 

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vor 57 Minuten schrieb Julius:

 

Hier ist das so geregelt, dass die Mitnahme des Fahrrads im Nahverkehrsbus grundsätzlich 4 Euro pro Fahrt kostet, und die Mitnahme im Bus auch nur dann möglich ist, "wenn Bauart und Besetzung des Fahrzeug es zulassen. Die Entscheidung trifft der Fahrer."

 

Wobei Falträder ja idR als Gepäckstück durchgehen. Mein normales Brompton hat bei ICE-Fahrten oft mehrere "Kollegen".

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Mir ist ein weiterer "Faltrad-Forteil" aufgefallen: man kann sich eine Talzeit-Monatskarte gönnen (kostet nur ein 1/3) und in den "Bergzeiten" (nur max. eine pro Schicht) die Strecke strampeln.

 

Die Version mit dem "Bahnhofs-Göpel" ist mir halt immer ein bisschen unsicher: hält so ein Ding ohne Panne durch? Und bei Regen, Schnee und Orkan braucht es auch eine vernünftige Lampe, Reifen und Bremsen, wenn man an der abschüssigen Landstraße seinem Schicksal entgegentschackert.

 

Ich glaube, ich werde mal den Kontakt zum örtlichen Brompton-Dealer aufnehmen....

 

@gouvernante

Warum hast Du das Brompton verkauft? Ich denke, so etwas wird nur zusammen mit der Patek Philipp an die Großnichten vererbt?

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Weil ich versuche, (so gut es geht) nur das zu besitzen, was ich auch nutze.

Als das Pendeln beendet war und meine aktuelle Arbeitssituation kam, war klar: Du brauchst jetzt kein Faltrad mehr, sondern ein Pedelec, dass es auch aushält, tagein tagaus draußen zu stehen (das ist inzwischen ein 10 Jahre altes Flyer T5). Ich habe im Übrigen dieses Schloss.

(Das Putzen wird im Übrigen von der Jugendlichen der Pfarrei übernommen, wenn sie mal wieder für irgendein Projekt sammeln...)

 

Ergänzung: was ich gelernt habe, ist, dass man auch den Sattel gut anschließen muss (ich habe einen perfekt auf meinen Hintern eingefahrenen Brooks - einer wurde mir mal geklaut, aber ich hoffe, der Dieb hatte daran keine Freude, die Anpassung braucht so 1000km - man sagte mir, es gibt einen florierenden Schwarzmarkt für gebrauchte Brooks :wacko: )

bearbeitet von gouvernante
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vor 9 Minuten schrieb gouvernante:

Weil ich versuche, (so gut es geht) nur das zu besitzen, was ich auch nutze.

Als das Pendeln beendet war und meine aktuelle Arbeitssituation kam, war klar: Du brauchst jetzt kein Faltrad mehr, sondern ein Pedelec, dass es auch aushält, tagein tagaus draußen zu stehen (das ist inzwischen ein 10 Jahre altes Flyer T5). Ich habe im Übrigen dieses Schloss.

(Das Putzen wird im Übrigen von der Jugendlichen der Pfarrei übernommen, wenn sie mal wieder für irgendein Projekt sammeln...)

 

Ergänzung: was ich gelernt habe, ist, dass man auch den Sattel gut anschließen muss (ich habe einen perfekt auf meinen Hintern eingefahrenen Brooks - einer wurde mir mal geklaut, aber ich hoffe, der Dieb hatte daran keine Freude, die Anpassung braucht so 1000km - man sagte mir, es gibt einen florierenden Schwarzmarkt für gebrauchte Brooks :wacko: )

 

Vielen Dank! Da muss ich noch mal drüber nachdenken. Der Anschließerei traue ich noch nicht so recht. Das stabile Abus-Schloss habe ich noch vom Vorgängerrad, könnte sein, dass es etwas mehr wiegt als das ins Auge gefasste neue Rad.

Na ja, muss in nächster Zeit mal verschiedene Fahrrad-Händler kontaktieren.

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

könnte sein, dass es etwas mehr wiegt als das ins Auge gefasste neue Rad.

Oh ja. Meines ersetzt das Hanteltraining.

Ein spannendes Anti-Diebstahl-Konzept hat VanMoof (S2) aufgelegt (außerdem finde ich die Teile schick).

bearbeitet von gouvernante
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vor 21 Stunden schrieb Shubashi:

Moin.

Mal 'ne technisch praktische Frage, weil ich heute meinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben habe, um endlich wieder ein nützliches Mitglied der Gesellschaft zu werden:

17 km in die Pampa will ich nur notfalls mal mit dem Auto fahren. Als exzentrischer anglophiler Snob denke ich über die Kombi "Bus mit Brompton" nach.

Ich bitte also um Erfahrung - wer pendelt per Bus+Bicycle?

