Klima-, Umwelt- und Naturschutz

[MartinO]

vor 10 Stunden schrieb Werner001:

Ich hab ja oben die (wenigen) Flüge zwischen Stuttgart und München erwähnt. Die gibt es ja hauptsächlich deswegen, weil die Bahnverbindung zwischen Stuttgart und München übel ist. Aber es wird ja bekanntlich seit vielen Jahren an einem Neubau gearbeitet. Und welche Partei war da von Beginn an dagegen?

Einmal dürft ihr raten.

 

Werner

Es kommt noch eins dazu: Der Flughafen "München" liegt weit außerhalb der Stadt im Erdinger Moos. Bis zum Hauptbahnhof fährt man erst einmal gut eine halbe Stunde S-Bahn.

[Moriz]

Von Stuttgart aus dürfte Frankfurt der nächte große Flughafen sein. Mit'm ICE in 75 Minuten im Halbstundentakt. Da braucht's wirklich keinen Regionalflughafen.

[rince]

vor 49 Minuten schrieb Shubashi:

Vieles, was heute mal eben so als „ökologische Alternative“ für irgendwelche eingespielten Systeme angepriesen wird, werden die meisten Forenmitglieder zu Lebzeiten kaum noch erleben.

Aber am Besten zerschlagen wir erst mal das, was vorhanden ist, und dann dann schaun wir, wie es weiter geht.

[Shubashi]

47 minutes ago, Moriz said:

Von Stuttgart aus dürfte Frankfurt der nächte große Flughafen sein. Mit'm ICE in 75 Minuten im Halbstundentakt. Da braucht's wirklich keinen Regionalflughafen.

Stuttgart steht ja nicht mal annähernd auf der Liste des entbehrlichen, realistischerweise sind das eher solche Subventionsruinen:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bund-bericht-zu-regionalflughaefen-diese-landratspisten-sind-laut-umweltschuetzern-ueberfluessig-a-cd16ae69-2519-40c9-9b8c-f2b79ad60b83

 

 

[phyllis]

5 hours ago, Moriz said:

Von Stuttgart aus dürfte Frankfurt der nächte große Flughafen sein. Mit'm ICE in 75 Minuten im Halbstundentakt. Da braucht's wirklich keinen Regionalflughafen.

Stimmt, mit Transit, Wartezeiten, erneuter Sicherheitskontrolle usw. braucht es locker auch 75 Minuten bis zum Abflug nach Stuttgart. Aber es müsste möglich sein, und das ist nun wirklich keine rocket-science, in Montreal das Gepäck bis zum Ziel (also Stuttgart oder Karlsruhe, wo ich Freunde habe) in einzuchecken, und logo müsste die Bahnfahrt im Ticket inbegriffen sein. Ich glaube sowas liesse sich auch gut vermarkten und die Lufthansa hätte womöglich eine Nische gefunden - "enjoy a beautiful train-ride along the Rhine /the Mosel / through the Black Forest usw" upon arrival in Frankfurt."

 

(gut ich weiss Frankfurt liegt nicht so ganz direkt im Schwarzwald, aber die Kunden raffen das eh nicht.... )

 

[Marcellinus]

vor einer Stunde schrieb phyllis:

Ich glaube sowas liesse sich auch gut vermarkten und die Lufthansa hätte womöglich eine Nische gefunden

 

Gibt's längst. Nennt sich "Zug zum Flug". (ich hoffe, das ist jetzt keine Schleichwerbung!)

[Shubashi]

1 hour ago, phyllis said:

Stimmt, mit Transit, Wartezeiten, erneuter Sicherheitskontrolle usw. braucht es locker auch 75 Minuten bis zum Abflug nach Stuttgart. Aber es müsste möglich sein, und das ist nun wirklich keine rocket-science, in Montreal das Gepäck bis zum Ziel (also Stuttgart oder Karlsruhe, wo ich Freunde habe) in einzuchecken, und logo müsste die Bahnfahrt im Ticket inbegriffen sein. Ich glaube sowas liesse sich auch gut vermarkten und die Lufthansa hätte womöglich eine Nische gefunden - "enjoy a beautiful train-ride along the Rhine /the Mosel / through the Black Forest usw" upon arrival in Frankfurt."

