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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 21 Minuten schrieb Moriz:

Wenn es schief geht, dann sind die Schäden gewaltig.) Wollen wir das wirklich riskieren?

Angesichts bald 8 Milliarden Menschen stellt sich die Frage nach dem Wollen nicht. Wir müssen die Menschheit auf einem Level versorgen, auf dem die maximale Vermehrung die schlechtere Alternative ist. Es geht nicht mehr um gefühltes Schadenspotential.

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Zum Glück steht im Ahrtal kein AKW. Denn die dortige Hochwasserabschätzung hat sich einfach als falsch erwiesen Mit dem Schmankerl, daß man es hätte besser wissen können. Denn solche Hochwasser gab es alle gut hundert Jahre; sie entsprachen aber wohl nicht der zugrundeliegenden Statistik für die letzten 70(?) Wasserstandsjahre.

Solche Hochwasser gibt es dort regelmäßig, das war bekannt, auch dass der Hochwasserschutz nicht ausreicht. 
Schon in den 1920ern (!!!) hat man umfassende Hochwasserschutzmaßnahmen geplant, aber bis heute (!!!) nicht umgesetzt, weil irgendwas anderes immer wichtiger war (z. B. der Nürburgring)

und natürlich ist es für die Politik einfacher, über den Klimawandel zu jammern statt zuzugeben, dass Generationen von Politikern ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben
 

Werner

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On 2/28/2022 at 2:24 PM, Moriz said:

Atomkraft ist intrinsisch gefährlich (wie jede Technik und das Leben überhaupt, also noch kein Argument), mit einem gewaltigen Schadenspotential (das ist dann das Argument: Das Schadenspotential. Wenn es schief geht, dann sind die Schäden gewaltig.) Wollen wir das wirklich riskieren?


Aber ist nicht das aktuelle Problem, dass das Schadenspotential der fossilen Energieträger sich als noch gefährlicher herausgestellt hat?

Atomkraftwerke wirken regional verheerend, der Klimawandel global.

Selbst wenn man eine Zone von 20 oder 30km Radius sperrt, ist das erheblich weniger als z.B. die gesamte norddeutsche Tiefebene zu verlieren.

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Aber ist nicht das aktuelle Problem, dass das Schadenspotential der fossilen Energieträger sich als noch gefährlicher herausgestellt hat?

Atomkraftwerke wirken regional verheerend, der Klimawandel global.

Selbst wenn man eine Zone von 20 oder 30km Radius sperrt, ist das erheblich weniger als z.B. die gesamte norddeutsche Tiefebene zu verlieren.

[Endlich mal Argumente :) ]

 

Selbst, wenn wir ab sofort auf die Nutzung fossiler Brennstoffe verzichten würden: Wenn da nicht alle anderen Staaten mitmachen, dann wird die norddeutsche Tiefebene geflutet werden. Allerdings in Zeiträumen, die sinnvolle Reaktionen zulassen.

 

Wenn ein Kernkraftwerk hochgeht, dann betrifft es die direkten Anlieger (wobei die 30-km-Zone schlimmstenfalls die ist, die nie mehr nutzbar sein wird). Als Anlieger haben wir es in der Hand, es zu vermeiden.

 

Was wiegt jetzt schwerer: Der mögliche langfristige große Schaden, für dessen Verhinderung wir nur einen winzigen Beitrag leisten können, oder der potentielle regionale Schaden, der alleine in unserer Hand liegt? Ich vermag nicht, das spontan zu entscheiden.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Ich vermag nicht, das spontan zu entscheiden.

Ich habe darüber nachgedacht und mich entschieden. Wenn es nur an der Skalierung liegt, dann halt die kleinen Containeratomkraftwerke. Die machen im GAU-Fall keine 30 km-Zone "unnutzbar".

bearbeitet von Soulman
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vor 16 Minuten schrieb Shubashi:


Aber ist nicht das aktuelle Problem, dass das Schadenspotential der fossilen Energieträger sich als noch gefährlicher herausgestellt hat?

Atomkraftwerke wirken regional verheerend, der Klimawandel global.

Selbst wenn man eine Zone von 20 oder 30km Radius sperrt, ist das erheblich weniger als z.B. die gesamte norddeutsche Tiefebene zu verlieren.

