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Katholiken fordern Neuanfang von der Kirche


Jan_Duever

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vor 58 Minuten schrieb rorro:

 

Es zeigt einfach nur die Mentalität: meine Meinung ist wichtiger als die Einheit im Ritus. Dabei geht es gar nicht um die Begründung. Es gibt Dutzende Zuschreibungen Gottes, die alle hervorragend biblisch begründbar wären. Es geht einfach ums Besserwissertum, um das Besondersseinwollen.

Also die üblichen Versuche, gegen die Kirche in Deutschland zu stänkern. Du wirst schon der bessere Katholik sein als die Übersetzter das waren. Gähn. Als nächstes kommt die pro multis Mähr.

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vor 21 Minuten schrieb Chrysologus:

Also die üblichen Versuche, gegen die Kirche in Deutschland zu stänkern. Du wirst schon der bessere Katholik sein als die Übersetzter das waren. Gähn. Als nächstes kommt die pro multis Mähr.

wo ja Benedikt XVI klar sagte die geltende Übersetzung ist auch nicht falsch oder besser die Gottesdienstkongregation sagte das

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vor 27 Minuten schrieb Spadafora:

wo ja Benedikt XVI klar sagte die geltende Übersetzung ist auch nicht falsch oder besser die Gottesdienstkongregation sagte das

Die Kongregation ist mit Kirchensteuermitteln gekauft, und Benedikt XVI. ist ein typisch deutscher Besserwisser, das weiß man doch.

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vor 57 Minuten schrieb Chrysologus:

Du wirst schon der bessere Katholik sein als die Übersetzter das waren.

 

Übersetzen hat mit Katholischsein wenig zu tun. Nur hätte mein Lateinlehrer, der die Sprache auch noch aktiv sprach, jedem für "Wort des lebendigen Gottes" bei "Verbum Dei" eine verdiente 6 gegeben.

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Wenn man wörtlich übersetzen soll, dann ist das richtig - allerdings waren die Übersetzungsrichtlinien damals grundlegend andere, es ging um die Übertragung, nicht um die Übersetzung der Texte. Erst Liturgiam authenticam erhob die Übersetzungsansprüche (nicht nur) deines Lateinlehrers zur Norm - es kamen die "Ohren der Barmherzigkeit" heraus, was einen deutsche  Bischof  zu der Feststellung veranlasste, das sei schlicht ungeeignet.

 

Dieser Übersetzung also eine 6 zu geben, zeigt, dass der Benoter keine Ahnung hat, davon aber viel.

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vor 8 Stunden schrieb Moriz:

Hieran anschließend: Mag sein, daß der Begriff "Weisheit", den ich verwendet habe, zu kurz greift. Aber wenn Gott uns was zu sagen hat, dann ist die Bibel die Grundlage dafür. Was aber nicht heißt, das jeder Halbsatz, der vor dreitausend Jahren im vorderen Orient vielleicht mal sinnvoll war heute genau so für uns gilt. Gerade als Katholiken nehmen wir noch die Tradition hinzu: Was sich bisher bewährt hat. Aber auch das ist nicht in Stein gemeißelt sondern nur ein ernst zu nehmender Hinweis darauf, was sich wohl auch in Zukunft bewähren wird.

 

Ich finde Chrysologus Hinweis sehr passend: Die Bibel ist das Wort Gottes, nicht die Worte Gottes.

 

Und wer will, der kann hier ja mal die Übersetzungen des johanneischen λογοσ aus dem Griechischlexikon abschreiben...

Ohne Tradition geht gar nichts, auch nicht bei den Protestanten. Sie ist dort nur nicht so breit aufgestellt. Die Protestanten bedienen sich an der Tradition der “Erwählung“.

Jeder protestantische Verein wähnt sich als von Gott erwählt, zumal das der älteste Traditionsstrang ist.

Mit der Erwählung, dem sog. Volk Gottes, wird alles dazwischen platt gemacht.

 

Und die Verwendung der Bibel ist stets kreativ.

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vor 17 Stunden schrieb Spadafora:

wo ja Benedikt XVI klar sagte die geltende Übersetzung ist auch nicht falsch oder besser die Gottesdienstkongregation sagte das

welche uebersetzung richtig ist, ist voellig egal. die unesco hat beschlossen, dass es nie einen zusammenhang zw. judentum und jerusalem gegeben hat und nie geben wird. d.h. saemtliche uebersetzungen sind falsch und muessen dringends verbrannt werden.  richtig ist nur die uebersetzung die feststellt, dass yehoshua in medina geboren wurde, dass seine eltern 2 tauben in der moschee in mekka geopfert haben und dass yehoshua  in jeddah gekreuzigt wurde. wo er uebers wasser lief ist noch nicht entgueltug abgeklaert, bitte mit dem kaufen der neu-uebersetzten bibel abwarten