 

(gut ich weiss Frankfurt liegt nicht so ganz direkt im Schwarzwald, aber die Kunden raffen das eh nicht.... )

 

Ist es nach Stuttgart meist auch, die DB betreibt eigene ICE-Waggons nach Stuttgart, der ICE hat dann auch eine LH-Nummer. Es gab/gibt? auch einen LH-Gepäck-Checkin am Stuttgarter Hbf.

[phyllis]

8 minutes ago, Marcellinus said:

 

Gibt's längst. Nennt sich "Zug zum Flug". (ich hoffe, das ist jetzt keine Schleichwerbung!)

Das ist aber für Deutsche die ins Ausland reisen. Ich kann aber unmöglich von Montreal nach Karlsruhe einchecken[*]. DIS-KRIMI-NIERUNG!!!

[*] dh ich habs mal versucht, ab Toronto, aber die Dame starrte mich an und wunderte sich wohl von welchem Planeten ich gerade eingeflogen wurde.

bearbeitet 30. Dezember 2021 von phyllis

[Moriz]

Könnte das daran liegen, das Karlsruhe keinen internationalen Flughafen hat?

[Mistah Kurtz]

vor 42 Minuten schrieb phyllis:

Das ist aber für Deutsche die ins Ausland reisen. Ich kann aber unmöglich von Montreal nach Karlsruhe einchecken[*]. DIS-KRIMI-NIERUNG!!!

[*] dh ich habs mal versucht, ab Toronto, aber die Dame starrte mich an und wunderte sich wohl von welchem Planeten ich gerade eingeflogen wurde.

Wäre aber ein interessantes Geschäftsmodell. Vielleicht greift das mal ein Verkehrs- bzw. Logistikunternehmen auf. Vom Staat bzw. alteingesessenen Unternehmen wie die Lufthansa kann man das kaum erwarten, aber eventuell ein innovatives Unternehmen wie Flixmobility, die gerade Greyhound in den USA übernommen haben. Nebenbei: gibt es eigentlich Grayhound Canada noch? Ich habe, glaube ich, vor kurzem mal gehört, dass die den Betrieb ganz (oder teilweise?) eingestellt haben? Mit denen bin ich in den 80ern viel in Kanada herumgefahren. 

bearbeitet 30. Dezember 2021 von Mistah Kurtz

[phyllis]

8 minutes ago, Mistah Kurtz said:

Wäre aber ein interessantes Geschäftsmodell. Vielleicht greift das mal ein Verkehrs- bzw. Logistikunternehmen auf. Vom Staat bzw. alteingesessenen Unternehmen wie die Lufthansa kann man das kaum erwarten, aber eventuell ein innovatives Unternehmen wie Flixmobility, die gerade Greyhound in den USA übernommen haben. Nebenbei: gibt es eigentlich Grayhound Canada noch? Ich habe, glaube ich, vor kurzem mal gehört, dass die den Betrieb ganz (oder teilweise?) eingestellt haben? Mit denen bin ich in den 80ern viel in Kanada herumgefahren. 

Denke ich auch. Aber es braucht enge Koordination mit der DB - wohl ein Graus für jedes dynamische Unternehmen. Ich erinnere mich auch noch schwach daran - die ersten Fahrpläne als Windows App (noch vor dem Internet) kamen von kleinen Software-Firmen, nicht von der DB oder SBB. Mein Dad beackerte dieses Gebiet - er schrieb solche Apps und auch Printer-Driver für alle möglichen Modelle, damit die Grafiken drucken konnten, weil die Grossfirmen, Canon, HP usw. einfach zu lahm-ârschig waren. Aber wann die dann aufholten wars natürlich vorbei mit der Marktnische.

