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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Gerade eben.ich tue ja auch noch was Anderes.

Interessant. 

Ich habe allerdings bei "2050 alles cradle to cradle" gewisse Zweifel.

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Jo, auch sehr optimistischer Zeitrahmen für eine derartige Umstellung. Aber ich finde den Ansatz interessant und die Idee zielführend. Wobei ich als ehemaliger Labrador-Besitzer bei essbaren Textilien noch Zweifel habe :lol: 

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vor 19 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Na, dann wende ich Dich beispielsweise an Herrn  Jürgen Schenk, Direktor e-Drive Systemintegration bei Daimler: "Denn [nach] Erhebungen, die Mercedes durchgeführt hat, werden 80 bis 90 Prozent der Ladevorgänge zuhause oder am Arbeitsplatz durchgeführt. Wenn also eine ganze Reihe von Elektrofahrern ihre Autos gleichzeitig an die Wallbox der Garage klemmen, geht das Stromnetz eventuell in die Knie. Schließlich sind die Trafostationen, die in privaten Wohngegenden für den Saft sorgen, auf eine Stromabnahme rund vier Kilowatt pro Haushalt ausgelegt. Eine Wallbox mit elf Kilowatt Leistung überbietet diesen Wert fast um das Dreifache. "Das Problem der letzten Meile", nennt Jürgen Schenk, Direktor e-Drive Systemintegration bei Daimler dieses Problem".

 

Aber Du sagst ja, es gibt kein Problem. Und Herr Schenk hat keine Ahnung wovon er spricht.

"Wenn", "eventuell"...

Wir werden hier und da größere Trafos brauchen, das bestreite ich doch gar nicht. Genauso, wie wir hier und da größere Trafos für Gewerbe, Wohngebiete oder Stromerzeugungsanlagen brauchen. Ich bestreite, dass das ein ernstzunehmendes Problem ist. Es ist einfach ganz normales Netzbetreiber-Tagesgeschäft.

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Beutelschneider
vor einer Stunde schrieb Stormy:

 Es ist einfach ganz normales Netzbetreiber-Tagesgeschäft.

 

Genau wie der Bau neuer Stromtrassen normales Netzbetreiber-Tagesgeschäft ist. Außer in Deutschland.

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vor 12 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Genau wie der Bau neuer Stromtrassen normales Netzbetreiber-Tagesgeschäft ist. Außer in Deutschland.

Da ich keine Perlen mehr habe..:daumenhoch:

 

verperlend…………...tribald

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Tja, die haben wir aber nicht.

Die hätten wir vor ca. 40 Jahren gegabt.

 

Das ist auch sein Vorwurf, den ich wirklich nicht verstehe: Deutschland hat in den letzten 30 Jahren seine Treibhausgasemissionen 1.248 Mio Tonnen auf 858 Mio Tonnen gesenkt, China hingegen in den letzten 20 Jahren hingegen verdreifacht, so dass sie inzwischen 12mal so hoch sind wie bei "uns". 

Als Politiker würde ich hierzulande also eher einen Gang runterschalten - den Kritikern ist es nämlich offensichtlich sowieso völlig egal, wie sehr sich eine Regierung anstrengt, also kann man es denen sowieso nicht recht machen.

Wieviel CO2 real in die Luft gepustet wird, ist ihnen anscheinend auch gleichgültig, denn dann würden ihnen die v.a. Nachrichten aus China Sorgen bereiten.

Und die Konsumenten achten eh nicht auf's Klima, wie die steigenden Absatzzahlen für Flugtickets, SUVs und Kreuzfahrtreisen nahelegen.

Ehrlich gesagt, warum sollte ein ernsthafter Politiker ein dermaßen irrational- widersprüchliches Verhalten zur Grundlage seiner Entscheidungen machen?

bearbeitet von Shubashi
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Gut, mit "wir" meine ich in dem Zusammenhang nicht nur Deutschland.

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vor einer Stunde schrieb Beutelschneider:

Genau wie der Bau neuer Stromtrassen normales Netzbetreiber-Tagesgeschäft ist. Außer in Deutschland.

Klar, tausende Kilometer Trassen neu zu bauen ist vergleichbar damit einen 400kVA-Trafo durch einen 630kVA-Trafo zu ersetzen. 🙄

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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:

 

Das ist auch sein Vorwurf, den ich wirklich nicht verstehe: Deutschland hat in den letzten 30 Jahren seine Treibhausgasemissionen 1.248 Mio Tonnen auf 858 Mio Tonnen gesenkt, China hingegen in den letzten 20 Jahren hingegen verdreifacht, so dass sie inzwischen 12mal so hoch sind wie bei "uns". 

