Flo77 Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 Wusstet ihr, daß in Deutschland noch immer 1.000 Tonnen Uran jährlich allein aus der Grundwasserreinigung gewonnen werden (können). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 Und noch ein Schmankerl aus dem Jahr 2009(!): https://www.n-tv.de/politik/Die-Uran-Luege-article601739.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 19 Minuten schrieb Moriz: Nein. Es bräuchte 67 Passagen solcher Supertanker. Da die die Strecke in weniger als einem Jahr schaffen kommt man mit weniger Tankern aus. Das elf Lieferungen eines solchen Tankers ausreichen, um ein Kernkraftwerk zu ersetzen, finde ich erstaunlich. (Wobei ich fürchte, daß dir ein Rechenfehler unterlaufen ist. Um 60TWh Strom zu erzeugen werden bei 40% Wirkungsgrad, wie sie moderne Gaskraftwerke haben, 150 TWh Primärenergie benötigt. 100 TWh sind die "Abwärme", die in geeigneten allerdings auch genutzt werden können, z.B. als Fernwärme. Und man bräuchte etwa 100 Passagen.) Stimmt. 67 Ladungen solcher Supertanker wäre verständlicher ausgedrückt. Was die Rechnung an sich anbelangt, die habe ich nicht selber angestellt, sondern zitiert (siehe den Twitter-Link in meinem Posting). Ich finde übrigens 100 solcher Ladungen nicht gerade wenig. Wobei: die bekommen wir eh nicht aus Katar, höchstens einen (vermutlich eher kleineren) Teil davon. In den nächsten Jahren kommt wohl das meiste aus den USA. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 4 Minuten schrieb Flo77: Wusstet ihr, daß in Deutschland noch immer 1.000 Tonnen Uran jährlich allein aus der Grundwasserreinigung gewonnen werden (können). Ich werde mir ein Klein-AKW an meine Wasserpumpe bauen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 Gerade eben schrieb Moriz: Ich werde mir ein Klein-AKW an meine Wasserpumpe bauen Du wohnst bei Königstein in der sächsischen Schweiz? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb rince: Womit werden diese Tanker eigentlich betrieben? Diesel/Schweröl-Mischung. bearbeitet 21. März 2022 von Mistah Kurtz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 10 Minuten schrieb rince: Und wie sieht Versichsicherungstechnisch bei einer Havarie aus, bei der ganze Ökosysteme zu Schaden kommen? vor 1 Minute schrieb Mistah Kurtz: Stimmt. 67 Ladungen solcher Supertanker wäre verständlicher ausgedrückt. Was die Rechnung an sich anbelangt, die habe ich nicht selber angestellt, sondern zitiert (siehe den Twitter-Link in meinem Posting). Ich finde übrigens 100 solcher Ladungen nicht gerade wenig. Wobei: die bekommen wir eh nicht aus Katar, höchstens einen (vermutlich eher kleineren) Teil davon. In den nächsten Jahren kommt wohl das meiste aus den USA. Was die Havarierisiken vereinfacht. LNG ist, wenn es den Druckbehälter verlässt, gasförmig und kann so kaum das Wasser verseuchen. Es kann nur explodieren. Was auf der Route von Katar, immer irgendwo in Küstennähe, problematisch ist, auf dem Atlantik aber weniger Schaden anrichten kann. Wobei: Die meisten Unfälle passieren beim Be- und Entladen; und auch der Verkehr ist in Hafennähe am dichtesten und entsprechend am gefährlichsten. Aber vielleicht kann man ja eine Offshore-Hafen weit draußen anlegen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 9 Minuten schrieb Flo77: Und noch ein Schmankerl aus dem Jahr 2009(!): https://www.n-tv.de/politik/Die-Uran-Luege-article601739.html Hatte ich glaube ich schon einmal: Warum ist die Bundeswehr in Mali? Um den Urannachschub aus dem Niger für Frankreich zu sichern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 8 Minuten schrieb Mistah Kurtz: Diesel/Schweröl-Mischung. Ölige Putzlappen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 11 Minuten schrieb Moriz: Was die Havarierisiken vereinfacht. Naja - die Grundlast durch den Treibstoff der Tanker selbst bleibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 12 Minuten schrieb Moriz: Aber vielleicht kann man ja eine Offshore-Hafen weit draußen anlegen... Doggerland eindeichen. Wir brauchen eh mehr Platz, wenn die Ergrünten und die FDP ihre Migrationprogramme umsetzen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 22 Minuten schrieb Flo77: Und noch ein Schmankerl aus dem Jahr 2009(!): https://www.n-tv.de/politik/Die-Uran-Luege-article601739.html Ein interessanter Satz daraus: Zitat Sicher ist, dass allein der Uran-Abbau Kernenergie ökologisch hochproblematisch macht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 1 Minute schrieb Moriz: Ein