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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Am 11.11.2019 um 14:50 schrieb Stormy:

(Hervorhebung durch mich)

 

Das musst Du mir nochmal erklären, die Bremsenergie versorgt den Elektromotor? Der Motor braucht doch beim Bremsen keinerlei Versorgung, im Gegenteil, er läuft ja gerade im Generatorbetrieb.

 

Das macht jeder Hybrid. Durch Rekuperation beim Bremsen wird Energie zurückgewonnen und in der Batterie gespeichert und von da vom Elektromotor zum Antrieb des Fahrzeugs abgerufen. Die Batterie ist nur eine Art Puffer, sie reicht sozusagen die zurückgewonnene Energie praktisch nur zum Elektromotor durch und muss daher auch nicht so groß ausfallen wie jene in E-Autos.  Ich persönlich fahre einen Toyota-Full-Hybrid. Zur Erklärung des Toyota Hybrid dieses Video: Toyota Hybrid System

 

Vor kurzem wurde übrigens der neue Toyota Yaris Hybrid 2020 vorgestellt. Der fährt innerstädtisch zu rund 80% elektrisch. Das schafft mein Hybrid nicht, bei ihm sind es rd. 50%.

 

Nachtrag: ehrlich gesagt ist es mir ein Rätsel warum Du so verbissen einen Feldzug wider die Brennstoffzellentechnologie führst. Beide Technologie haben das Potenzial für eine weitgehend emissionsfreie Mobilität, wobei der Einsatzbereich der Brennstoffzelle bzw. der Wasserstofftechnologie ja weit über die Mobilität hinausgeht. In Österreich beispielsweiseist beim Stahlerzeuger Voest seit einem Monat eine der weltweit größten PEM Elektrolyse-Anlagen zur Stahlproduktion im Testbetrieb. Die Stahlproduktion produziert relativ viel CO2 - die Voest alleine ist für rd. 10% des jährlichen CO2-Ausstoßes in Österreich verantwortlich. Langfristiges Ziel ist, den Stahl per Wasserstoff emissionsfrei zu produzieren. Alleine schon auf Grund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wird an der Wasserstoff- u. Brennstoffzellentechnologie weiter geforscht bzw. wird sie weiter entwickelt werden. Und damit einher werden auch Kostenersparnisse in der Technologie realisiert werden. Auch wird man schon deshalb auf verschiedene Technologie setzen müssen, weil es sonst mit den Rohstoffen eng werden könnte. Tesla hat im Mai auf einer Konferenz in Washington  darauf hingewiesen, dass bestimmte Rohstoffe, insbesondere Kupfer, Nickel, Kobalt, Lithium und verwandte Mineralien knapp werden. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 7 Stunden schrieb Stormy:

Die Prognose, irgendwer müsse frieren, wenn von Öl und Gas auf Strom umgestellt wird, ist einfach absurd. Weder ist das technisch oder finanziell irgendwie belegbar, noch ließe sich das auch nur im Ansatz durchsetzen. Ich heize seit zehn Jahren mit Strom und musste noch nie frieren. Dieser Strom ist noch nicht klimaneutral, das stimmt. Er kann und wird es aber werden, wenn die Regierung mal die Füße von der Bremse nimmt. Öl und Gas können das nicht.

Solange Strom in thermischen Kraftwerken produziert wird ist elektrisches Heizen absoluter Irrsinn! Für jede Kilowattstunde Strom, die du (sehr effizient) verheizt müssen im thermischen Kraftwerk um die drei Kilowattstunden Wärme erzeugt werden. Den Wirkungsgrad schafft man auch mit jedem Kohleofen. 

Die Zeiten, in denen es keine thermischen Kraftwerke mehr geben wird, sind noch seeehr weit weg! Bis auf Weiteres ist Heizen mit Strom einfach nur Wahnsinn!

bearbeitet von Moriz
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vor 15 Stunden schrieb Shubashi:

Ich sehe halt die enormen Diskrepanzen zwischen dem aktuellen Primärenergiebedarf und den Stromerzeugungskapazitäten.

Für 4-5kWh Heizernergie musst Du Öl oder Gas mit einem Energiegehalt von 4-5kWh verbrennen. Der Energieaufwand für Gewinnung und Transport kommt noch dazu.

Für 4-5kWh Heizenergie musst Du aber nur 1kWh Strom aufbringen. Die Transportverluste sind irgendwo im einstelligen Prozentbereich.

 

Fürs E-Auto gilt ähnliches, der Primärenergievergleich ist also schon mal falsch. Es fehlt natürlich trotzdem an Kapazitäten, es war aber eine politische Entscheidung, die Windkraft in Deutschland abzuwürgen. Auch bei der Photovoltaik steht man momentan eher auf der Bremse (wobei es sich für ein Standardeinfamilienhaus immer noch rentiert, das wissen allerdings die wenigsten).

