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Wer finanziert was?


rorro

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Dieses Thema wurde nicht von rorro eröffnet, sondern ist ein Split aus "Die katholische Kirche und der Missbrauch"

gouvernante als Mod

 

kath.net ist sicher nicht der beste Qualitätsjournalismus. Im Gegensatz zu katholisch.de, einer Plattform, die auch nur für sich spricht, bekommt sie aber kein Geld von Kirchensteuerzahlern.

bearbeitet von gouvernante
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vor 1 Stunde schrieb Julius:

 

Ähm, möchtest Du damit andeuten, dass die Geld dafür nehmen, die Dreyfus-Theorie George Weigels zu verbreiten? Nicht wirklich, oder?

 

Nein. Ich sehe kath.net allerdings allein schon aus finanzieller Sicht positiver als die ganzen ganz oder teilweise Kirchensteuer-finanzierten Portale wie katholisch.de, explizit.net oder kath.de.

Ist also OT.

Wer wirkliches Laienapostolat will,  soll auch nicht bei den Bischöfen die Hände aufhalten.

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vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Nein. Ich sehe kath.net allerdings allein schon aus finanzieller Sicht positiver als die ganzen ganz oder teilweise Kirchensteuer-finanzierten Portale wie katholisch.de, explizit.net oder kath.de.

Ist also OT.

Wer wirkliches Laienapostolat will,  soll auch nicht bei den Bischöfen die Hände aufhalten.

kath.net wir d von Kirche in Not finanziert.

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vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:

kath.net wir d von Kirche in Not finanziert.

 

Kirche in Not schaltet da reichlich Werbung, insofern ja. Auch. Es lebt von Spenden und angemessener Werbung. So stelle ich mir den Aufbau von Laienapostolat auch vor. Wie Du? 

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vor 40 Minuten schrieb rorro:

 

Kirche in Not schaltet da reichlich Werbung, insofern ja. Auch. Es lebt von Spenden und angemessener Werbung. So stelle ich mir den Aufbau von Laienapostolat auch vor. Wie Du? 

 

KiN schaltet da nicht nur Werbung.

Mir ist es reichlich einerlei, wer nun genau welches Schiff wie mit-finanziert. Unter "Laienapostolat" stelle ich mir jedoch nicht vor, dass das Laienschifflein mit der Schlagseite gefahren wird, mit der besagtes Portal kirchenpolitisch unterwegs ist (ganz abgesehen davon, dass die Damen und Herren ja schon Wert darauf legen, nicht als gewöhnliche, sondern als  "Laien" mit magister- bzw. diplomgeprüfter theologischer Kompetenz wahrgenommen zu werden).
Die bescheuerte Dreyfus-Theorie des Herrn Weigel unkritisch breitzutreten und unter die Leute zu bringen und damit einen (nicht den ersten) Beitrag dazu zu leisten, den armen Herrn Pell zum Märtyrer zu stilisieren, wird nicht dadurch "positiv", dass die österreichische Bischofskonferenz dem Portal irgendwann mal und nicht ohne Grund den Zuschuss gestrichen hat.

bearbeitet von Julius
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vor 10 Stunden schrieb Julius:

 

Ähm, möchtest Du damit andeuten, dass die Geld dafür nehmen, die Dreyfus-Theorie George Weigels zu verbreiten? Nicht wirklich, oder?

vor 8 Stunden schrieb rorro:

 

Nein. Ich sehe kath.net allerdings allein schon aus finanzieller Sicht positiver als die ganzen ganz oder teilweise Kirchensteuer-finanzierten Portale wie katholisch.de, explizit.net oder kath.de.

Ist also OT.

Wer wirkliches Laienapostolat will,  soll auch nicht bei den Bischöfen die Hände aufhalten.

vor 7 Stunden schrieb Chrysologus:

kath.net wir d von Kirche in Not finanziert.

 

 

Kirche in Not gehört zum Opus Dei, George Weigel desgleichen. In diesen Netzwerken bezahlt man sich untereinander nichts für die Verbreitung der Inhalte, das ist ja der Sinn des Netzwerks und dient der Effizienz der öffentlichen Einflussnahme.

 

vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Kirche in Not schaltet da reichlich Werbung, insofern ja. Auch. Es lebt von Spenden und angemessener Werbung. So stelle ich mir den Aufbau von Laienapostolat auch vor. Wie Du? 