Die Niederländer müssen sich dann ja auch was Neues suchen, dann bauen wir wieder halt wieder Buhnen und Lahnungen und "Keen nich wil dieken, de mutt wieken". Doggerland lag doch auch überwiegend nur aus Naturschutzgründen unter Wasser.

 

Nebenbei: Tagebaue und Minen (die ja bei der Gewinnung fossiler Energieträger nunmal entstehen) sollten wir mit Blick auf unsere Geschichte mit dem Meer vielleicht auch etwas kritisch betrachten. Rungholts Untergang wäre ohne den Salztorfabbau vielleicht auch nicht ganz so vollständig gewesen...

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Nebenbei: Tagebaue und Minen (die ja bei der Gewinnung fossiler Energieträger nunmal entstehen) sollten wir mit Blick auf unsere Geschichte mit dem Meer vielleicht auch etwas kritisch betrachten. Rungholts Untergang wäre ohne den Salztorfabbau vielleicht auch nicht ganz so vollständig gewesen...

... und das Ruhrgebiet wird auch absaufen, wenn die Pumpen aufgeben. Da sich weite Bereiche durch die fehlende Kohle genug gesenkt haben um unter dem Wasserspiegel zu liegen. Wenn man nicht pumpt.

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Ich habe darüber nachgedacht und mich entschieden. Wenn es nur an der Skalierung liegt, dann halt die kleinen Containeratomkraftwerke. Die machen im GAU-Fall keine 30 km-Zone "unnutzbar".

Nein. Nur 20 km (also knapp die Hälfte der Fläche). Dafür muß es davon viel mehr geben (mehr als doppelt so viele, weit mehr!) und ihr Sicherheitsniveau dürfte auch geringer sein und damit das Havarierisiko entsprechend höher. In der Summe also eher ein schlechter Tausch.

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vor 8 Minuten schrieb Moriz:

... und das Ruhrgebiet wird auch absaufen, wenn die Pumpen aufgeben. Da sich weite Bereiche durch die fehlende Kohle genug gesenkt haben um unter dem Wasserspiegel zu liegen. Wenn man nicht pumpt.

Natürlich. C'est la vie.

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vor 18 Minuten schrieb Moriz:

Nein. Nur 20 km (also knapp die Hälfte der Fläche). Dafür muß es davon viel mehr geben (mehr als doppelt so viele, weit mehr!) und ihr Sicherheitsniveau dürfte auch geringer sein und damit das Havarierisiko entsprechend höher. In der Summe also eher ein schlechter Tausch.

Warum dürfte ihr Sicherheitsniveau geringer sein? Woher stammt die Zahl 20km?

bearbeitet von Soulman
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vor 1 Stunde schrieb Soulman:

Warum dürfte ihr Sicherheitsniveau geringer sein? Woher stammt die Zahl 20km?

Weil man für viele kleine AKWs wohl kaum soviel Sicherheitsaufwand treiben mag wie für wenige große. Dann würde man ja nichts sparen, ganz im Gegenteil.

Das Risiko müsste bei kleinen AKWs aber sogar um ein Vielfaches niedriger sein, um ihre um ein Vielfaches höhere Zahl auszugleichen.

Den kleineren Radius habe ich jetzt einfach mal geschätzt. Von der enthaltenen Radioaktivität dürften aber auch kleine AKWs das Potential haben, große Gebiete zu verseuchen.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Weil man für viele kleine AKWs wohl kaum soviel Sicherheitsaufwand treiben mag wie für wenige große. Dann würde man ja nichts sparen, ganz im Gegenteil.

Das Risiko müsste bei kleinen AKWs aber sogar um ein Vielfaches niedriger sein, um ihre um ein Vielfaches höhere Zahl auszugleichen.

Den kleineren Radius habe ich jetzt einfach mal geschätzt. Von der enthaltenen Radioaktivität dürften aber auch kleine AKWs das Potential haben, große Gebiete zu verseuchen.

Haben sie nicht. Ich mag aber auch nicht mehr um irrationale Ängste streiten. Ich denke die schiere Notwendigkeit wird in den nächsten 5 Jahren für das rationale technische Denken sorgen. Zur Not woanders.

