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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Ich setze das jetzt mal hierher, weil ich den verschollenen Berlin-Thread nicht mehr finde:

Der RRG-Senat kassiert wieder mal ein massive Klatsche vor Gericht.

Die eigentlich gar nicht so schlechte Idee, den Individualverkehr per Rad zu Corona-Zeiten mit provisorischen Radwegen zu stärken, scheitert an den eigenen dilettantischen Begründungen.

Vielleicht ein Berlin-Problem, aber für mich ein Grund mehr, diese Farbkombo für den zweitschlimmst möglichen Regierungsalbtraum der BRD zu halten.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/temporaere-radwege-sind-rechtswidrig-die-gerichtsentscheidung-ist-ein-desaster-fuer-den-senat/26165304.html#kommentare

 

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Wenn die Arzttöchter und Juristen söhne auf Flugreisen verzichten, ist schon etwas erreicht.

Wer erst gar nicht fliegt,muss auch nicht drauf verzichten.  Da sehe ich keine Spaltung.

Jeder kann in seinem Leben und mit seinen Mitteln etwas tun,zB weniger Fleisch kaufen.

Es muss nicht jede/r das Gleiche tun.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 46 Minuten schrieb Aristippos:

ich zitiere einen satz, der so richtig wie falsch ist:

 

"Genauso ist das Aussterben exotischer Tierarten für jemanden weit entfernt, der sich jeden Tag den Kopf über seine spätere Rente zerbricht. Das bedeutet nicht, dass Alltagssorgen den Blick auf die Probleme des Klimawandels komplett verstellen dürfen, aber es erklärt, dass der Klimawandel für Menschen mit ganz existenziellen Sorgen nicht die erste Priorität darstellt."

 

welche existenziellen sorgen entstehen wenn der klimawandel nicht beherrscht wird? welche sorgen sollten das primat haben?

ich kann mich im discounter mit fastfood oder halbwegs gesund eindecken.

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vor 3 Stunden schrieb helmut:

welche existenziellen sorgen entstehen wenn der klimawandel nicht beherrscht wird?

Wenn du zur Monatsmitte nicht weisst, wie du den Kühlschrank füllen sollst, ist das idR trotzdem keine relevante Frage.

bearbeitet von rince
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Wenn die Arzttöchter und Juristen stensöhne auf Flugreisen verzichten,ist schon etwas erreicht.

Wer erst gar nicht fliegt,muss auch nicht drauf verzichten.  Da sehe ich keine Spaltung.

Jeder kann in seinem Leben und mut seinen Mitteln etwas tun,zB weniger Fleisch kaufen.

Es muss nicht jede/r das Gleiche tun.

 

Ich stimme Dir zunächst einmal zu, daß jeder nach seinem Können und materiellen wie ideellen Vermögen an der Klimarettung mitwirken kann.

Natürlich freut es mich mit Dir übereinzustimmen, daß in diesen Fragen kein Zwang ausgeübt werden sollte. Sollte ich Dich diesbezüglich missverstanden haben, lass es mich wissen, damit ich meine Lesefertigkeiten weiter vertiefen kann.

 

Ich kann Deiner Folgerung "Da sehe ich keine Spaltung" allerdings leider nicht zustimmen. Soweit ich den Autoren des von Aristippos verlinkten Artikels verstanden habe, sieht er im Handeln der Anhänger von FFF zwei Anzeichen für eine Spaltung:

1. Die Dogmatisierung der Lehre. Der von den führenden Vertretern der FFF-Bewegung Lebensstil (vegan, bio, umweltbewusst) wird in der öffentlichen Äußerung verabsolutiert. Personen, die diesen Lebensstil nicht - oder nicht vollständig - pflegen, werden unabhängig von den dahinterstehenden Gründen als "Feinde" wahrgenommen und in der Debatte auch weitgehend so behandelt. Hier fixiert der Autor den ersten Aspekt der Spaltung indem die FFF-Bewegung selbst ausschließend aktiv ist.