interessanter Satz daraus: Nur gut, dass das bei Gas, Öl und Kohle, auf die wir nun erst mal ausweichen müssen, gaaaaaanz anders aussieht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 3 Minuten schrieb rince: Nur gut, dass das bei Gas, Öl und Kohle, auf die wir nun erst mal ausweichen müssen, gaaaaaanz anders aussieht Dennoch überführt es die Behauptung der "grünen Kernenergie" der Lüge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 29 Minuten schrieb Moriz: Dennoch überführt es die Behauptung der "grünen Kernenergie" der Lüge. Die Folgen des Braunkohletagebaus sind nicht besser und trotzdem fürchte ich, daß der Wüstling ohne mit der Wimper zu zucken den Abbau in der Kölner Bucht weiter erlauben wird. Aber der ist ja auch Westfale... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mistah Kurtz Geschrieben 21. März 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 21. März 2022 (bearbeitet) Keine Energiegewinnung ist zur Gänze grün. Eine moderne Windkraftanlage braucht 30 Tonnen Kupfer. Der Energieverband BDEW hält bis 2030 pro Jahr rund 1500 neue Windräder an Land für nötig, um Klimaziele schaffen zu können. Das wären dann ungefähr 45.000 Tonnen Kupfer pro Jahr. Im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk mit einer Megawatt-Leitung benötigt eine Windkraftanlage in etwa die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und Glas. Dazu kommen natürlich auch noch die eher exotischen Materialen wie beispielsweise verschiedene Seltene Erden und Lithium. Der Abbau dieser Rohstoffe ist naturgemäß mit der Zerstörung von Naturraum verbunden. Laut dem WWF (Mining: Die Folgen des weltweiten Rohstoffabbaus) fielen alleine in Brasilien im Zeitraum von 2005 bis 2015 fast 10 Prozent Amazonasregenwald dem Bergbau zum Opfer. Dazu kommen Umweltbelastungen durch den immensen Wasserverbrauch, der gerade in tropischen und subtropischen Bergbaugebieten sinkende Grundwasserspiegel und eine Verknappung des Wassers zur Folge hat. Außerdem wird das Grundwasser durch Schadstoffe und Schwermetalle, die beim Abbau anfallen, verschmutzt. In Absetzbecken und Halden wird kontaminiertes Wasser, Schlamm und anderes taubes Abbaumaterial gesammelt und gelagert. Dadurch entstehen lokal hochgiftige saure Grubenwässer - Acid Mine Drainage genannt. Gelangen die in die Böden, können sie diese über lange Zeit - wir reden über 1000 und mehr Jahre - vergiften. Auch bei Rodungen, Aushub, Sprengarbeiten, Transport usf. gelangen giftige Substanzen in die Luft, die von den Windströmungen über ein größeres Gebiet verteilt werden können. Selbst bei Menschen die einige Kilometer von einer Mine entfernt wohnen, sind Atemwegserkrankungen, ja, sogar dadurch bedingte Krebserkrankungen nicht selten. Im Vergleich zum Rohstoffhunger der Windkraft- und Solaranlagen nimmt sich übrigens der Rohstoffbedarf von Atomkraftwerken geradezu bescheiden aus: Studie Rohstoffefür die Energiewende - Menschenrechtliche und ökologische Verantwortung in einem Zukunftsmarkt, herausgegeben vom Hilfswerk Misereor. Siehe hier auf Seite 14 die Abbildung 10: Bedarf ausgewählter Rohstoffe für den Bau von fossilen Kraftwerken und Anlagen erneuerbarer Energien (Angaben in Tonnen pro Megawatt). Saubere Energiegewinnung ist ein Mythos. Irgendwo wird immer Dreck gemacht. Im Falle des Rohstoffverbrauchs zumeist in den Entwicklungsländern Südamerikas, Afrikas und Asiens, also angenehmerweise so weit fort, dass wir uns in dem Glauben wiegen können, Solar- und Windkraft wären sauber. bearbeitet 21. März 2022 von Mistah Kurtz 2 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 21. März 2022 Autor Melden Share Geschrieben 21. März 2022 Gut gemeint und gut gemacht: In der Bretagne wollten „Umweltaktivisten“ Soja für die Futtermittelindustrie vernichten - leider machten sie für 2 Mio EUR Weizen ungenießbar, weil sie beides nicht auseinanderhalten konnten. https://www.thetimes.co.uk/article/environmentalists-who-destroyed-2m-of-wheat-may-face-charges-9wqwqdlf6 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Shubashi: Gut gemeint und gut gemacht: In der Bretagne wollten „Umweltaktivisten“ Soja für die Futtermittelindustrie vernichten - leider machten sie für 2 Mio EUR Weizen ungenießbar, weil sie beides nicht auseinanderhalten konnten. https://www.thetimes.co.uk/article/environmentalists-who-destroyed-2m-of-wheat-may-face-charges-9wqwqdlf6 Ich hoffe, dieses Aktivisten-Pack wird weggesperrt und ordentlich zur Kasse gebeten. bearbeitet 21. März 2022 