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vor 35 Minuten schrieb Chrysologus:

Sorry, elad, aber du machst dich gerade lächerlich.

laecherlich machen sich so christliche staaten wie spanien (hat fuer die resolution gestimmt) und der vatikan (hat als beobachter geschwiegen). die menschenrechtskommission der un hat ganz zu recht festgestellt, dass israel fuer die gewalt in palaestinensischen familien verantwortlich ist und dass die friedvollen demonstranten aus dem gazastreifen friedlich am grenzzaun sitzen und poesie lesen.. es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wir die raketen auf uns selbst abschiessen und unsere eigenen felder abfakeln.

es gibt nichts, wofuer die menschenfressenden juden und zionisten nicht verantwortlich sind, nicht zu vergessen die radfahrer

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vor 18 Minuten schrieb elad:

laecherlich machen sich so christliche staaten wie spanien (hat fuer die resolution gestimmt) und der vatikan (hat als beobachter geschwiegen).

 

Spanien hat sich m.W. der Stimme enthalten, und der Vatikan mit seinem Beobachterstatus sowieso keine Stimme abzugeben.

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vor 15 Minuten schrieb elad:

laecherlich machen sich so christliche staaten wie spanien (hat fuer die resolution gestimmt) und der vatikan (hat als beobachter geschwiegen). die menschenrechtskommission der un hat ganz zu recht festgestellt, dass israel fuer die gewalt in palaestinensischen familien verantwortlich ist und dass die friedvollen demonstranten aus dem gazastreifen friedlich am grenzzaun sitzen und poesie lesen.. es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wir die raketen auf uns selbst abschiessen und unsere eigenen felder abfakeln.

es gibt nichts, wofuer die menschenfressenden juden und zionisten nicht verantwortlich sind, nicht zu vergessen die radfahrer

Wie immer es sei - es gibt keinen Grund, den immer gleichen Sermon in beliebigen Themen abzusondern, sobald in Israel etwas passiert ist - aber rein der Neugierde halber: Welche Resolution meinst du denn genau?

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vor 16 Minuten schrieb Julius:

 

Spanien hat sich m.W. der Stimme enthalten, und der Vatikan mit seinem Beobachterstatus sowieso keine Stimme abzugeben.

entschuldigung, mein fehler, ersetze spanien durch brasilien

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vor 12 Minuten schrieb Chrysologus:

Wie immer es sei - es gibt keinen Grund, den immer gleichen Sermon in beliebigen Themen abzusondern, sobald in Israel etwas passiert ist - aber rein der Neugierde halber: Welche Resolution meinst du denn genau?

empfehle googeln unter "abstimmungsergebnis unesco jeruslalem"

fuer immer den gleichen sermon bitte an unesco, un und un-menschenrechtskommission wenden

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vor 48 Minuten schrieb Julius:

 

Ja, mach das mal.

vergebliche muehe, es gibt   viel zu viele leute, die freiwillig ihr gehirn ausschalten wenn es um juden, zionisten, israel geht.

es gibt fuer die eu und die un nur eine einzige loesung, tuechtig weiterspenden, wenn moeglich die spenden aufstocken, auch wenn bekannt ist, dass ein grossteil der spenden geklaut wird oder tunnelbau und raketen und renten der maertyrer finanziereng. nicht zu vergessen von der eu finanzierte schulbuecher in denen das teufliche zionistische  gebilde ganz zu recht nicht vorkommt und fernsehsendungen, in denen das "fachgerechte" abstechen der moerderischen zionisten gezeigt wird.

erkundige dich mal, fuer was weitere spenden gebraucht werden

bearbeitet von elad
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vor 8 Minuten schrieb elad:

vergebliche muehe, es gibt   viel zu viele leute, die freiwillig ihr gehirn ausschalten wenn es um juden, zionisten, israel geht.

es gibt fuer die eu und die un nur eine einzige loesung, tuechtig weiterspenden, wenn moeglich die spenden aufstocken, auch wenn bekannt ist, dass ein grossteil der spenden geklaut wird oder tunnelbau und raketen finanzieren

 

Irgendwie, will mir scheinen, gehört das nicht zum hier zuletzt diskutierten Thema.

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Immer, wenn in Israel und Umgebung Palästinenser Israelis und Israelis Palätinenser meinen ermorden zu müssen, postet elad dieselben Sätze in irgend ein Thema hinein - der Zusammenhang ist dabei egal. Man sollte einen eigenen Threat dafür aufmachen.

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On 3/27/2019 at 1:30 PM, rorro said:

 

Nie. Gott war nie tot. Jesus Christus war tot.

 

Die göttliche Natur kann nicht sterben.