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vor 13 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Nachtrag: ehrlich gesagt ist es mir ein Rätsel warum Du so verbissen einen Feldzug wider die Brennstoffzellentechnologie führst.

Mir geht es um den PKW-Bereich, da ist die Sache einfach durch. Die Industrie kann mit dem Wasserstoff was anfangen, keine Frage und die Brennstoffzelle mag ihre Einsatzbereiche haben, wenn die Industrie dann noch was übrig lässt. Über den Preis von Wasserstoff haben wir ja auch noch nicht gesprochen, soll Wasserstoff denn für immer steuerfrei bleiben?

 

Eine PKW-Technologieoffenheits-Debatte Strom vs. Wasserstoff können wir uns einfach nicht mehr leisten.

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vor 13 Stunden schrieb Moriz:

Bis auf Weiteres ist Heizen mit Strom einfach nur Wahnsinn!

Wir verstehen unter "Heizen mit Strom" aber schon eine Wärmepumpe, ja? Dann machst Du doch aus der einen kWh Strom wieder 4-5kWh Wärme. Das mag bei reinem Kohlestrom ein Nullsummenspiel ergeben (wobei ich selbst das anzweifle), von 100% fossilem Strom sind wir aber schon lange weg und ja, wir brauchen massiven EE-Ausbau.

 

Öl, Kohle und Gas zu verheizen, das ist der eigentliche Wahnsinn, an den wir uns halt gewöhnt haben, Wahnsinn bleibt es trotzdem.

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vor 13 Minuten schrieb Stormy:

Wir verstehen unter "Heizen mit Strom" aber schon eine Wärmepumpe, ja?

Tun wir das?

 

https://www.energie-experten.org/heizung/elektroheizung/heizen-mit-strom/stromheizung.html

 

https://www.financescout24.de/wissen/ratgeber/heizen-mit-strom

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Stormy:

Wir verstehen unter "Heizen mit Strom" aber schon eine Wärmepumpe, ja? Dann machst Du doch aus der einen kWh Strom wieder 4-5kWh Wärme. Das mag bei reinem Kohlestrom ein Nullsummenspiel ergeben (wobei ich selbst das anzweifle), von 100% fossilem Strom sind wir aber schon lange weg und ja, wir brauchen massiven EE-Ausbau.

 

Öl, Kohle und Gas zu verheizen, das ist der eigentliche Wahnsinn, an den wir uns halt gewöhnt haben, Wahnsinn bleibt es trotzdem.

 

Wie gesagt, momentan haben wir es seit 2007 nur geschafft, den ein CO2-freien Strom (aus Kernkraft) durch einen anderen, aus Wind und Sonne, zu ersetzen.

So sehr scheint es mit dem Klima also nicht zu pressieren.

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vor 3 Minuten schrieb rince:
vor 17 Minuten schrieb Stormy:

Wir verstehen unter "Heizen mit Strom" aber schon eine Wärmepumpe, ja?

Tun wir das?

Was sollen wir Deine Links jetzt sagen? In beiden ist die Wärmepumpe aufgeführt.

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vor 7 Minuten schrieb Stormy:

Was sollen wir Deine Links jetzt sagen? In beiden ist die Wärmepumpe aufgeführt.

 

Und der Hinweis, dass die verbreiteste Stromheizung der Nachtspeicher mit 1,6 Mio Einheiten ist (Wärmepumpen etw. über 1 Mio.).

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vor 40 Minuten schrieb Stormy:

Eine PKW-Technologieoffenheits-Debatte Strom vs. Wasserstoff können wir uns einfach nicht mehr leisten.

 

Das ist keine Debatte, sondern wird im Bereich Mobilität schlicht eine Notwendigkeit sein. Für Massentransporte von Gütern und Personen ist die Batterietechnologie schlicht untauglich, da wird es auf jeden Fall also eine andere Art von Antriebsart brauchen. Und so lange niemand ein Wundermittel aus dem Hut zieht, wird das aller Voraussicht nach Wasserstoff bzw. die Brennstoffzelle sein. Ob die Brennstoffzelle auch in der Individualmobilität eine Zukunft hat, wird man sehen. Aber dass nun nach Japan auch China auf diesen Zug aufspringt, finde ich zumindest bedenkenswert. Wäre ja nicht das erste Mal, dass die deutschen Autobauer mit ihrer Einschätzung daneben liegen. Die haben ihre Liebe zum E-Auto ja auch erst nach dem Dieselskandal entdeckt, zuvor noch Tesla & Co. als unwirtschaftlichen Unsinn belächelt.