Als Politiker würde ich hierzulande also eher einen Gang runterschalten - den Kritikern ist es nämlich offensichtlich sowieso völlig egal, wie sehr sich eine Regierung anstrengt, also kann man es denen sowieso nicht recht machen.

Wieviel CO2 real in die Luft gepustet wird, ist ihnen anscheinend auch gleichgültig, denn dann würden ihnen die v.a. Nachrichten aus China Sorgen bereiten.

Und die Konsumenten achten eh nicht auf's Klima, wie die steigenden Absatzzahlen für Flugtickets, SUVs und Kreuzfahrtreisen nahelegen.

Ehrlich gesagt, warum sollte ein ernsthafter Politiker ein dermaßen irrational- widersprüchliches Verhalten zur Grundlage seiner Entscheidungen machen?

bis auf steckdosen an laternen mit einigem widerspruch, las ich noch nichts.

 

die drei frauen greta thunberg, carola rackete und luisa neubauer dienen nun doch als vorbild. bei gleichgültigkeit hilft ungehorsam, ziviler ungehorsam. was ist die beste form des ungehorsams für junge leute: schulstreik, straßen blockieren, betriebseingänge blockieren, für hacker: netze überlasten.

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vor 47 Minuten schrieb Shubashi:

 

Das ist auch sein Vorwurf, den ich wirklich nicht verstehe: Deutschland hat in den letzten 30 Jahren seine Treibhausgasemissionen 1.248 Mio Tonnen auf 858 Mio Tonnen gesenkt, China hingegen in den letzten 20 Jahren hingegen verdreifacht, so dass sie inzwischen 12mal so hoch sind wie bei "uns". 

Als Politiker würde ich hierzulande also eher einen Gang runterschalten - den Kritikern ist es nämlich offensichtlich sowieso völlig egal, wie sehr sich eine Regierung anstrengt, also kann man es denen sowieso nicht recht machen.

Wieviel CO2 real in die Luft gepustet wird, ist ihnen anscheinend auch gleichgültig, denn dann würden ihnen die v.a. Nachrichten aus China Sorgen bereiten.

Und die Konsumenten achten eh nicht auf's Klima, wie die steigenden Absatzzahlen für Flugtickets, SUVs und Kreuzfahrtreisen nahelegen.

Ehrlich gesagt, warum sollte ein ernsthafter Politiker ein dermaßen irrational- widersprüchliches Verhalten zur Grundlage seiner Entscheidungen machen?

Dennoch stößt Deutschland im pro-Kopf Vergleich immer noch mehr CO² aus als China - ein ernsthafter Politiker sollte sich am langfristig richtigen orientieren, nicht am momentan populären, und  dann dafür werben.

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Dennoch stößt Deutschland im pro-Kopf Vergleich immer noch mehr CO² aus als China - ein ernsthafter Politiker sollte sich am langfristig richtigen orientieren, nicht am momentan populären, und  dann dafür werben.

 

Dem Klima sind menschliche Gerechtigkeitsvorstellungen gleichgültig, es interessiert sich nur für absolute Zahlen, nicht für relative. Zudem wird auch der relative Verbrauch Chinas in wenigen Jahren über dem der EU liegen, da er in der EU reduziert, in China aber mind. bis 2030 jährlich gesteigert wird. 

Die Grünen gelten in der Klimafrage als ernsthaft, hatten aber nicht die geringsten Probleme, noch vor wenigen Jahren die Emissionen massiv zu steigern, um ihre Atompolitik zu verwirklichen. Die Grünen müssten dabei an sich v.a. an ihre Wähler appellieren, da diese aufgrund ihres Wohlstands und Konsumverhaltens einen relativ emissionsintensiven Lebenstil haben.

Kurz: ernsthafte Politik setzt Macht, also Wählerstimmen voraus - ob man tatsächlich eine emissionsreduzierende Politik betreibt, ist nicht so wichtig wie der Glaube der Wähler in dieser Beziehung.

 

Ich würde mir also vor allem wünschen, dass Klimapolitik sachbezogen gemacht wird, FFF und die Medien setzen komplett auf Emotionen.

Wenn ich die ganzen schönen Fakten sehe, verstehe ich nicht woher diese beinahe schizophrene Entkopplung kommt: da wird auf die einzigen Staaten, die auf dem richtigen Weg sind, mit Hohn und Aktionismus eingeprügelt - als ob es irgendwelche  EU-Wundergase gäbe, die die Rettung des Klimas zur europäischen (oder gar zur deutschen) Angelegenheit machen.

Warum sagen die Wissenschaftler nicht die nüchterne Wahrheit: dass jede hiesige Anstrengung völlig nutzlos ist, wenn Länder wie China, USA und Russland konsequent den gegenteiligen Kurs verfolgen? Stattdessen wird ein irrationaler Aberglaube an die Handlungsmächtigkeit der EU geschürt.

