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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Ach ja, das Stromproblem...

 

Kernkraftwerke müssen alle zehn Jahre durch eine gründliche TÜV-Prüfung. Dabei wird geschaut, in wie weit sie noch auf dem neuesten Stand der Technik sind; wo sie das nicht sind muß nachgerüstet werden. Bei so gefährlichen Anlagen wie AKWs gibt es keinen Bestandsschutz.

Wenn ich meiner heutigen Tageszeitung glauben darf, dann haben die Kernkraftwerksbetreiber mit Duldung der Aufsichtsbehörden die vor drei Jahren anstehende solche Prüfung unterlassen. Da ja der Abschalttermin schon feststand. (Das ist wie ein Auto ein halbes Jahr über den TÜV - bei täglich intensivem Betrieb!)

Weiterbetrieb hieße auch, daß diese Prüfungen - incl. der sich daraus ergebenden Nachrüstungen - dringend nachzuholen wäre. Die Betreiber haben schon abgewunken...

 

 

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Ja, es wird immer klarer, wogegen man aus purer Unkenntnis heraus jahrzehntelang gekämpft hat. Ist irgendwie komisch, nicht?

 

Dazu kommt, dass die Streckdiskussion mittlerweile surreal wird. Hochqualifiziertes Personal wächst nicht auf Bäumen und die braucht man schon für so einen Betrieb, oh Wunder, auch in einem Kohlekraftwerk. Da liegt keiner im Bett und wartet auf den Anruf der Politiker, dass es doch für ein paar Monate weitergehen kann.

 

Sollte es jedoch im Winter weh tun, wird die Frage nach der Energieversorgung erneut der regierenden Politik gestellt werden. Sowas wie eine Waschlappenpflicht käme dann nicht wirklich gut.

bearbeitet von Soulman
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16 hours ago, Marcellinus said:

 

Weil eine Rezession nach Ansicht unserer Regierenden eh nur Kapitalisten und Leute mit zu hohem privatem Konsum trifft. Beide trifft es zu Recht. Und einen selbst natürlich nicht, weil man rechtzeitig in Politik und Bürokratie warm untergekommen ist. Die Wirtschaft geht zwar vor die Hunde, aber für ein paar Klima- oder Gleichstellungsbeauftragte ist immer noch Platz.


Das ist eben die Gefahr einer SPD, in der Facharbeiter und Gewerkschafter nur noch eine Randgruppe sind, sowohl Grüne als auch SPD rekrutieren ihre Mitgliedschaft inzwischen fast zur Hälfte aus dem öffentlichen Dienst.

https://www.bpb.de/themen/parteien/parteien-in-deutschland/zahlen-und-fakten/140358/die-soziale-zusammensetzung-der-parteimitgliederschaften/

 

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vor 27 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Also von denen, die zwar vom Geld der Allgemeinheit leben, sich aber keinen Kopf darum machen, wer es wie verdienen soll.

Das Böckenförde Theorem auf sozialistisch.

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Also von denen, die zwar vom Geld der Allgemeinheit leben,

Und dafür einen Dienst für die Allgemeinheit leisten.

 

vor 1 Stunde schrieb Soulman:

sich aber keinen Kopf darum machen, wer es wie verdienen soll.

Müssen sie auch nicht.

Die Kassiererin beim ALDI muss sich ja auch keine Gedanken machen, woher das Geld kommt, daß ich ihr rüberschiebe.

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vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Die Kassiererin beim ALDI muss sich ja auch keine Gedanken machen, woher das Geld kommt, daß ich ihr rüberschiebe.

 

Die schreibt mir aber auch nicht vor, was ich zu tun und zu lassen habe.

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vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

Die schreibt mir aber auch nicht vor, was ich zu tun und zu lassen habe.

Vor allem dreh ich mich um und geh wieder mit meinem Geld, wenn sie mir blöd kommt.