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Ich habe ja vor einiger Zeit von meinem Umdenken in Bezug auf die Atomkraft geschrieben. Auf der Rechercheplattform Addendum ist ein ausführlicheres Feature, unterlegt mit Verweisen auf die Quellen für die genannten Fakten  -  zur Atomkraft, ihren Chancen und Risiken sowie ihr Verhältnis zu anderen Formen der Energieerzeugung: Atomkraftwerke als Klimaretter

 

Da werden einige Fakten genannt, die in grünen Zeiten wie diesen beinahe schon ketzerisch erscheinen. Auch wenn etliche davon aus den Berichten des Weltklimarat IPCC zitiert werden, die ja sonst hohes Ansehen genießen. Nur in dem Bereich scheinbar nicht, da irrt der IPCC, der beim Klimawandel zu 100% richtig liegt, ganz entschieden ... oder?

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Wie gesagt, momentan haben wir es seit 2007 nur geschafft, den ein CO2-freien Strom (aus Kernkraft) durch einen anderen, aus Wind und Sonne, zu ersetzen.

Was noch vor 25 Jahren als völlig ausgeschlossen galt (mehr als 4% EE-Strom seien nicht möglich, hieß es damals).

 

Zitat

So sehr scheint es mit dem Klima also nicht zu pressieren.

Ich hab nie gesagt, dass es schnell genug geht.

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vor 31 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Das ist keine Debatte, sondern wird im Bereich Mobilität schlicht eine Notwendigkeit sein. Für Massentransporte von Gütern und Personen ist die Batterietechnologie schlicht untauglich, da wird es auf jeden Fall also eine andere Art von Antriebsart brauchen. Und so lange niemand ein Wundermittel aus dem Hut zieht, wird das aller Voraussicht nach Wasserstoff bzw. die Brennstoffzelle sein. Ob die Brennstoffzelle auch in der Individualmobilität eine Zukunft hat, wird man sehen. Aber dass nun nach Japan auch China auf diesen Zug aufspringt, finde ich zumindest bedenkenswert. Wäre ja nicht das erste Mal, dass die deutschen Autobauer mit ihrer Einschätzung daneben liegen. Die haben ihre Liebe zum E-Auto ja auch erst nach dem Dieselskandal entdeckt, zuvor noch Tesla & Co. als unwirtschaftlichen Unsinn belächelt.

 

Hast Du den Artikel in der "Zeit" zu Batterielastwagen gelesen? (Habe ich auf der vorigen Seite verlinkt). Danach scheint die Brennstoffzelle in diesem Segment erst mal keine Rolle zu spielen - Wasserstoff ist einfach zu teuer.

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vor 22 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Ich habe ja vor einiger Zeit von meinem Umdenken in Bezug auf die Atomkraft geschrieben. Auf der Rechercheplattform Addendum ist ein ausführlicheres Feature, unterlegt mit Verweisen auf die Quellen für die genannten Fakten  -  zur Atomkraft, ihren Chancen und Risiken sowie ihr Verhältnis zu anderen Formen der Energieerzeugung: Atomkraftwerke als Klimaretter

 

Da werden einige Fakten genannt, die in grünen Zeiten wie diesen beinahe schon ketzerisch erscheinen. Auch wenn etliche davon aus den Berichten des Weltklimarat IPCC zitiert werden, die ja sonst hohes Ansehen genießen. Nur in dem Bereich scheinbar nicht, da irrt der IPCC, der beim Klimawandel zu 100% richtig liegt, ganz entschieden ... oder?

 

Same here. 30 Jahre im BUND-Ortsverein gegen unser KKW argumentiert.

Jetzt isses abgeschaltet. Wenn ich aber den Klimawandel ernst nehme, ist eine Neubewertung der Kernenergie fast unvermeidlich.

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vor 54 Minuten schrieb Stormy:

Was sollen wir Deine Links jetzt sagen? In beiden ist die Wärmepumpe aufgeführt.

Die sollen dir sagen, dass "wir"/man unter heizen mit Strom durchaus nicht exklusiv Wärmepumpe versteht, es also bei deiner privaten Verwendung des Begriffs (Heizen mit Strom = ausschließlich Wärmepumpe) unweigerlich zu Missverständnissen kommen muss.

bearbeitet von rince
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vor 57 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Aber dass nun nach Japan auch China auf diesen Zug aufspringt, finde ich zumindest bedenkenswert.

Du hast gelesen, dass Honda gerade abspringt und dass Japan von 800.000 FCEVs träumt, während VW im selben Zeitraum 22 Millionen BEVs herstellen wird?