 

Ich weiß auch, dass es Verbesserungsbedarf gibt: Agrarpolitik z.B. wird aber nun mal in Brüssel gemacht, Berlin setzt die allenfalls um. Und wenn die Bürger die klimafreundlich produzierten EU-Produkte nicht kaufen, sondern lieber zu südamerikanischen Steak greifen, dann möchte ich eben die Diskussion darüber führen, ob die EU vielleicht einen eigenen Handelskrieg a la Trump führen soll, um der Welt Ideen aufzuzwingen, die leider kaum jemand umsetzen möchte.

 

Zusammengefasst: ja, ich möchte das Europa eine ehrgeizige Klimapolitik macht, wie Frau von der Leyen sie beabsichtigt. Ich möchte aber auch, dass die infantilen Ideen von einer europäischen Wunderlandspolitik an den knallharten politischen Realitäten gemessen werden - und diese Realität ist leider, dass unser Klima nicht in Deutschland oder der EU gemacht wird.

 

Edit:

Passend dazu: auch E-Mobile werden von realen, nicht idealen Menschen genutzt. Selbst das beste E-Auto kann so in unerwartete Schwierigkeiten kommen:

https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-01/elektroautos-batterie-akku-notfall-strom-reserve-abschleppen-panne/komplettansicht

 

 

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 1 Stunde schrieb Chrysologus:

Dennoch stößt Deutschland im pro-Kopf Vergleich immer noch mehr CO² aus als China 

 

Fragt sich nur wie lange noch (falls dem überhaupt noch so ist).

 

China im Jahr 2000: 2,46 Tonnen CO2 pro Person und Jahr

China im Jahr 2018: 7,95 Tonnen CO2 pro Person und Jahr

 

Deutschland im Jahr 2000: 9,97 Tonnen CO2 pro Person und Jahr

Deutschland im Jahr 2018: 9,15 Tonnen CO2 pro Person und Jahr

 

Von 2016 auf 2018 stieg in China der Ausstoß pro Person und Jahr um rund 1,5 Tonnen. Wie gesagt: die Zahlen sind von 2018. Wahrscheinlich ist China, was den Pro-Kopf-Ausstoß anbelangt, mittlerweile annähernd auf dem Niveau von Deutschland und in ein oder zwei Jahren schon deutlich darüber.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 11 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Von 2016 auf 2018 stieg in China der Ausstoß pro Person und Jahr um rund 1,5 Tonnen. Wie gesagt: die Zahlen sind von 2018. Wahrscheinlich ist China, was den Pro-Kopf-Ausstoß anbelangt, mittlerweile annähernd auf dem Niveau von Deutschland und in ein oder zwei Jahren schon deutlich darüber.

Was bei diesen Menschenmassen in China eine ganz andere Kategorie ist. Die Idee mit dem Pro-Kopf Verbrauch ist eh Unfug. Sie ändert nichts, aber auch gar nichts an den 2 Prozent, die von der Bundesrepublik verursacht werden. Wahrscheinlich haben Lichtenstein und Monaco auch eine höhere Pro Kopf Ausstoß als China. Nach dieser Rechnung müssten die sich dann total schuldig fühlen am Klimawandel. So ein Quatsch.

 

grummelnd...……………….tribald

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vor 6 Stunden schrieb Stormy:

Ich persönlich hab also schon mal überhaupt keinen Bedarf an einer wachsenden Infrastruktur, mir reicht die vorhandene völlig aus. Ist das bei Dir wirklich so viel anders?

Bei mir vor Ort ist schlicht und ergreifend keine Infrastruktur vorhanden, mit der ich ein E-Auto betreiben könnte. Aber schön, dass bei dir alles Paletti ist.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Bei mir vor Ort ist schlicht und ergreifend keine Infrastruktur vorhanden, mit der ich ein E-Auto betreiben könnte. Aber schön, dass bei dir alles Paletti ist.

kannst du dir diese struktur nicht selber schaffen? oder von einem handwerker schaffen lassen?

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vor 9 Stunden schrieb helmut:

kannst du dir diese struktur nicht selber schaffen? oder von einem handwerker schaffen lassen?

Ich wohne zur Miete. Keine eigene Garage. Wegen der angespannten Parkplatz-Situation haben wir einen Aussenstellplatz für den Wagen meiner Freundin gemietet. Der ist abseits von irgenwelchen Kellern oder Garagen. Dafür unter einem hübschen Baum. Also nein.

 

p.s.: ausserdem ging es um die Behauptung, die vorhandene Infrastruktur sei doch schon ausreichend. 