 

Ich habe das mal kurzzeitig gemacht - hier im Agilis-Nahverkehr ist das unproblematisch, die Mitnahme kostet nichts. Es war mir dann aber zu umständlich. Die Fahrräder wiegen etwas und hier in der Gegend muss man regelmäßig durch Unterführungen und auf Treppen, das ist ätzend.

 

Ich habe mir ein kleines Motorrad gekauft (sorry - ich halte die Elektromobilität noch nicht für ausgereift genug) und fahre mit knapp über 2 Liter/100km fröhlich durch die Gegend: Skyteam Skymax 125, aufgerüstet auf 130ccm. Kostet ca. 30 Euro pro Jahr Versicherung (inkl. Teilkasko) sowie aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen keine Steuer (normalerweise müssten das ca. 11 Euro pro Jahr sein).

 

 

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vor einer Stunde schrieb Lothar1962:

 

Ich habe das mal kurzzeitig gemacht - hier im Agilis-Nahverkehr ist das unproblematisch, die Mitnahme kostet nichts. Es war mir dann aber zu umständlich. Die Fahrräder wiegen etwas und hier in der Gegend muss man regelmäßig durch Unterführungen und auf Treppen, das ist ätzend.

 

Ich habe mir ein kleines Motorrad gekauft (sorry - ich halte die Elektromobilität noch nicht für ausgereift genug) und fahre mit knapp über 2 Liter/100km fröhlich durch die Gegend: Skyteam Skymax 125, aufgerüstet auf 130ccm. Kostet ca. 30 Euro pro Jahr Versicherung (inkl. Teilkasko) sowie aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen keine Steuer (normalerweise müssten das ca. 11 Euro pro Jahr sein).

 

 

 

Das ist die Variante, welche meine Schwägerin vorgeschlagen hat - allerdings hat die auch einen Motorradführerschein, den ich erst machen müsste.

Mein neuer Job hat allerdings eine Tendenz, zu wenig Bewegung und zu viel Fast-Food zu fördern. Und meine Frau hat im Unfallkrankenhaus mit Querschnittszentrum gearbeitet - ich fürchte, ich bin zu feige, abseits von Radwegen weniger als drei Räder zu nutzen.

 

Edit PS

Das Wichtigste vergessen: ich freue mich sehr, mal wieder von Dir zu lesen!😀

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Das ist die Variante, welche meine Schwägerin vorgeschlagen hat - allerdings hat die auch einen Motorradführerschein, den ich erst machen müsste.

 

Du könntest Dir eine 50er kaufen, die Dinger fahren auch 50 km/h. Und ich kann auch nicht deutlich schneller fahren.

 

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Mein neuer Job hat allerdings eine Tendenz, zu wenig Bewegung und zu viel Fast-Food zu fördern. Und meine Frau hat im Unfallkrankenhaus mit Querschnittszentrum gearbeitet - ich fürchte, ich bin zu feige, abseits von Radwegen weniger als drei Räder zu nutzen.

 

Gilt das auch für das Fahrrad? Fährst Du das tatsächlich nur auf Radwegen?

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vor 26 Minuten schrieb Lothar1962:

 

Du könntest Dir eine 50er kaufen, die Dinger fahren auch 50 km/h. Und ich kann auch nicht deutlich schneller fahren.

 

 

Gilt das auch für das Fahrrad? Fährst Du das tatsächlich nur auf Radwegen?

Ehrlich gesagt, ziemlich ja. Wenn an den Straßen, wo ich fahren muss, keine Radwege wären, käme auch kein Rad infrage. 

Bei Motorrad wohl auch nur ein Roller, aber mit nur 50 km/h jeden Trecker im Nacken mit zwei hochbeladenen Anhängern....brrr, dann brauch ich keine Geisterbahn mehr.

Beim Fahrradfahren will ich ein bisschen rumträumen, für jeden Maikäfer bremsen und am liebsten am Wald lang.

Ganz früher bin ich sogar zur Nachtschicht im Sommer manchmal über 30 km gefahren....aber weil es an der Elbe langging und es machmal einen Adler oder sogar einen Eisvogel zu sehen gab...kein Ding.

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Mal Weg vom Fahrrad:

Heute gab es zwei glückliche Kinder. Die eine ist heute in die Schule gekommen,die andere in die weiterführende Schule.

Ich habe genug Strahlen für die nächsten Regentage mitbekommen. Sehr schön zu beobachten.

 

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Heute früh im ICE nach Berlin (nur von meiner Position aus): 2 Brompton, 1 Tern, ein für mich nicht erkennbares Klapprad und zwei Menschen mit Kippa :)

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Klingt gut. 

Lustig ist aber, dass ich trotz der ganzen Bahnfahrten früher nie auf Klappfahrräder in der Bahn geachtet habe.

Ich hätte also nur die Kippa bemerkt.

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vor 9 Stunden schrieb Flo77:

Menschen. Braucht kein Mensch...

Dir auch einen schönen Tag.

Und: Doch,eigentlich sogar ziemlich. 

 

 

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