 

vor 45 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Nur in dem Bereich scheinbar nicht, da irrt der IPCC, der beim Klimawandel zu 100% richtig liegt, ganz entschieden ... oder?

Der irrt nicht, Kernkraft wäre durchaus eine Option. Diese Option teilt sich aber einen wesentlichen Nachteil mit der Brennstoffzelle: es ist eine ökonomische Katastrophe. Der neue Reaktor in England (https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point) muss pro kWh höher bezuschusst werden, als PV-Anlagen in Deutschland und bekommt obendrauf noch Inflationsausgleich.

Ich hätte gar nichts gegen Kernkraft, sie ist aber finanziell nicht darstellbar, das ist der Punkt.

bearbeitet von Stormy
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vor 6 Minuten schrieb Stormy:

Ich hätte gar nichts gegen Kernkraft, sie ist aber finanziell nicht darstellbar, das ist der Punkt.

 

Nun, dass der Kampf gegen den Klimawandel Geld kosten wird, wird doch ständig wiederholt... 

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Neubewertung der Kernenergie

Sie ist unbezahlbar, alleine die Dampfseite ist mittlerweile so teuer, dass sie mit EE nicht mehr konkurrieren kann (steht z.B. im World Nuclear Industry Status Report 2019):
 

Zitat

Nuclear new-build costs have been on the rise for many years (see previous WNISR editions). Just in the past five years, U.S. solar and wind prices fell by two-thirds, putting new nuclear power out of the money by about 5–10‐fold (see Nuclear Power vs. Renewable Energy Deployment). Nuclear new-build costs many times more per kWh, so it buys many times less climate solution per dollar than major low-carbon competitors—efficiency, wind and solar. Newer technologies do not change this: in the latest nuclear designs, so-called Gen‐III+ reactors, ~78–87 percent of total costs is for the non-nuclear part. Thus, if the other ~13–22 percent, the “nuclear island”, were free, the rest of the plant would still be grossly uncompetitive with renewables or efficiency. That is, even free steam from any kind of fuel or fission is not good enough, because the rest of the plant costs too much. The business case for modern renewables is so convincing to investors that the latest official U.S. forecast foresees 45 GW of renewable additions from mid-2019 to mid-2022, vs. net retirements of 7 GW for nuclear and 17 GW for coal.

 

(Hervorhebung duch mich)

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vor 19 Minuten schrieb rince:

Die sollen dir sagen, dass "wir"/man unter heizen mit Strom durchaus nicht exklusiv Wärmepumpe versteht, es also bei deiner privaten Verwendung des Begriffs (Heizen mit Strom = ausschließlich Wärmepumpe) unweigerlich zu Missverständnissen kommen muss.

Na gut, über Heizlüfter müssen wir nicht diskutieren, die sind natürlich Unsinn.

bearbeitet von Stormy
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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Wie gesagt, momentan haben wir es seit 2007 nur geschafft, den ein CO2-freien Strom (aus Kernkraft) durch einen anderen, aus Wind und Sonne, zu ersetzen.

So sehr scheint es mit dem Klima also nicht zu pressieren.

Doch,wir sind nur zu lahm und unflexibel.  Und ziemlich gut darin zu wissen,was alles NICHT  geht.

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vor 32 Minuten schrieb rince:

Nun, dass der Kampf gegen den Klimawandel Geld kosten wird, wird doch ständig wiederholt... 

In € pro eingesparter Tonne CO2 gemessen gibt es halt verschiedene Kandidaten, da muss man sich nicht den Teuersten aussuchen. FCEV und Kernkraftwerke sind da leider ziemlich weit vorne.

Ich bin selber überhaupt kein Kernkraftgegner und widerspreche gerne jedem, der den Super-GAU an die Wand malt. Die ökonomische Seite ist aber nicht wegzudiskutieren.

bearbeitet von Stormy
typo
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vor 20 Minuten schrieb Stormy:

.... und widersrpeche gerne jedem, der den Super-GAU an die Wand malt. .....

du kennst zuverlässige mittel dagegen? zuverlässiger als der straßenverkehr, eine operation, ein menschenleben? zuverlässig wie die natur?

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vor 2 Minuten schrieb helmut:

du kennst zuverlässige mittel dagegen? zuverlässiger als der straßenverkehr, eine operation, ein menschenleben? zuverlässig wie die natur?

Ich halte es technisch für möglich einen Super-GAU-sicheren Reaktor zu bauen, ja.

Wenn aber wahr ist, was der Report oben beschreibt, dann gibt es gar keinen Grund darüber nachzudenken, dann können wir die Kernkraftforschung (inkl. Fusion) eigentlich einstellen und sollten einfach unseren vorhandenen Fusionsreaktor (aka Sonne) nutzen.

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