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vor 7 Minuten schrieb Soulman:
vor 16 Minuten schrieb Moriz:

Von der enthaltenen Radioaktivität dürften aber auch kleine AKWs das Potential haben, große Gebiete zu verseuchen.

Haben sie nicht.

Mit anderen Worten: Zukunftsmusik.

Die durchaus mit bedacht werden sollte, wenn sie hält, was sie verspricht.

 

[Nachtrag: Ich würde Flüssigsalzreaktoren ja nun nicht gerade auf Schiffen betreiben. Jedenfalls nicht, solange das Salz wasserlöslich ist.]

bearbeitet von Moriz
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Gerade eben schrieb Moriz:

Mit anderen Worten: Zukunftsmusik.

Die durchaus mit bedacht werden sollte, wenn sie hält, was sie verspricht.

Solange nachts keine Sonne scheint sind die Versprechen der Eiskugelfraktion nicht mal das.

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Auch heimische Windenergie ist nicht frei von äußeren Einflüssen eines Krieges.

Aktuell sind die Fernsteuerungen tausender deutschen Anlagen gestört, vermutet wird Sabotage der Satellitenverbindungen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fernsteuerung-von-tausenden-windkraftanlagen-gestoert-17845889.html

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vor 3 Minuten schrieb Shubashi:

Auch heimische Windenergie ist nicht frei von äußeren Einflüssen eines Krieges.

Aktuell sind die Fernsteuerungen tausender deutschen Anlagen gestört, vermutet wird Sabotage der Satellitenverbindungen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fernsteuerung-von-tausenden-windkraftanlagen-gestoert-17845889.html

Collateral Damage. Das war nicht gegen die Anlagen gerichtet. Die arbeiten nur blöderweise mit dem nun gestörten Übertragungskanal.

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2 minutes ago, Soulman said:

Collateral Damage. Das war nicht gegen die Anlagen gerichtet. Die arbeiten nur blöderweise mit dem nun gestörten Übertragungskanal.

 
Denke ich auch. Nur relativiert das eben die Aussage, heimische Windkraft oder Solarenergie seinen quasi „inhärent sicher“. Gerade die Vernetzung vieler Anlagen ist anfällig für Software- und Netzprobleme, was immer die jeweilige Ursache sei.

Und Sicherheitspolitik wurde auch in diesem Bereich jahrelang eher kleingeschrieben.

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Ein fachkundiger Artikel aus dem Cicero über das Stillegungsverfahren auch aus technischer Sicht und was zu beachten wäre für eine Nichtstillegung der verbliebenen 3 KKW. Leider entnehme ich daraus auch, dass für die bereits stillgelegten KKW keine Möglichkeit zur Reaktivierung besteht. Ich glaube Herr Habeck ahnt, was auf ihn zukommt.

 

 

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Ein echt geiles Auto, nur sowas sollte man sich sparen: 

 

Zitat

BMW hat mit dem i4 M50 ein exzellentes Elektroauto gebaut. Er ist das Angebot für alle, die nicht einfach nur auf die Verbrennung fossiler Ressourcen verzichten wollen, sondern zugleich Wert auf ein erstklassiges Fahrzeug legen.

 

Es beleidigt jedes Hirn, das bereit ist 70k€+ für einen Neuwagen zu bezahlen.

 

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vor 6 Minuten schrieb Soulman:

Es beleidigt jedes Hirn, das bereit ist 70k€+ für einen Neuwagen zu bezahlen.

Es verhöhnt vorallem unverholen alle, die zwar gerne ein Klimaschutzauto kaufen würden, aber es sich bei diesen Mondpreisen schlicht nicht leisten können.

 

Ich bin letztens noch über eine Anzeige von Opel für ein 3-Liter-Auto aus den 1990ern gestolpert - hätte ich immer gerne gehabt (meinen Diesel fahre ich im Moment im Schnitt mit 5-6 Litern), aber das Modell ist damals gar nicht erst auf den Markt gekommen...

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vor 22 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin letztens noch über eine Anzeige von Opel für ein 3-Liter-Auto aus den 1990ern gestolpert - hätte ich immer gerne gehabt (meinen Diesel fahre ich im Moment im Schnitt mit 5-6 Litern), aber das Modell ist damals gar nicht erst auf den Markt gekommen...