 

Sogenanntes "Laienapostolat" ist ja nun das Kerngeschäft von Opus Dei. Spenden eintreiben und Geld hin- und herschieben auch. Ebenso wichtig ist die intransparente Vernetzung. Das sehe ich sowohl aus finanzieller wie aus medienethischer Sicht kritisch. Ganz abgesehen von den vielen Lügen und Kampagnen bei kath.net, was aber weniger am Opus Dei (die haben durchaus auch seriöse Medien) als am Charakter von Noé liegt.
Kirchensteuer-finanzierte Portale sind in jedem Fall transparenter und auch weniger in Gefahr, von schrägen Einzelpersonen dominiert zu werden.

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vor 1 Stunde schrieb Julius:

 

KiN schaltet da nicht nur Werbung.

Mir ist es reichlich einerlei, wer nun genau welches Schiff wie mit-finanziert. Unter "Laienapostolat" stelle ich mir jedoch nicht vor, dass das Laienschifflein mit der Schlagseite gefahren wird, mit der besagtes Portal kirchenpolitisch unterwegs ist (ganz abgesehen davon, dass die Damen und Herren ja schon Wert darauf legen, nicht als gewöhnliche, sondern als  "Laien" mit magister- bzw. diplomgeprüfter theologischer Kompetenz wahrgenommen zu werden).
Die bescheuerte Dreyfus-Theorie des Herrn Weigel unkritisch breitzutreten und unter die Leute zu bringen und damit einen (nicht den ersten) Beitrag dazu zu leisten, den armen Herrn Pell zum Märtyrer zu stilisieren, wird nicht dadurch "positiv", dass die österreichische Bischofskonferenz dem Portal irgendwann mal und nicht ohne Grund den Zuschuss gestrichen hat.

 

Mir ist es nicht egal, woher die Gelder kommen. Wahrscheinlich bin ich da von der Medizin zu sehr sensibilisiert. Wenn die Europ. Kardiologenvereinigung (ESC) nach eigenen Angaben(!) sich nur zu 10% von Mitgliederbeiträgen und zu 80% von der Pharmaindustrie finanziert, darf man sich nicht wundern, daß die Normwerte für Blutdruck ständig sinken (gleiches gilt mit fast identischen Zahlen für die Diabetologen in den USA und ihrem "prä-Diabetes", der auch bei uns zunehmend sein Unwesen treibt).

 

Das wird bei Kirchenmedien nicht anders sein.

 

Doch letztlich geht es Dir ja um den Inhalt. Jedes Apostolat darf nicht nur eine Schlagseite haben, jedes hat eine Schlagseite - nämlich einen je eigenen Fokus. Das ist gut so. Ich fände es wunderbar, wenn es einen ebenso erfolgreichen nicht kirchfinanzierten inhaltlichen Gegenpart zu kath.net gäbe.

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vor 4 Minuten schrieb Jorge:

Kirche in Not gehört zum Opus Dei

 

Ach ja, das böse Opus Dei gibt's auch noch, stimmt. Wahrscheinlich war Pater Werenfried van Straaten auch dabei ohne es zu wissen - oder gab es eine feindliche Übernahme von KiN?

 

Übrigens: Papst Franziskus ist Freimaurer. Paßt gerade so schön.

 

:facepalm:

bearbeitet von rorro
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Nein, das war kein Witz und von "böse" oder "Freimaurer" habe ich nix gesagt.

 

Warum die Übernahme "feindlich" gewesen sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Werenfried van Straaten und das OD waren doch natürliche Verbündete, zumal in JPII-Zeiten.

Die Verbindungen sind jedenfalls in der Literatur beschrieben und spätestens seit den 2000er Jahren dokumentiert (wahrscheinlich aber viel früher, noch zu seinen Lebzeiten entstanden) und wurden ja sogar öffentlich gemacht, als die Aula von Santa Croce 2008 nach Straaten benannt wurde. Eigentlich reicht auch ein Blick auf die Namen der Manager von KNI, die sind ja öffentlich bekannt und großteils mit dem Werk verbunden.

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Ich verstehe. Wenn der Leiter eines Ladens der OD angehört, gehört der ganze Laden dem OD.

 

Ist beim OFS natürlich genauso oder- ganz schlimm - der kfd! 

 

:facepalm:

bearbeitet von rorro
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Ach ja, wer in der Führung von KiN ist denn beim OD? Und zwar 2019? 

