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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Kann es sein, daß es letztlich nur vier oder "unendliche" Ressourcen gibt, die sich auf die eine oder andere Art zur Energiegewinnung eingesetzt werden können:

 

Wind, Sonne, Wasser, Muskeln und ggf. die Schwerkraft?

 

Bei einem derart begrenzten Ausgangsfeld, sollten dich die kreativen Köpfe rauchen.

 

(Aber ich hätte auch schon vor Jahren eine Firma gründen sollen, die Universal-Antriebe für KfZ anbietet mit denen man vorhandene Fahrzeuge problemlos auf Gas, Wasserstoff, Strom, etc. umrüsten lassen ohne gleich das ganze Auto austauschen zu müssen.)

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bearbeitet von Soulman
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1 hour ago, Soulman said:

Hi,

 

und sowas wie "Energie sparen" ist der eigentliche Holzweg. Große Mengen an verfügbarer Energie korreliert auffällig oft mit einem hohen Grad an Arbeitsteilung und einem geringen Bevölkerungswachstum. Man muss sich nur mal die Randgebiete afrikanischer Großstädte anschauen, was da noch wächst oder lebt. Wenn man schon eine deutsche Schuld am CO2 Hitzetod der Welt bemüht, dann wäre die einzige realistisch umsetzbare deutsche Pflicht eine raumschonende effiziente und verlässliche Energieversorgung mithilfe von Kernenergie zur Marktreife zu entwickeln und damit der Welt zur Verfügung zu stellen. 

 

Ich kann diese Verwaltungsmimis auch nicht mehr leiden und ich habe 2 Söhne Anfang 20. Sie und ich können mit Nerobefehlen auch nicht viel anfangen.

 

das war alles mal anders, Martin 

 

Ich bin bisher keineswegs sicher, ob es eine nennenswerte Renaissance der Atomkraft geben wird. Auch Reaktorbau benötigt enormes Know-how und Ressourcen, und die neuen Reaktorkonzepte sind bisher auch überwiegend Papier. Der irre Plan der Grünen allerdings ist auch bloß Papier und soll im Jahr zweimal soviel kosten wie Hinkley Point C insgesamt. Da es für so etwas weder Planungs- und Umsetzungskapazitäten gibt, ist Idee, einfach mal so 50 Mrd EUR im Jahr rauszuhauen nichts weiter als gigantomanischer, verschwenderischer Größenwahn. 

Eine sinnvolle Energiepolitik würde erstmal fragen, was mit welchen Mitteln realistischerweise umsetzbar ist und danach den Finanzrahmen bestimmen.

Zu behaupten, „wir müssten“ sofort den Klimawandel mit fixen Riesensummen stoppen, ist eben genau die gleiche planwirtschaftliche Herangehensweise, die eigentlich sinnvolle Projekt wie BER oder den Ausbau der Rheinschiene zum Ewigkeitsfiasko werden ließ.

Das Scheitern ist so von vornherein garantiert, mit internationaler Multiplikatorwirkung: „Guckt Euch das deutsche Desaster an! Das Land ist ruiniert und nix läuft.“

bearbeitet von Shubashi
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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Das Scheitern ist so von vornherein garantiert, mit internationaler Multiplikatorwirkung: „Guckt Euch das deutsche Desaster an! Das Land ist ruiniert und nix läuft.“

 

Und das ist dann die neudeutsche Version von Vorbild: Das abschreckende Beispiel. Es ist das Produkt einer Generation, die mit der Erfahrung aufgewachsen ist, daß man nur laut genug schreien muß, um jeden Wunsch erfüllt zu bekommen, und die einfach nicht einsehen will, daß die Wirklichkeit außerhalb ihrer Kinderzimmer anders ist. 

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5 minutes ago, Marcellinus said:

 

Und das ist dann die neudeutsche Version von Vorbild: Das abschreckende Beispiel. Es ist das Produkt einer Generation, die mit der Erfahrung aufgewachsen ist, daß man nur laut genug schreien muß, um jeden Wunsch erfüllt zu bekommen, und die einfach nicht einsehen will, daß die Wirklichkeit außerhalb ihrer Kinderzimmer anders ist. 

 

Na ja, ich denke, die vielen Stimmen für FDP durch junge Leute zeigt schon, dass nicht jeder und jede auf staatliche Bevormundung und Bürokratie steht.

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Gerade eben schrieb Shubashi:

 

Na ja, ich denke, die vielen Stimmen für FDP durch junge Leute zeigt schon, dass nicht jeder und jede auf staatliche Bevormundung und Bürokratie steht.

Nun, eine gewisse Klientel (auch hier im Forum) weiss schon, warum sie die F.D.P. nur zu gerne in die Nähe zur AfD rückt. Bislang geht diese armselige Strategie zum Glück nicht auf.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Nun, eine gewisse Klientel (auch hier im Forum) weiss schon, warum sie die F.D.P. nur zu gerne in die Nähe zur AfD rückt. Bislang geht diese armselige Strategie zum Glück nicht auf.

Nun es gab in der F.D.P. immer wieder Tendenzen die das nahe legen

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vor 18 Minuten schrieb Spadafora:

Nun es gab in der F.D.P. immer wieder Tendenzen die das nahe legen

 

Du meinst, weil es Leute in der FDP gibt, die auch dann zustimmen, daß es morgen regnen wird, wenn es ein AfD-Mensch sagt? (Wie bekloppt ist das denn?)