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Ich wohne zur Miete. Keine eigene Garage. Wegen der angespannten Parkplatz-Situation haben wir einen Aussenstellplatz für den Wagen meiner Freundin gemietet. Der ist abseits von irgenwelchen Kellern oder Garagen. Dafür unter einem hübschen Baum. Also nein.

 

p.s.: ausserdem ging es um die Behauptung, die vorhandene Infrastruktur sei doch schon ausreichend. 

Für den Raum Basel (in dem ich euch vermute) werden 65 Ladesäulen ausgewiesen - was aber nicht belegen dürfte, dass bei euch in vertretbarer Entfernung eine gibt.

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vor 18 Minuten schrieb Chrysologus:

Für den Raum Basel (in dem ich euch vermute) werden 65 Ladesäulen ausgewiesen - was aber nicht belegen dürfte, dass bei euch in vertretbarer Entfernung eine gibt.

 

Deswegen ist Elektromobilität ja auch noch ein Nischenphänomen - oder aber es gibt zuwenig Ladesäulen, weil zu wenig BEV unterwegs sind?

Ich denke, es ist in den nächsten Jahren Norwegen genauer zu beobachten, die in dieser Hinsicht ja weiter fortgeschritten sind.

https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2019/08/AP1Go-Fall-Norwegen_20190808.pdf

 

(Was allerdings auch faszinierend ist: trotz weitgehend regenerativer Stromerzeugung und Elektromobiloffensive ist der Pro-Kopf-Ausstoß an Emissionen erheblich höher als in der EU oder Deutschland. Als "Klimaschurkenstaat" gilt Norwegen drolligerweise trotzdem nicht.)

bearbeitet von Shubashi
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Schönes Bild, wie da nun draussen die Autos an der Ladesäule hängen. 

 

Ich frage mich, ob in gewissen Quartieren das Kabel am nächsten morgen immer noch hängt, bzw. wie lange, nachdem ich gegangen bin... ;)

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Apropos Schweiz:

Wenn die "Klimadebatte" von der FFF-Basis her manchmal auch wie eine moralisierende Groteske aufgezogen wird, ist das nichts gegen das schrill-dekadente Baccanal, das die angeblich an Lösungen interessierte "Weltelite" in Davos aus dem "Problem" macht.

https://www.washingtonpost.com/lifestyle/2020/01/24/will-davos-save-world-or-put-it-out-its-misery/?arc404=true

 

(Je schlimmer der "Weltuntergang" ausfallen wird, desto mehr Galgenhumor werden wir benötigen.)

 

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vor 28 Minuten schrieb rince:

Schönes Bild, wie da nun draussen die Autos an der Ladesäule hängen. 

 

Ich frage mich, ob in gewissen Quartieren das Kabel am nächsten morgen immer noch hängt, bzw. wie lange, nachdem ich gegangen bin... ;)

Rausziehen kann man es nicht - durchschneiden wäre theoretisch möglich möglich, habe in den einschlägigen Foren allerdings noch nichts davon gelesen. 

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Rausziehen kann man es nicht - durchschneiden wäre theoretisch möglich möglich, habe in den einschlägigen Foren allerdings noch nichts davon gelesen. 

Gut, da habe ich keine Erfahrung mit rausziehen. Bei den Steckrn gibt es eine Norm wie bei Tankstutzen? Oder kann ein Tesla nur an Tesla-Säulen laden?

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Gut, da habe ich keine Erfahrung mit rausziehen. Bei den Steckrn gibt es eine Norm wie bei Tankstutzen? Oder kann ein Tesla nur an Tesla-Säulen laden?

Das Auto verriegelt den Stecker während des Ladens, die Säulen machen das nicht immer, aber dann wäre schlimmstenfalls der Ladevorgang unterbrochen.

 

Es gibt mehrere Normen, zumindest drei sind recht weit verbreitet - ein wenig wie bei Ladekabeln für das Handy. Platzhirsch ist Typ 2 -  Audi, BMW, Mercedes-Benz und der Kooperationspartner BYD, Smart, Renault, VW, Volvo und Tesla. Daneben gibt es auch Adapter, mit denen du an jeder Steckdose laden kannst, das dauert dann allerdings recht lange, ist aber eben auch daheim möglich.

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vor 15 Stunden schrieb tribald:

Wahrscheinlich haben Lichtenstein und Monaco auch eine höhere Pro Kopf Ausstoß als China. Nach dieser Rechnung müssten die sich dann total schuldig fühlen am Klimawandel. So ein Quatsch.

 

Ich bin noch viel kleiner als Liechtenstein oder Monaco. Ich darf also machen was ich will :evil:

 

(Kann mir jemand ein paar nette Fernreiseziele empfehlen?)

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