 

"Gott ist am Kreuz gestorben"  ist so wahr - und nicht anders zu verstehen - wie "Maria hat Gott geboren". Beide Sätze sind wahr, aber ausschießlich aufgrund der unvermischten, ungeteilten, unveränderlichen und unteilbaren menschlichen und göttlichen Natur in der einen Person Jesus Christus.

 

Wäre die göttliche Natur wirklich am Kreuz gestorben, wo wäre Gott "teiltot" gewesen (nämlich als Gott Sohn ja, als Gott Vater nicht).

Und wenn die göttliche und die menschliche Natur unteilbar sind, kann nicht die eine sterben und die andere nicht. Und wenn doch, dann war Jesus nur teiltot (nämlich als wahrer Mensch ja, als wahrer Gott nicht).

Ein Dilemma hast du so oder so

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Ein Dilemma hast du so oder so

 

Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, bekommt unchristliche Antworten.

(Wilhelm Busch)

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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Und wenn die göttliche und die menschliche Natur unteilbar sind, kann nicht die eine sterben und die andere nicht. Und wenn doch, dann war Jesus nur teiltot (nämlich als wahrer Mensch ja, als wahrer Gott nicht).

Ein Dilemma hast du so oder so

 

Werner

Gott war eben nicht wirklich tot. Ist so leichter erträglich.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Und wenn die göttliche und die menschliche Natur unteilbar sind, kann nicht die eine sterben und die andere nicht. Und wenn doch, dann war Jesus nur teiltot (nämlich als wahrer Mensch ja, als wahrer Gott nicht).

Ein Dilemma hast du so oder so

 

Werner

 

Der Mensch war ganz tot, Gott natürlich nicht. Eine menschliche Natur stirbt ganz - Gott gar nicht.

 

Der Hl. Bonaventura schrieb dazu folgendes (Breviloquium, Teil IV, Kapitel 9):

 

Schließlich: all das betraf nicht die göttliche Natur, die nicht leidensfähig ist, sondern allein die menschliche. Darum geschah beim Tode Christi die Trennung von Seele und Leib auf solche Weise, dass die Einheit der Person nicht angetastet wurde und die Vereinigung des Leibes wie der Seele mit der göttlichen Natur bestehen blieb. Da die Vereinigung der Seele mit dem Leib den Menschen ausmacht, und zwar den lebendigen Menschen, war Chritus in jenen drei Tagen nicht "Mensch", auch wenn Leib und Seele mit der Gottheit vereint blieben. Und weil der Tod in der menschlichen Natur seine tödliche Kraft nicht auf die immer lebendige Person ausdehnen konnte, darum erstarb der Tod im Leben.

 

Und um zu zeigen, daß das keine katholische Idee ist:

 

F. Wie konnte Jesus Christus leiden, da Er doch Gott ist?
A. Er hat gelitten und starb nicht in Seiner göttlichen, sondern in Seiner menschlichen Natur, und nicht, weil Er die Leiden nicht vermeiden konnte, sondern weil Er zu leiden wünschte (s. Joh. 10:17f.).
("Ausführlicher Christlicher Katechismus der Orthodoxen Katholischen Ostkirche", Mitropolit Filaret;)

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Gott war eben nicht wirklich tot. Ist so leichter erträglich.

 

Für mich keineswegs - das erstmals zu lesen bedeutete eine ernsthafte Krise des Glaubens für mich. Doch u.a. die Absurdität eines "zweifaltigen Gottes für drei Tage" hat mir dabei geholfen.

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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

Und wenn die göttliche und die menschliche Natur unteilbar sind, kann nicht die eine sterben und die andere nicht. Und wenn doch, dann war Jesus nur teiltot (nämlich als wahrer Mensch ja, als wahrer Gott nicht).

Ein Dilemma hast du so oder so

 

Werner

Alle Menschen, die christlich organisiert sind, glauben, das Menschen ewig leben. Ob du drei Tage tot bist, drei Jahre oder dreitausend, ist gemessen an der Ewigkeit einerlei.

Das Ewige gehört laut Jesus zur menschlichen Natur.

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Nein. Sonst würden wir nicht Ostern feiern und der Herr hätte nicht den Tod besiegt, da der Tod nur ein Täuschung wäre.

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Am 28.3.2019 um 20:00 schrieb Werner001:

Und wenn die göttliche und die menschliche Natur unteilbar sind, kann nicht die eine sterben und die andere nicht. Und wenn doch, dann war Jesus nur teiltot (nämlich als wahrer Mensch ja, als wahrer Gott nicht).

Ein Dilemma hast du so oder so

 

Der Mensch Jesus war tot und da Jesus nach den entsprechenden Dogmen unteilbar Gott und Mensch war (so unteilbar, dass man Maria 'Gottesmutter' nennt), muss Gott nach eben dieser Logik auch tot gewesen sein.

 

Wo ist das Dilemma?

 

 

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