VW hatte damals ein Drei-Liter-Auto gebaut. Die haben solange optimiert, bis daß der offizielle Verbrauch bei 2,99l/100km lag. Das Problem dabei: die letzten Hundetstel einzusparen war extrem teuer. So wurde z.B. für Teile der Karosserie das leichte, teure Magnesium verwendet um Gewicht einzusparen. Das Auto hat für einen Kleinwagen einfach viel zu viel gekostet und man hätte eine unglaubliche Fahrleistung erbringen müssen, um den Mehrpreis an der Tanke halbwegs wieder einzusparen.

Hätte man es bei den 'lohnenden' Einsparungen belassen, hätte man 'nur' ein 3,5-Liter-Auto gehabt - das wäre aber konkurrenzfähig gewesen.

 

PS.: Mit meinem Benziner schaffe ich unter 5 Litern auf hundert Kilometern. Ist auch eine Frage der Fahrzeuggröße, der Fahrweise und der Stecken. Innerörtlich benutze ich es z.B. kaum.

 

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28 minutes ago, Flo77 said:

Es verhöhnt vorallem unverholen alle, die zwar gerne ein Klimaschutzauto kaufen würden, aber es sich bei diesen Mondpreisen schlicht nicht leisten können.

 

Ich bin letztens noch über eine Anzeige von Opel für ein 3-Liter-Auto aus den 1990ern gestolpert - hätte ich immer gerne gehabt (meinen Diesel fahre ich im Moment im Schnitt mit 5-6 Litern), aber das Modell ist damals gar nicht erst auf den Markt gekommen...


Aktuell ist der Witz, dass Deutschland wohl in den nächsten Jahren wohl weiter auf sehr schmutzigen Kohlestrom wird setzen müssen.

Die neuen deutschen Superautos werden also auf Jahre auch elektrisch einen gewaltigen „Klimarucksack“ transportieren.

Wohingegen Leichtbau und effiziente Verbrennungsmotoren eine wahrscheinlich sinnvolle Alternative wären.

 

Tragischerweise schlägt gutgemeinte Ideologie mal wieder technischen Sachverstand. Die Ampel wird trotz allem Moralgedonners wohl keinerlei Klimawende zustandebringen, weil ihre Pläne überwiegend glaubensbasiert statt sachorientiert waren. Jetzt erfährt sie bittererweise, dass die Realität der Welt von politischen Wunschvorstellungen gänzlich unbeeidruckt ist.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Jetzt erfährt sie bittererweise, dass die Realität der Welt von politischen Wunschvorstellungen gänzlich unbeeidruckt ist.

Dafür müsste ich Politikern zugestehen, dass sie für Wolkenkuckucksheime gewählt werden, anstatt für ordentliche Sacharbeit. Das tue ich nicht. Selbst einem Aushilfspriester wie Herrn Steinmeier lasse ich ideologischen Sermon nicht durchgehen. Immer rein in die gesalbten Wunden.

 

bei Politikern keine Gefangenen mehr machend, Martin

bearbeitet von Soulman
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Am 3.3.2022 um 11:33 schrieb Shubashi:


Das ist ja das eigentlich Groteske an dem Vorgang: wir fürchten unsere eigenen Atomkraftwerke mehr als einen Gegner, der tausende Atomwaffen auf uns richtet.

Das minimale Unfallrisiko hierzulande wird zur unmittelbaren Existenzbedrohung hochgejazzt, der jahrelang menetekelhaft beschworene Klimawandel löst sich politisch in Tagen zum beliebig ignorierbaren „Fliegenschiss“ (?) auf.

Richtig ernstnehmen kann ich so eine Politik nicht, denn sie ist rein emotional gesteuert, und die Wissenschaft dazu wird rein selektiv wie ein Groschenroman gelesen.

Unsere eigenen Atomkraftwerke haben bereits einen nicht zu schätzenden Schaden angerichtet. Zu bewundern zum Beispiel in der Asse. Ich habe aber inzwischen keine Lust mehr, die Atomkraft Fans aufzufordern, da mal eine Kalkulation aufzustellen. Man bekommt ja doch keine Antwort.

 

Aber vielleicht haben wir ja seit dieser Nacht ein neues Argument. Vielleicht hat der ein oder andere mitbekommen, das Putin inzwischen auf Atomreaktoren schießen lässt.

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