 

Greyhound hat zugemacht weil die US-Kanada-Grenze monatelang geschlossen war. Sie wollen aber wieder weitermachen. Du scheinst ein echter Masochist gewesen zu sein. Mit denen bin ich einmal gefahren, als ein Flug ausfiel, von North Bay nach Toronto. Sind zwar nur schlappe 3 Stunden, aber mir reichte es. Das WiFi gab den Geist auf sobald wir North Bay verliessen - gut das wird an der Infrastruktur gelegen haben, die auch heute auf dem Land noch ziemlich mager ist - alles über Satellit, langsam und teuer.

[Moriz]

vor 5 Minuten schrieb phyllis:

Aber es braucht enge Koordination mit der DB - wohl ein Graus für jedes dynamische Unternehmen.

Das würde allenfalls darauf hinaus laufen, daß ein Kleintransporter, vielleicht auch nur ein PKW, das Gepäck noch auf dem Flugfeld einläd und auf der Straße zum Zielort transportiert. Die Bahn hat ihren Gepäckservice schon vor Jahrzehnten aufgegeben (bzw. auf genau solche Kleintransporter umgestellt. Du kanns auch heute noch Gepäck mit der Bahn transportieren lassen: Die holen das drei(!) Tage vorher ab und fahren das dann über die Gummibahn.)

In großen, alten Bahnhöfen sieht man noch die Gepäckbahnsteige zwischen den eigentlichen Bahnsteigen.

[phyllis]

9 minutes ago, Moriz said:

Das würde allenfalls darauf hinaus laufen, daß ein Kleintransporter, vielleicht auch nur ein PKW, das Gepäck noch auf dem Flugfeld einläd und auf der Straße zum Zielort transportiert. Die Bahn hat ihren Gepäckservice schon vor Jahrzehnten aufgegeben (bzw. auf genau solche Kleintransporter umgestellt. Du kanns auch heute noch Gepäck mit der Bahn transportieren lassen: Die holen das drei(!) Tage vorher ab und fahren das dann über die Gummibahn.)

In großen, alten Bahnhöfen sieht man noch die Gepäckbahnsteige zwischen den eigentlichen Bahnsteigen.

vllt mit einem grossen Kurier (DHL, Fedex?) zusammen-spannen. Wenn mein Gepäck direkt vom Abflugs-Flughafen an mein Zielort (Hofel, bei Bekannten, was auch immer) geliefert würde wär das ein echter Pluspunkt im Angebot.

bearbeitet 30. Dezember 2021 von phyllis

[Werner001]

vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Gibt's längst. Nennt sich "Zug zum Flug". (ich hoffe, das ist jetzt keine Schleichwerbung!)

Als ich das das letzte Mal gemacht habe, sind wir wegen günstiger Winde recht früh in Frankfurt gelandet. Unser „Zug vom Flug“ ging erst fast vier Stunden später. Es war ein Sonntagmorgen, und die Züge praktisch leer, trotzdem durften wir keinen früheren Zug nehmen, dafür hätten wir zwei reguläre Tickets kaufen müssen, insgesamt gut 120 Euro. 
Mach ich auch nicht wieder.

 

Werner

[UHU]

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Könnte das daran liegen, das Karlsruhe keinen internationalen Flughafen hat?