2. Die Homogenität des Herkunftsmilieus und die damit verbundene Perspektive. Die Vertreter der FFF-Bewegung stammen fast ausschließlich aus "privilegierten" Elternhäusern, verfügen über hinreichend materielle Mittel, überdurchschnittliche Bildung, weitreichende Netzwerke über ihr direktes Umfeld hinaus. Insbesondere Bildung und Netzwerke bilden für diese Gruppe ein Sicherheitsnetz, daß es ihnen unabhängig von der weiteren Entwicklung der Bewegung ermöglichen wird, innerhalb des Systems Positionen besetzen zu können, die für die meisten ihrer Altersgenossen unerreichbar sind. Hier fixiert der Autor den zweiten Aspekt der Spaltung indem die FFF-Bewegung das fehlende Bewusstsein der eigenen Privilegien nicht reflektiert sondern der hedonistische Lebensstil als selbstverständlich betrachtet wird. Spaltungsvertiefend wirkt an dieser Stelle, daß Personen mit anderem sozialen, materiellen und edukativen Hintergrund nicht als Gruppe wahrgenommen werden, deren Probleme ebenso "ein Recht auf Lösung" haben, sondern als "Bremser" und "Gegner" deklassiert werden.

 

Aufgrund der Geschlossenheit der FFF-Vertreter als Teil einer ohnehin privilegierten Bevölkerungsgruppe, löst ihr Verhalten bei Personen, die nicht dem FFF-idealen Lebensstil gerecht werden wollen oder gerecht werden können, sowie alle Personen, die aufgrund ihrer persönlichen Situation die Ziele von FFF für sekundär einschätzen und auf die Lösung drängenderer Fragen pochen gewisse Abwehrreaktionen aus.

 

Insofern komme ich nicht umhin, der Feststellung des Autors, daß es eine Kluft zwischen den FFF-Vertretern und der übrigen Bevölkerung gibt, zuzustimmen.

 

Ich hoffe, meine Darstellung des Inhalts besagten Artikels ist hilfreich und nachvollziehbar.

bearbeitet von Flo77
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Flo,ich merke,wenn jemand spottet. 

 

Und die Unterstellung,etwas nicht nachvollziehen zu können,finde ich nicht hilfreich.

Nicht deiner Meinung zu sein heisst nicht,deine Darstellung dieser Meinung nicht nachvollziehen zu können oder in kurz: Verstanden heisst nicht einverstanden. 

Du stellst übrigens deine Interpretation des Inhaltes dar,so wie ich auch.

 

Ich denke nicht, dass junge,idealistische Menschen spalten,

wenn andere ein bisschen entspannt darauf reagieren. 

Wenn sie all das tun, was sie fordern und dann nich den ein oder Anderen zum Bachdenjen bringeb,was er oder sie tun kann,ist viel erreicht.

Der Artikel hat die  Sichtweise,dass das,was sie tun und wie sie es tun falsch ist.

Nur,weil andere das nicht auch genauso tun wollen/können?

Relax.

Ich sehe sofar die Gefahr,dass eineechte Spaltung herbeigeschrieben werden kann.

Dabei ist da nur eine Gruppe,die etwas Relevanzes anspricht.

Dass das nicht bei jedem Priorität Nr 1 ist und auch nucht sein kann, ist doch kein Problem, wenn man keins draus macht.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Flo,ich merke,wenn jemand spottet. 

 

Und die Unterstellung,etwas nicht nachvollziehen zu können,finde ich nicht hilfreich.

Nicht deiner Meinung zu sein heisst nicht,deine Darstellung dieser Meinung nicht nachvollziehen zu können oder in kurz: Verstanden heisst nicht einverstanden. 

Du stellst übrigens deine Interpretation des Inhaltes dar,so wie ich auch.

 

Ich denke nicht, dass junge,idealistische Menschen spalten,

wenn andere ein bisschen entspannt darauf reagieren. 

Wenn sie all das tun, was sie fordern und dann nich den ein oder Anderen zum Bachdenjen bringeb,was er oder sie tun kann,ist viel erreicht.

Der Artikel hat die  Sichtweise,dass das,was sie tun und wie sie es tun falsch ist.

Nur,weil andere das nicht auch genauso tun wollen/können?

Relax.

Ich sehe sofar die Gefahr,dass eineechte Spaltung herbeigeschrieben werden kann.

Dabei ist da nur eine Gruppe,die etwas Relevanzes anspricht.

Dass das nicht bei jedem Priorität Nr 1 ist und auch nucht sein kann, ist doch kein Problem, wenn man keins draus macht.

sollte es eine spaltung sein, was ich nicht sehe, entsteht die frage: wie beziehe ich die ärmeren schichten der bevölkerung in die klimaprobleme ein. gibt es keine klimaprobleme, gibt es keine spaltung. auch die spaltung wäre ein scheinproblem.