 

Man muß sich nur den Satz auf der Zunge zergehen lassen: "... Tendenzen, die das nahe legen ..."! Geht's noch unbestimmter? Alles andeuten, und sich auf nix festnageln lassen. Damit kann ich jeden in jede Ecke stellen. 

 

bearbeitet von Marcellinus
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Gerade eben schrieb Spadafora:

nein ich meine so Sachen wie die Naumann Affäre ist zwar schon länger her aber gewisse Berührungspunkte gab es immer, siehe die Möllemann Geschichte 2002/2003

Wie es 2003 Berührungspunkte zwischen der F.D.P und der AfD geben konnte, das musst du mir Doof nun doch mal langsam erklären.

 

Ach, du meinst Berührungspunkte, wie es sie zwischen der SPD und den Alien-Invasoren aus dem Jahr 3074 gibt?

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4 minutes ago, Spadafora said:

nein ich meine so Sachen wie die Naumann Affäre ist zwar schon länger her aber gewisse Berührungspunkte gab es immer, siehe die Möllemann Geschichte 2002/2003

 

Hatten wir letztens mal diskutiert. Auch in der FDP gab es eine „nationalliberale“ Fraktion, die von Altnazis goutiert wurde.

Altnazis versuchten sich allerdings in allen Parteien einzubringen, selbst bei den Grünen oder der SED.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_waren

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es ging um die Berührungspunkte zwischen Teilen der FDP und der AfD was ich zeigen wollte ist, es gibt da schon in Teilen gewisse ideologische Parallelen daher kann es durchaus  Berührungspunkte geben 

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vor 7 Minuten schrieb Spadafora:

nein ich meine so Sachen wie die Naumann Affäre ist zwar schon länger her aber gewisse Berührungspunkte gab es immer, siehe die Möllemann Geschichte 2002/2003

 

Da hört man aber das leise Surren der Bartwickelmaschine im Keller! Ja, in der Anfangszeit gab es eine Menge ehemaliger Nazis in vielen Parteien, einschließlich der ostdeutschen SED. Das hat aber mit der heutigen AfD nix zu tun. 

 

Das führt aber noch zu einem ganz anderen Thema, dem Umgang mit Extremisten und Sympathisanten extremistischer Parteien von links und rechts in Deutschland überhaupt. Im Moment scheint sich eine Übung durchzusetzen, die an Schizophrenie nicht zu überbieten ist: auf der Linken sind Extremisten bedauerliche Einzelfälle, auf der Rechten stattdessen symptomatisch für die ganze Richtung, und manche Rechte sehen das aus ihrer Sicht genau umgekehrt. 

 

Heraus kommt eine allgemeine Sprachlosigkeit, die allerdings im Moment erfreulich aufgebrochen wird, weil keine Seite für sich genommen eine Mehrheit im Parlament hat. So muß auf einmal Linksgrün mit der FDP reden, was für viele Linke schon Rechts ist, und beide Lager (wenn man sie so nennen will) müssen ihren jeweiligen Anhängern erklären, warum die Bäume im Moment mal gerade nicht in den Himmel wachsen. :D

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Da hört man aber das leise Surren der Bartwickelmaschine im Keller! Ja, in der Anfangszeit gab es eine Menge ehemaliger Nazis in vielen Parteien, einschließlich der ostdeutschen SED. Das hat aber mit der heutigen AfD nix zu tun. 

 

Das führt aber noch zu einem ganz anderen Thema, dem Umgang mit Extremisten und Sympathisanten extremistischer Parteien von links und rechts in Deutschland überhaupt. Im Moment scheint sich eine Übung durchzusetzen, die an Schizophrenie nicht zu überbieten ist: auf der Linken sind Extremisten bedauerliche Einzelfälle, auf der Rechten stattdessen symptomatisch für die ganze Richtung, und manche Rechte sehen das aus ihrer Sicht genau umgekehrt. 

 

Heraus kommt eine allgemeine Sprachlosigkeit, die allerdings im Moment erfreulich aufgebrochen wird, weil keine Seite für sich genommen eine Mehrheit im Parlament hat. So muß auf einmal Linksgrün mit der FDP reden, was für viele Linke schon Rechts ist, und beide Lager (wenn man sie so nennen will) müssen ihren jeweiligen Anhängern erklären, warum die Bäume im Moment mal gerade nicht in den Himmel wachsen. :D

nein das Nazi Gesindel wie es jetzt in der AfD wieder da ist braucht schon eine besondere Einordnung 

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vor 5 Minuten schrieb Spadafora:

nein das Nazi Gesindel wie es jetzt in der AfD wieder da ist braucht schon eine besondere Einordnung 

 

Das deine Meinung. Meine ist eine andere: Extremisten, ob links, rechts oder religiös, sind in der Praxis alle gleich von Übel. Unterscheiden tun sie sich nur in ihren Begründungen oder was sie dafür halten. 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Das deine Meinung. Meine ist eine andere: Extremisten, ob links, rechts oder religiös, sind in der Praxis alle gleich von Übel. Unterscheiden tun sie sich nur in ihren Begründungen oder was sie dafür halten. 

mit  Nazis kann man nichts gleichsetzten

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