So was ähnliches hatte ich vor Jaaahren in München, als unser Nachtzug aus Rom vier (?) Stunden Verspätung hatte und damit unsere Anschlüsse weg waren. Die Dame fragte nach dem Zielort: uhu-town. Antwort: Gibt es nicht. Meinen Perso als Beweis wollte sie nicht. Ich war eh schon mächtig am Anschlag, die Antwort machte es nicht besser. Also zweiter Versuch: Nachbarort mit Bahnanschluß. Der war in ihrer Technik vorhanden, ihr restlos unbekannt. Ich war so dreist zu fragen, wie wir von Nachbarort mit Bahnanschluß nach uhu-town kommen sollen, da der Zug voraussichtlich gegen 22:00 Uhr im Nachbarort (15 km) ankommt. Sie: Mit dem Bus? Ich: Der letzte fährt um 16:35 Uhr. (Das wäre unser planmäßiger gewesen.) Sie: Da sprechen Sie mit dem Personal auf dem Bahnhof. Ich: Da gibt es kein Personal. Sie: Kann nicht sein. Ich: Doch, gar kein Personal, weder tagsüber noch nachts. Überhaupt gar nicht. Schon jahrelang. Sie schaute mich an, als wollte ich ins afrikanische Buschland oder in die russische Tundra. Nein - ich wollte in Deutschland bleiben. Für sie gab es keine Lösung für die letzten 15 km. Wir haben entnervt aufgegeben und den Privatchauffeur von unterwegs bestellt.

 

vor 51 Minuten schrieb Moriz:

... und fahren das dann über die Gummibahn.

Was ist das denn?

Bummelbahn und Milchkannenexpress kenne ich ja noch ...

[Moriz]

vor 36 Minuten schrieb UHU:

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

... und fahren das dann über die Gummibahn.

Was ist das denn?

Da sind die Räder nicht aus Eisen sondern aus Gummi (und fahren auf Asphalt).

bearbeitet 30. Dezember 2021 von Moriz

[Mistah Kurtz]

6 kleine Atomkraftwerke, die gingen in die Sylvesternacht ...

Am nächsten Morgen waren es nur noch 3. 

 

In einem Jahr werden auch diese vom Netz genommen. Aber macht nichts. Wir holen uns bei Windstille und in der Nacht oder auch tagsüber, wenn die Sonne partout nicht will, wie sie soll, einfach Strom aus Frankreich. Aktuell exportiert Frankreich 1,27 GW nach Deutschland, 1,49 GW in die Schweiz, 2,28 GW nach Italien und 3,17 GW nach Spanien. Man kann sagen, Europa hängt am Tropf der französischen Atomkraft. Jetzt müssen wir nur noch erreichen, dass die Franzosen auch ihre Reaktoren vom Netz nehmen, weil Atomstrom ist böse und überhaupt nicht gut für das Klima, auch wenn Frankreich aktuell 42g spezifische CO2-Emissionen (gCO₂eq/kWh) und Deutschland 245g (gCO₂eq/kWh) in die Luft blasen. Geringere Werte als Frankreich erzielt nur Norwegen mit seiner Überfluss an Wasserkraft. 

 

Wer das stets aktuell in Form einer Karte sehen will, der schaue sich das mal an: electricityMap

bearbeitet 1. Januar 2022 von Mistah Kurtz

[Marcellinus]

vor 1 Minute schrieb Mistah Kurtz:

Man kann sagen, Europa hängt am Tropf der französischen Atomkraft. Jetzt müssen wir nur noch erreichen, dass die Franzosen auch ihre Reaktoren vom Netz nehmen, weil Atomstrom ist böse und überhaupt nicht gut für das Klima, auch wenn Frankreich aktuell 42g spezifische CO2-Emissionen (gCO₂eq/kWh) und Deutschland 245g (gCO₂eq/kWh) in die Luft blasen. Geringere Werte als Frankreich erzielt nur Norwegen mit seiner Überfluss an Wasserkraft. 

 

Weshalb ja auch die EU die Atomkraft als "grüne" Technologie anerkennen wird. Deutschland hat das Nachsehen, technologisch wie ökonomisch. Nein, ich bin kein besonderer Freund der Kernenergie, aber wenn man CO2-Reduktion als das vorrangige Ziel betrachtet, dann kommt man an ihr nicht vorbei. Nur die deutschen Grünen glauben, man könne gleichzeitig aus Atomenergie und Kohleverstromung aussteigen. Aber die deutschen Grünen glauben ja auch sonst noch so einiges. 

