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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Frank:

Das es einfach würde hat auch niemand gesagt

motorenrechnologie hat ca. 100 jahre gedauert bis sie sehr zuverlässig wurde. 1990 konnte man noch ein auto weitgehend selber reparieren.

Geschrieben
Zitat

 

Klimabilanz von E-Autobatterien ist besser als gedacht

 

  • 2017 zeigte eine Studie des schwedischen Umweltinstitus IVL scheinbar, dass E-Autos wegen der aufwendigen Batterieproduktion keinen ökologischen Vorteil gegenüber konventionellen Fahrzeugen hätten.
  • Nun haben die Forscher eine Neuberechnung vorgelegt: Der CO₂-Fußabdruck fällt demnach deutlich geringer aus.
  • Viele aktuell diskutierte Studien brauchen jetzt ein Update.

 

Von Joachim Becker, Süddeutsche Zeitung [klick]

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb helmut:

motorenrechnologie hat ca. 100 jahre gedauert bis sie sehr zuverlässig wurde. 1990 konnte man noch ein auto weitgehend selber reparieren.

Der Elektromotor ist noch etwas älter als der Ottomotor und um einiges zuverlässiger (wann hast Du das letzte mal einer deiner viele Elektromotoren gewartet?)

Wenn man so einen E-Bus aber bei einem chinesischen Hersteller kauft der hier keinen Service anbietet, dann sind die Probleme absehbar.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Moriz:

Der Elektromotor ist noch etwas älter als der Ottomotor ..

wenn du einen e-motor 1920 mit einem lanz-bulldog vergleichst, ja.

Geschrieben (bearbeitet)

Klimagipfel n Madrid. War der letzte nicht erst vor 10 Wochen?

Da komm sicher jeder zu Fuss hin...

 

Weniger reden,mehr tun.

 

 

bearbeitet von mn1217
Geschrieben

Hier mal ein interessantes Interview dazu, wie ein möglicherweise gangbarer Weg zum internationalen Klimaschutz aussieht und auch hier wieder die klare Aussage, dass die Moralisierung eines politischen Problems nutzlos ist.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/kooperation-fuers-klima-weshalb-moralappelle-nichts-bringen-16522765.html

 

 

Geschrieben

Es ist halt kein reines politisches Problem,sondern ein naturwissenschaftliches.

Apelle bringen aber tatsächlich  nix.

Handeln bringt was. Brächte.

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Es ist halt kein reines politisches Problem,sondern ein naturwissenschaftliches.

Apelle bringen aber tatsächlich  nix.

Handeln bringt was. Brächte.

 

politik hat die aufgaben zu stellen, die gesetzlichen rahmenbedinungen zu schaffen und die naturwissenschaftler müssen technische lösungen entwerfen und die wirtschaft muß die ökonomisch besten produzieren.

Geschrieben

Und wenn sie dann noch miteinander arbeiteten.. .

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Und wenn sie dann noch miteinander arbeiteten.. .

bei strafe des unterganges pullt auch die lady im titanic-rettungsboot.

Geschrieben

Was haltet Ihr übrigens von der Idee des "Green New Deal" in der EU?

Ich weiß nicht, ob es wirklich funktionieren wird, aber wenn, dürfte es einfacher auf europäischer Ebene als auf nationaler sein.

Ich denke, einen Versuch wäre es wert.

Geschrieben

Dauert zulange. Und ich bin noch skeptisch,ob alle mitmachen.

Die Idee finde ich gut.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Shubashi:

Was haltet Ihr übrigens von der Idee des "Green New Deal" in der EU?

Ich weiß nicht, ob es wirklich funktionieren wird, aber wenn, dürfte es einfacher auf europäischer Ebene als auf nationaler sein.

Ich denke, einen Versuch wäre es wert.

Wie schrieb rince schon sehr treffend?: ich möchte, dass es nächste Woche Schokolade regnet. Die Östler mögen doch offensichtlich keine Schokolade. Jedenfalls keine, die sie selber bezahlen müssten. Also, was solls.

 

 

meinend.....................tribald

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Dauert zulange. Und ich bin noch skeptisch,ob alle mitmachen.

Die Idee finde ich gut.

die idee stammt aus den 30ern, den usa, zur bewältigung der wirtschaftskrise. seitdem existiert ein primat der finanz- und währungspolitik.

frage ist, ist das nur ein übernommenes schlagwort oder steckt harte politik dahinter. ich bin noch skeptisch.

es wäre aber einige der wenigen chancen, vielleicht die einzige.

 

vielleicht müssen wir überlegen welche der norddeutschen haben genügend kultur und bildung und arbeitswut über die mainlinie kommen zu dürfen. wer wird die grenzen schützen die entstehen können?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb helmut:

vielleicht müssen wir überlegen welche der norddeutschen haben genügend kultur und bildung und arbeitswut über die mainlinie kommen zu dürfen. wer wird die grenzen schützen die entstehen können?

Da greifen wir einfach auf bewährte Methoden zurück: Wer sich in einem klapprigen Schlauchboot aufs Wasser traut wird zur Not gerettet und darf bleiben.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Da greifen wir einfach auf bewährte Methoden zurück: Wer sich in einem klapprigen Schlauchboot aufs Wasser traut wird zur Not gerettet und darf bleiben.

das wasser ist doch nicht plötzlich da. sie kommen zu fuß(mit nassen füßen), mit dem fahrrad, dem suv. sie wollen lastenausgleich, deinen parkplatz. ich bin ja schon im bergland, ca. 600m hoch. ich will sofort lastenausgleich.

Geschrieben

Um Deutschland bis zur Mainlinie verschwinden zu lassen dauert es schon noch ein paar Jahrunderte. Um die realistischerweise eintretenden Meeresspiegelerhöhungen abzuwehren, reichen die normalen Deichbauprogramme.

(Und katastrophale Szenarien könnten die bisher am Klimawandel eher uninteressierten Akteure in Brasilien, China und den USA überzeugen, das Problem ernster zu nehmen.)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Um Deutschland bis zur Mainlinie verschwinden zu lassen dauert es schon noch ein paar Jahrunderte. Um die realistischerweise eintretenden Meeresspiegelerhöhungen abzuwehren, reichen die normalen Deichbauprogramme.

(Und katastrophale Szenarien könnten die bisher am Klimawandel eher uninteressierten Akteure in Brasilien, China und den USA überzeugen, das Problem ernster zu nehmen.)

dann können ja alle zu fuß kommen, generation für generation umsiedeln.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb rince:

"...

Auch die Aktionen des Bündnisses "Ende Gelände", das gegen den Braunkohletagebau mobil macht, könnten ein Anstoß sein.

"Wir wollen konkreter eingreifen in die Thematik, weil wir einfach kein Vertrauen in die GroKo haben. Die Zeit ist zu knapp, dass wir darauf warten, ob und was passiert", sagte Brünger...."

Geschrieben

Ich schließe hier mal zur Abkühlung und werde heute Abend aufräumen.

Es wird erhalten bleiben, was einen direkten thematischen Bezug zu Fragen des Klima-, Umwelt- und Naturschutzes hat.

Alle Beiträge die direkt oder indirekt auf Personen gehen, werden versteckt.

  • gouvernante locked this Thema
Geschrieben

Thread wieder geöffnet. Alle OTs und ad personams versteckt.

Hier geht es bitte zu den Themen Klima-, Umwelt- und Naturschutz weiter.

 

  • gouvernante unlocked this Thema

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