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 7 Stunden schrieb Moriz: Dennoch überführt es die Behauptung der "grünen Kernenergie" der Lüge. Na dass Kernenergie nicht grün ist, ist ziemlich offensichtlich. Dass der Klimaschutz und die CO2-Einsparung nur vorgeblich allerhöchste Priorität hat, allerdings auch (und das gilt auch für die Grünen) Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 vor 1 Stunde schrieb rince: Ich hoffe, dieses Aktivisten-Pack wird weggesperrt und ordentlich zur Kasse gebeten. Guter Witz. Meinst du echt, die verdienen Geld, das man ihnen abnehmen kann? Solche Aktivisten sind doch für gewöhnlich Sozialschmarotzer Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 22. März 2022 Melden Share Geschrieben 22. März 2022 vor 7 Stunden schrieb Werner001: Guter Witz. Meinst du echt, die verdienen Geld, das man ihnen abnehmen kann? Solche Aktivisten sind doch für gewöhnlich Sozialschmarotzer Nö, die haben reiche Eltern auf deren Kosten sie leben. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 22. März 2022 Melden Share Geschrieben 22. März 2022 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Mistah Kurtz: Das wären dann ungefähr 45.000 Tonnen Kupfer pro Jahr. Im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk mit einer Megawatt-Leitung benötigt eine Windkraftanlage in etwa die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und Glas. Dazu kommen natürlich auch noch die eher exotischen Materialen wie beispielsweise verschiedene Seltene Erden und Lithium. Immer gerne dazusagen, dass es sich um die installierte (Papier)Leistung handelt. Also, auf der einen Seite, solange Kohle nachgeschaufelt wird und auf der anderen solange der passende Wind weht oder die Sonne scheint. bearbeitet 22. März 2022 von Soulman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 22. März 2022 Autor Melden Share Geschrieben 22. März 2022 1 hour ago, Soulman said: Immer gerne dazusagen, dass es sich um die installierte (Papier)Leistung handelt. Also, auf der einen Seite, solange Kohle nachgeschaufelt wird und auf der anderen solange der passende Wind weht oder die Sonne scheint. Vorgestern früher sonniger nachmittag beim Weg über die Felder: alle WKAs abgeschaltet. Vermutlich soviel PV-Strom im Netz, dass dort kein Bedarf mehr war. Später nachmittag, bei tiefem Sonnenstand, zwei Drittel in Betrieb. Solange hinter dem Ausbau der Erneuerbaren ein kongruenter Plan steht, nämlich auch der Ausbau von Speichermöglichkeiten für Strom zu schaffen, ist es sinnlos. Seit Jahrzehnten bekannt und auch unter grünen Landesregierungen tlw. bewusst verhindert (unser größtes Speicherkraftwerk wurde früher durch vom grünen Umweltminister eigens erfundene Wassersteuer vom Netz gezwungen.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 22. März 2022 Melden Share Geschrieben 22. März 2022 Ist der Ressourcen- und Flächenverbrauch für die Speicher dann auch den volatilen Energiequellen hinzuzurechnen? Ist es technisch überhaupt möglich die benötigten Energiemengen über mehrere Stunden zu speichern? Fragen die beantwortet sein müssen bevor die alte Infrastruktur entsorgt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 22. März 2022 Melden Share Geschrieben 22. März 2022 Am 21.3.2022 um 09:21 schrieb Mistah Kurtz: Ich würde eher sagen, die - Norwegen - sind nie groß rein. Es dürfte wohl kein anderes Land in Europa geben bei dem so viel Energie durch Wasserkraft erzeugt werden kann. Der norwegische Energiemix besteht zu 92% aus Wasserkraft (rd. 83% Speicherwasserkraftwerke u. 9% Laufwasserkraftwerke), rd. 7% Windkraftwerke, ein halbes Prozent Erdgas, der Rest (rd. 0,4%) verteilt sich andere Energieträger. Alleine schon aus den unterschiedlichen naturräumlichen Gegebenheiten konnte Deutschland nie ein Vorbild für Norwegen sein aber auch umgekehrt kann Norwegen keines für uns sein. Norwegen ist selbstverständlich ein Vorbild, nämlich in Bezug auf seine Unabhängigkeit. Natürlich braucht jeder Staat seinen individuellen Mix, aber hier kann man schon mal besichtigen, was man mit Mut und Cleverness erreichen kann. Dass Norwegen nie kommerzielle AKWs hatte, ist ja gerade der Grund dafür, das keine AKW Lobby den norwegischen Weg blockieren konnte. Heute ist das Land in einer beneidenswerten Position. Und deshalb Vorbild. Wir waren dazu leider zu blöd. Und die, jetzt noch Laufzeiten verlängern oder gar neue AKWs bauen, die sind noch blöder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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