 

ein "spaltung" in einem land, spiegelt die spaltung in der welt wieder.

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Wenn sie all das tun, was sie fordern und dann nich den ein oder Anderen zum Bachdenjen bringeb,was er oder sie tun kann,ist viel erreicht.

Wolltest Du dir nicht angewöhnen, der Lesbarkeit wegen auch nach Satzzeichen Leerzeichen einzufügen? Oh, ich sehe, Du hast das sogar ein Mal gemacht! Ansonsten hat Du mich echt zum Nachdenken gebracht, was dieser Satz eigentlich aussagen soll...

 

[Dieser Beitrag kann Spuren von Weizen, Spott und Erdnüssen enthalten.]

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vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Wolltest Du dir nicht angewöhnen, der Lesbarkeit wegen auch nach Satzzeichen Leerzeichen einzufügen? Oh, ich sehe, Du hast das sogar ein Mal gemacht! Ansonsten hat Du mich echt zum Nachdenken gebracht, was dieser Satz eigentlich aussagen soll...

 

[Dieser Beitrag kann Spuren von Weizen, Spott und Erdnüssen enthalten.]

eine kleine, klitzekleine mühe und du kannst verstehen.

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Und insofern ist es wichtig, DASS sich diese Gruppe mit dem Thema beschäftigt und dann hoffentlich ihr Verhalten ändert. 

 

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vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Und insofern ist es wichtig, DASS sich diese Gruppe mit dem Thema beschäftigt und dann hoffentlich ihr Verhalten ändert. 

 

Ich muss sagen, daß ich diese Hoffnung leider nicht teilen kann.

 

Mir persönlich erscheint die Idee die FFF-Führungsriege würde sich aus freien Stücken in diese Form der Selbstreflexion einlassen ausgesprochen optimistisch gedacht zu sein. Vorsichtig formuliert.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Und insofern ist es wichtig, DASS sich diese Gruppe mit dem Thema beschäftigt und dann hoffentlich ihr Verhalten ändert. 

 

 

Dazu hat der Autor im Cicero ja einen Beitrag geleistet.

In gewissem Sinne fehlt in Deutschland der andere Pol der gesellschaftlichen Diskussion, FFF möchte das Leben der Bevölkerung regulieren und verteuern, etwas wie die frz. „Gelbwesten“, die sich dann den Weg zur Arbeit oder das Heizen nicht mehr leisten können, fehlt.

Der eigentliche Konflikt, was denn gesellschaftlich verzichtbar ist, wird deshalb noch lange nicht ausgetragen - Corona könnte uns einen Anhaltspunkt geben, was entbehrlich ist.

Kurzurlaube in europäischen Metropolen per Flugzeug? Theater und Opernhäuser mit dem Energieverbrauch einer Kleinstadt? Flexibel erreichbare Arbeitsplätze? Autoindustrie? Flugzeugbau?

Wie wir aktuell sehen, ist eine Menge verzichtbar, aber auf Dauer wären wir mit dem Verzicht auch deutlich ärmer. Und wer verzichtet dann?

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Und der 'andere Pol'  liest "Cicero"?

 

Selbst wenn dieser 'andere Pol' fehlt (ob ich jetzt so dringend deutsche Gelbwesten brauche?),kann ja niemand gezwungen werden,sich zu engagieren.

 

Ich weiss übrigens nicht,ob  wirklich generell eine Verteuerung gewollt ist.

Und Dinge nicht zu nutzen spart ja auch Geld

 

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vor 52 Minuten schrieb mn1217:

Ich weiss übrigens nicht,ob  wirklich generell eine Verteuerung gewollt ist.

Und Dinge nicht zu nutzen spart ja auch Geld

Ein bekannter Sozialdemokrat hat ein doch mal Ratschläge gegeben, wie man prima Geld sparen kann und mit dem Hartz IV-Regelsatz locker über die Runden kommen kann... :ninja: 

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Wir sprechen über 'Arzttöchter und Juristensöhne'. Die bekomnen schon mal mehr Taschengeld als ein HartzIV Empfänger insgesamt.

 

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Wir sprechen über 'Arzttöchter und Juristensöhne'. Die bekomnen schon mal mehr Taschengeld als ein HartzIV Empfänger insgesamt.

