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Geschrieben

Heute hat die Faz in einem Bezahl-Artikel mal auf die katstrophale Lage der Waldbauern hingewiesen, deren Geschäft von 2,5 Hitzesommern und den Borkenkäfern ruiniert wurde.

Wenn Klimaschutz wirklich ein relevantes politisches Thema wäre, ließe sich hier mit etwas Geld tatsächlich etwas leisten - interessanterweise interessiert das keine politische Partei, kein FFF und keine Naturschützer.

Was mich eben daran zweifeln läßt, dass es irgendjemand ernst mit dem Thema meint, sondern es eben nur eine weiteres Mittel im politischen Machtkampf ist.

Geschrieben

Reden wir von Mischwäldern oder den Monokulturen, von denen viele Waldbauern immer noch nicht weg wollen?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Heute hat die Faz in einem Bezahl-Artikel mal auf die katstrophale Lage der Waldbauern hingewiesen, deren Geschäft von 2,5 Hitzesommern und den Borkenkäfern ruiniert wurde.

 

Die Waldbauern klagen über den Zustand ihrer Holzplantagen. Nicht alles, wo Bäume herumstehen, ist ein Wald.

Geschrieben
50 minutes ago, Marcellinus said:

 

Die Waldbauern klagen über den Zustand ihrer Holzplantagen. Nicht alles, wo Bäume herumstehen, ist ein Wald.

Aber wo Bäume herumstehen, wird etwas für das Klima getan. Da veranstaltet man großartige Aktionen um in Brasilien oder Guatemala Bäume zu pflanzen, könnte man auch hierzulande tun.

Und es hilft weder den Waldbauern noch dem Klima, wenn man sämtliche Holzheizungen langsam aber sicher "aus Umweltgründen" verbietet und gegen Gaszentralheizungen austauschen lässt.

 

Werner

Geschrieben

Was dabei rauskommt, wenn der Staat zu wissen meint, welche Zukunftstechnologien richtig sind, und welche falsch:

Die Eletromobilitätsprämie kurbelt den SUV-Absatz an.

Nutzen für die Umwelt: gar keiner.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Was dabei rauskommt, wenn der Staat zu wissen meint, welche Zukunftstechnologien richtig sind, und welche falsch:

Die Eletromobilitätsprämie kurbelt den SUV-Absatz an.

Nutzen für die Umwelt: gar keiner.

Wieder einmal ein schönes Beispiel für die Kategorie 'Gut gemeint bedeutet nicht gut gemacht'.

Geschrieben

Das sind halt die Wohlstandsprobleme einer übersättigten Gesellschaft, der es so gut geht, dass ihre größte Sorge die Langeweile ist

 

Werner

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Das sind halt die Wohlstandsprobleme einer übersättigten Gesellschaft, der es so gut geht, dass ihre größte Sorge die Langeweile ist

 

Komisch, ich halte mich zwar für einen Teil dieser Gesellschaft, aber weder bin ich übersättigt, noch ist mir langweilig.

Geschrieben
2 minutes ago, Marcellinus said:

 

Komisch, ich halte mich zwar für einen Teil dieser Gesellschaft, aber weder bin ich übersättigt, noch ist mir langweilig.

Du bist da aber auch nicht hingefahren, oder?

 

Werner

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Werner001:

Das sind halt die Wohlstandsprobleme einer übersättigten Gesellschaft, der es so gut geht, dass ihre größte Sorge die Langeweile ist

 

Werner

deswegen  auch die spaßindustrie .

Geschrieben

Ist doch super! Wenn ich also bei mir untern Dach eine balkanische Haushaltshilfe einquartiere, rette ich damit das Klima! 

 

Werner

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Werner001:

Du bist da aber auch nicht hingefahren, oder?

 

Nein, natürlich nicht. :D

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Werner001:

Ist doch super! Wenn ich also bei mir untern Dach eine balkanische Haushaltshilfe einquartiere, rette ich damit das Klima! 

 

Werner

Wenn du dann noch nen philippinischen Toy-Boy dazu nimmst, bist du der Held und Mutti verleiht dir nen Orden ;)  

Geschrieben (bearbeitet)
2 minutes ago, rince said:

Wenn du dann noch nen philippinischen Toy-Boy dazu nimmst, bist du der Held und Mutti verleiht dir nen Orden ;)  

:lol:

 

Aber nicht Mutti, sondern Lisa!

 

Werner

bearbeitet von Werner001
Geschrieben

Solange das wahre Problem, nämlich die ständig weiter steigende Bevölkerungszahl, nicht mal genannt wird, kann ich diese Fantasten nicht ernst nehmen.

Und Leute, die allen Ernstes glauben, man müsse diese oder jene Maßnahme in Deutschland (!) durchführen, dann könne man den Klimawandel aufhalten, gegen die sind Pendler und Gesundbeter  ja  richtig seriöse Leute.

 

Werner

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Werner001:

....

Und Leute, die allen Ernstes glauben, man müsse diese oder jene Maßnahme in Deutschland (!) durchführen, .....

sie wissen dass man diese und jene maßnahme AUCH in D durchführen muß.

Geschrieben (bearbeitet)
34 minutes ago, helmut said:

sie wissen dass man diese und jene maßnahme AUCH in D durchführen muß.

Ja wenn das so ist: Ich hab meine Klimaziele erreicht. Ich muss nichts mehr tun.

Weil: Ich hab keine Kinder.

Jetzt müssen die anderen 10 Milliarden nur noch meinem Beispiel nacheifern.

*bequemzurücklehn*

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Geschrieben

Und ich habe mein Auto abgeschafft und bin mit Rad, ÖV oder geliehenen Autos unterwegs. Fertig :) 

Geschrieben

Wir können alleine nicht die Welt retten, aber wir haben unseren Beitrag geleistet. Wir sind Vorbilder für den Rest der Welt.

Wer soll der Welt ein Vorbild sein, wenn nicht wir.

 

Werner

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Ja wenn das so ist: Ich hab meine Klimaziele erreicht. Ich muss nichts mehr tun.

Weil: Ich hab keine Kinder.

Jetzt müssen die anderen 10 Milliarden nur noch meinem Beispiel nacheifern.

*bequemzurücklehn*

 

Werner

meine/deine klimaziele gibt es nicht. in grenzen gibt es ein wohnklima. das gehört dir und wenn du es dir leisten kannst ist es ein gutes wohnklima. das erdklima hebelt alle deine klimas aus.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Wir können alleine nicht die Welt retten, aber wir haben unseren Beitrag geleistet. Wir sind Vorbilder für den Rest der Welt.

Wer soll der Welt ein Vorbild sein, wenn nicht wir.

 

Werner

alles dummes moralisieren. 

Geschrieben

Wie falsch es ist, das Bewusstsein für Umweltfragen am Lebensalter festzumachen:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/umwelt-juengere-nehmen-weniger-ruecksicht-aufs-klima-17055238.html

 

Das passt auch zum Thema „Journalismus“, denn offensichtlich führt die wenig differenzierte, apologetische Berichterstattung zu „Fridays for Future“ dann zur Realitätsverzerrung.

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