Belege wären schon wichtig, um als ansatzweise seriös zu gelten.

 

Ach ja, der DAX-Konzern Henkel gehört der Uni Düsseldorf. Hier wurde ein Hörsaal nach Henkel benannt. Deine Logik.

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vor 38 Minuten schrieb rorro:

Ach ja, wer in der Führung von KiN ist denn beim OD? Und zwar 2019? 

 

2019 ist mir egal. KiN kriegt sowieso keinen Cent von mir, KiN interessiert mich auch wenig, KiN fällt mir halt zuweilen unangenehm auf. Dass KiN aus der Porotokasse eine Plattform alimentiert, die ins KiN-Horn stößt, ist auch nicht verwunderlich, aber es unterstreicht halt den Eindruck, den ich von beiden, von KiN und besagter Plattform, ohnehin schon gewonnen hatte.  Von einem (deutschen) KiN-Generalsekretär, der vor ca. 10 Jahren amtierte, darf jedenfalls als allgemein bekannt vorausgesetzt werden, dass er OD-Mitglied ist. War nie und ist immer noch kein Geheimnis.

Im übrigen teile ich selbstverständlich Deine etwas speziellen Auffassungen von "Laienapostolat" nicht im mindesten. Als "Laienapostel" hatte und habe ich nicht die geringste Scheu, für den "guten Zweck", für den sich mein "Laienapostolat" einsetzt, auch Kirchensteuermittel zu verbraten. Richtig schamlos ...

 

Da ich auch noch schamlos genug bin, mit Dir darüber gar nicht diskutieren zu wollen (das könntest Du, wenn es Dir so wichtig ist, vielleicht in einem eigenen Thread mit anderen versuchen), versuche ich mal, den Bogen zurück zum Thema dieses Threads zu finden:


Emmanuel Gobilliard, Weihbischof und Generalvikar im Erzbistum Lyon, zum Rücktrittsersuchen von Kardinal Barbarin

 

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Ich verstehe. Wenn der Leiter eines Ladens der OD angehört, gehört der ganze Laden dem OD.

 

Ist beim OFS natürlich genauso oder- ganz schlimm - der kfd! 

 

:facepalm:

Wenn er Numerarier ist und der "Laden" mit Bildung und,oder Religion zu tun hat ist es wahrscheinlich das OD verschleiert ja gern etwas

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vor 4 Minuten schrieb Spadafora:

Wenn er Numerarier ist und der "Laden" mit Bildung und,oder Religion zu tun hat ist es wahrscheinlich das OD verschleiert ja gern etwas

Muss nicht sein.

Zwischen "gehört dem Opus Dei" und "hat nichts damit zu tun" gibt es auch noch reichlich Zwischenstufen. Die Diözese St. Pölten gehört sicher nicht dem Opus Dei, obwohl der emeritierte Bischof Opus-Dei-Mitglied ist (und dies auch nie verschleiert hat). Die Annahme, dass in der Ära Küng ernannte wichtige Amtsträger keine eingefleischten Gegner des Opus Dei sind, dürfte naheliegend sein. Deshalb sind längst noch nicht alle Priester und Kirchenangestellten dort Mitglieder.

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

früher gab es doch auch geld von der Bischofskonferenz

Das könnte es immer noch geben.

Es ist unklug, den Ast abzusägen, auf dem man sitzt - auch, wenn man Biermeier bzw. Noé heißt.

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vor 12 Stunden schrieb Julius:

 

KiN schaltet da nicht nur Werbung.

 

Woher wisst ihr das eigentlich, Du und Chryso? Ich meine, dass Kirche in Not kath.net finanziell subventioniert? Ich habe, nachdem Chryso das gestern geschrieben hat, auf deren Webseite nachgeschaut, finde da aber nichts über ihre Finanzierung. Und bei Kirche in Not ist meines Wissens auch nichts zu finden. Wo habt ihr also diese Info her?

bearbeitet von Mistah Kurtz
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@rorro, du kannst facepalmen, wie du möchtest, deine Vergleiche bleiben unsinnig. Eine Facepalme würde ich viel eher für deine Ansicht vergeben, kath.net sei gelungenes "Laienapostolat" und mithin transparenter als ein Portal wie katholisch.de, weil da keine Kirchensteuergelder fließen.