 

Ja. Und deswegen müssen sie sich um die Konsequenzen ihrer Forderungen, wie die Verteuerungen von Lebensmittenl & Co., keine ernsthaften Gedanken machen, im Gegensatz zu Hartzern. Weswegen man letztere eher selten bei FFF Demos antrifft. womit wir wieder beim Artikel wären.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Wir sprechen über 'Arzttöchter und Juristensöhne'. Die bekomnen schon mal mehr Taschengeld als ein HartzIV Empfänger insgesamt.

 

Also meine Töchter bekommen weniger TG als eigentlich alle anderen. Arzttöchter halt.

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vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

Also meine Töchter bekommen weniger TG als eigentlich alle anderen. Arzttöchter halt.

Es soll übrigens Juristenkinder geben, die von ihren Eltern im Studium genau den Bafög-Höchstsatz bekommen und keinen Cent mehr, weil der Staat ja meint, dass das gut reicht und die Eltern mal ausprobieren wollen, ob das auch stimmt.

Nix Klischee ...

 

Womit sie damit natürlich auch noch privilegiert sind, denn sie müssen später ja nichts zurückzahlen (anders als die normalen Bafögempfänger9.

bearbeitet von laura
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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Und der 'andere Pol'  liest "Cicero"?

 

Selbst wenn dieser 'andere Pol' fehlt (ob ich jetzt so dringend deutsche Gelbwesten brauche?),kann ja niemand gezwungen werden,sich zu engagieren.

 

Ich weiss übrigens nicht,ob  wirklich generell eine Verteuerung gewollt ist.

Und Dinge nicht zu nutzen spart ja auch Geld

 

 Wenn keine Verteuerung geplant, wie soll Rationierung von Energie dann funktionieren? Wir haben nun mal das Problem, dass wir es bisher nicht hinbekommen, Energie ohne Ausstoß von Treibhausgasen zu produzieren. 
Das möchte FFF ändern; also muss man die Menschen zwingen, deutlich weniger Energie zu verbrauchen, wesentlich effizienter zu werden (erfordert Investitionen) und Energie nicht aus fossilen Quellen zu beziehen (erfordert ebenfalls hohe Investitionen.)

Für Reiche ist das nun mal wesentlich einfacher zu bewerkstelligen als für Arme.

Da wir (falls wir nicht den ER-Weg in die Diktatur beschreiten) dafür die demokratische Zustimmung einer politischen Mehrheit benötigen, ist halt ein Dialog mit dem nicht so wohlhabenden Teil der Bevölkerung erforderlich. Die Reichen werden das nämlich nicht allein bezahlen, der Versuch ist in Frankreich schon mehrfach gescheitert - Reiche gibt es dort immer noch, Sozialisten keine mehr.

Dazu muss man den Armen ehrlicherweise sagen, dass es keine Garantie gibt, dass ihre Entbehrungen irgendetwas nützen - denn das Klima wird zu 90% da gemacht, wo FFF ohne jeden Einfluß ist.

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Ja. Und deswegen müssen sie sich um die Konsequenzen ihrer Forderungen, wie die Verteuerungen von Lebensmittenl & Co., keine ernsthaften Gedanken machen, im Gegensatz zu Hartzern. Weswegen man letztere eher selten bei FFF Demos antrifft. womit wir wieder beim Artikel wären.

 

" Hartzer" verhalten sich,wenn auch oft eher unfreiwillig umweltfreundlicher.

Daher ist es für die angesprochene " Klasse" auch wichtiger, sich mit Umweltschutz auseinanderzusetzen.

Aber umweltfreundliche Produkte müssen nicht teurer sein. Mein Hokkaido zB  heute war sehr bio und kostenlos.  Bei regionalen Produkten entfalleh zB Transportkosten oder sind deutlich geringer, das wirkt sich auf den Preis aus.

 

Dass " Hartzer" nicht bei den Demos sind, liegt sicher an unterschiedlichen Prioritäten, was ich jetzt aber nicht so dramatisch finde.

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vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Also meine Töchter bekommen weniger TG als eigentlich alle anderen. Arzttöchter halt.

Dass das nicht für alle gilt,ist klar. Daher auch " schon mal".

Den Bafög Höchstsatz zu bekommen,ist auch nicht die Regel, ob nun vom Staat oder von den Eltern.

 

Zurück zum Thema.

bearbeitet von mn1217
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