[UHU]

Die Franzosen und die Polen und die vielen anderen Nachbarn freuen sich seit Monaten wenn nicht gar Jahren für die deutsche Energiepolitik.

Das wird noch "lustig" ...

[Marcellinus]

Das Problem ist, daß wir eine politische Klasse haben, die sich für die Hellsten halten, dabei aber eine Scheyße nach der anderen anrichten. Der deutsche "Sonderweg". Ich kann gar nicht so schnell fressen, wie ich kotzen möchte. 

[rince]

Nun, da darf man nicht auf die Grünen einschlagen, die Suppe mit dem vollkommen übereilten Ausstieg aus der Atomkraft hat die vollkommen irrationale Panik-Merkel eingebrockt...

[Shubashi]

8 hours ago, rince said:

Nun, da darf man nicht auf die Grünen einschlagen, die Suppe mit dem vollkommen übereilten Ausstieg aus der Atomkraft hat die vollkommen irrationale Panik-Merkel eingebrockt...

Ich gestehe, dass ich selbst das vor 11 Jahren für eine gute Idee hielt.

Atomkraft ist tatsächlich sehr teuer, und ein schwerer Unfall kann schwerwiegende Folgen haben.

Nur können sich politische Rahmenbedingungen ändern, und rationale Politik muss das ins Kalkül ziehen.

Sechs Atomreaktoren stellen etwa sieben oder acht Gigawatt elektrische Leistung bereit - fallen die weg, braucht es aufgrund des „flatterhaften“ Charakters einige tausend Windkraftanlagen größten Typs als Ersatz.

Wenn man bedenkt, dass davon gegenwärtig gerade mal gegen 500 pro Jahr ans Netz gehen, kann es gut sein, dass die neue „Klimakoalition“ am Ende ihrer 4 Jahre mehr CO2-Emissionen „produziert“ als die Merkel-Regierung bei ihrem Abgang.

(Und das ist nicht mal völlig unwahrscheinlich - für den Ausbau der „Erneuerbaren“ gibt es v.a. Pläne und Wunschvorstellungen; ob Material, Kapital, Gerichte und Bürokratie sich in den nächsten vier Jahren komplett anders verhalten als bisher, weiß absolut niemand.)

 

Was ich übrigens wirklich für verblüffend halte - medial gab es die letzten Jahre geradezu panische Weltuntergangsszenarien, die sich an das Emissionsniveau knüpften. 
Jetzt wird quasi per Knopfdruck dieses Niveau enorm erhöht - und es erzeugt medial kaum ein Achselzucken.

Was die Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit solcher Berichterstattung angeht - ein jedes ziehe seine eigenen Schlüsse!

 

bearbeitet 2. Januar 2022 von Shubashi

[rince]

Vor allem hiess es ja, alles und jedes müsse auf seine Klimaverträglichkeit hin geprüft werden. Diese Ansage ist offensichtlich auch nur heisse Luft. Denn dann hätte man die Atommeiler nicht abschalten dürfen. 

 

Aber Ehrlichkeit war noch nie eine Kernkompetenz von Politikern.

[Werner001]

vor 39 Minuten schrieb Shubashi:

Was ich übrigens wirklich für verblüffend halte - medial gab es die letzten Jahre geradezu panische Weltuntergangsszenarien, die sich an das Emissionsniveau knüpften. 
Jetzt wird quasi per Knopfdruck dieses Niveau enorm erhöht - und es erzeugt medial kaum ein Achselzucken.

Was die Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit solcher Berichterstattung angeht - ein jedes ziehe seine eigenen Schlüsse!

Was die Medien kommentieren, hat mit der Realität in etwa so viel zu tun, wie der Kern Wahrheit, den man bei Bedarf aus jedem Märchen konstruieren  kann.

Werner

 

[rince]

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Ich gestehe, dass ich selbst das vor 11 Jahren für eine gute Idee hielt

Ich habe schon vor 11 Jaren das Risiko eines Tsunamis in Deutschland für recht überschaubar gehalten...