 

Die Benennung der Aula in Rom war selbstverständlich ein Signal, das jeder versteht und im Sinne der Organisatoren auch verstehen sollte. Es ist durchaus normal, dass das Werk trotz seiner Geheimniskrämerei gern Dinge, die man für nützlich hält oder worauf man stolz ist, relativ unverblümt offenlegt. Die Universität Santa Croce benennt nichts nach Leuten, die nichts mit dem Werk zu tun haben.

 

vor 2 Stunden schrieb rorro:

Ach ja, wer in der Führung von KiN ist denn beim OD? Und zwar 2019? 

 

Das ist leicht. Im November 2018 wurde ein IESE-Absolvent neuer Vorstandsvorsitzender bei „Kirche in Not“ Deutschland. Kath.net hat berichtet 🙂

Da solche biografischen Anknüpfungspunkte bei Vorgängern und Kollegen auf anderen Managementebenen seit langem wiederkehren, ist das kein Zufall, sondern System.

Das ist hier aber OT, such dir das ggf. einfach selbst raus.

 

Das Geschäftsmodell vom Opus Dei ist Einflussarbeit durch Netzwerke.

Deshalb ist es nicht erstaunlich, dass George Weigels Dreyfuß-Kommentar bei kath.net landet. Das war alles, worauf ich hier innerhalb dieses Themas hinauswollte.

 

Nicht uninteressant wäre es innerhalb dieses Themas, einmal allgemein über die Rolle von Opus Dei in der Missbrauchskrise nachzudenken, von der diese Organisation bisher kaum beschädigt wurde. Es gibt den einen bekannten Fall in den USA mit dem Gingrich-Bekehrer, wo Opus Dei keine gute Figur gemacht hat, aber auch nicht schlechter dasteht als die meisten anderen kirchlichen Einrichtungen. Ansonsten kenne ich nur noch eine mit Missbrauchsfällen in Verbindung gebrachte OD-Organisation in Frkr. und Fälle an OD-Schulen in Spanien, wo aber meist nur Lehrer betroffen sind. Also tatsächlich "Einzelfälle".

Dass es dem Werk gelingt, diesen Skandal unbeschadet zu überstehen (obwohl das, was heute "geistlicher Missbrauch" genannt wird, in der Geschichte und Gegenwart der Organisation eine zentrale Rolle spielt), hat sicherlich Gründe (innere und äußere), aber mglw. auch Folgen. Ich denke, als scheinbarer "Saubermann" könnte es eine Rückkehr in innerkirchliche Machtzirkel geben, wo der Einfluss seit der Entmachtung der alten, unter JPII aufgebauten kurialen OD-Strukturen ab etwa 2014 relativ brachliegt, wenn die übrigen Akteure infolge des Skandals zerschlagen sind.

 


 

bearbeitet von Jorge
Typo
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vor 7 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Ich habe, nachdem Chryso das gestern geschrieben hat, auf deren Webseite nachgeschaut, finde da aber nichts über ihre Finanzierung. Und bei Kirche in Not ist meines Wissens auch nichts zu finden.

 

Schonmal das Wort "intransparent" gehört?

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Gerade eben schrieb Jorge:

 

Schonmal das Wort "intransparent" gehört?

 

Jetzt wird es aber ein bisschen unappetitlich. Weil man etwas nicht weiß, weil "intransparent", ist "es" automatisch "schuldig der Anklage"? Hoffentlich nicht! 

Aber ich warte mal auf Chryso oder Julius, auf deren Gründe für ihre Annahme Kirche in Not finanziere Kath.net. Deine Gründe jedenfalls fallen bei mir unter unter diese Rubrik: La Calunnia 

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@rorro, danke für die Blumen. Spar dir bitte deine Unverschämtheiten und nimm zur Kenntnis, dass ich derjenige bin, der die von dir begonnene Abschweifung zum Thema zurückgeführt hat. Dass ich mich auf wissenschaftlicher Ebene mit dem Werk befasse, ist übrigens bekannt (auch dem Werk 🙂).

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vor 1 Minute schrieb Jorge:

Dass ich mich auf wissenschaftlicher Ebene mit dem Werk befasse, ist übrigens bekannt (auch dem Werk 🙂).

 

Du befasst Dich auf wissenschaftlicher Ebene mit der Finanzierung von kath.net?

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Nein, mit dem OD. Kann aber keine Quellen nennen außer "versteht jeder".

Mal sehen, welches Journal das peer reviewed annimmt (offline natürlich).

bearbeitet von rorro
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