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vor 19 Minuten schrieb Moriz:
vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Also von denen, die zwar vom Geld der Allgemeinheit leben,

Und dafür einen Dienst für die Allgemeinheit leisten.

 

Gerade daran gibt es mittlerweile berechtigte Zweifel!

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vor 47 Minuten schrieb Marcellinus:
vor einer Stunde schrieb Moriz:
vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Also von denen, die zwar vom Geld der Allgemeinheit leben,

Und dafür einen Dienst für die Allgemeinheit leisten.

 

Gerade daran gibt es mittlerweile berechtigte Zweifel!

Bei überbezahlten Intendanten magst Du recht haben.

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Bei überbezahlten Intendanten magst Du recht haben.

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1998/Betrueger-und-Abzocker-Die-Nebeneinkuenfte-von-Europa-Abgeordneten,erste7026.html

 

Man beachte die Anmoderation! 

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vor 1 Stunde schrieb rorro:
vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Die Kassiererin beim ALDI muss sich ja auch keine Gedanken machen, woher das Geld kommt, daß ich ihr rüberschiebe.

 

Die schreibt mir aber auch nicht vor, was ich zu tun und zu lassen habe.

 

vor einer Stunde schrieb Soulman:

Vor allem dreh ich mich um und geh wieder mit meinem Geld, wenn sie mir blöd kommt.

Die Aldi-Mitarbeiterin bekommt den Unmut über alles Mögliche innerhalb der Aldi-Filiale mit, auch wenn sie für vieles nichts kann, die Stimmung in der Bevölkerung, viel vom internen Druck & Leistungserwartung und eine rasche Rückmeldung zu ihrem Arbeitsalltagsengagement.

 

Im Gegensatz zu vielen (nicht allen!!!) Mitarbeitern im öffentlichen Dienst, die in irgendwelchen Büros sitzen. (Also damit schließe ich alle Bereiche mit ständigem Kundenkontakt wie Gesundheit, Bildung, direkte Versorgungsinfrastruktur, Sicherheitsorgane, usw. aus.)

vor einer Stunde schrieb Marcellinus:
vor 1 Stunde schrieb Moriz:
vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

Also von denen, die zwar vom Geld der Allgemeinheit leben,

Und dafür einen Dienst für die Allgemeinheit leisten.

 

Gerade daran gibt es mittlerweile berechtigte Zweifel!

Ich muß @Marcellinuszustimmen.

Viele (nicht alle!!!) leben in Parallelwelt. Wo das Geld für das eigene Gehalt herkommt, interessiert eher weniger bis gar nicht. Hauptsache es kommt, gerne auch mit mehr oder weniger automatischen Tariferhöhungen.

Mein Betriebsrat muß schwer kämpfen und wenn es auf Grund wirtschaftlicher Situationen eine Nullrunde gibt, kann ich natürlich eine Gehaltserhöhung beantragen. Die Gegenfrage lautet prompt: "Wo genau liegt ihre Leistungssteigerung oder das geleistete Verbesserungspotenzial?" Soll heißen bei uns gibt es nur (generelle) Gehaltserhöhungen, wenn das Unternehmensziel am Jahresende paßt. Schließlich muß das Geld ja vorher erwirtschaftet werden. Das wird nicht nur bei uns so sein. Ich möchte das im öffentlichen Dienst (genauer die oben beschriebenen Schreibtischmitarbeiter) erleben ...

"Besonders lustig" finde ich immer, wenn Innenansicht öffentlicher Dienst mit örtlicher Privatwirtschaft kollidiert. O-Ton "Wie? Bei Euch (in der Wirtschaft) gibt es kein Weihnachtsgeld? Auch kein Urlaubsgeld? Bei Kurzarbeit gibt es nicht volles Gehalt weiter? Kann nicht sein!" Oh doch!!!

Bei vielen Verwaltungsmitarbeitern im persönlichen Nahfeld erlebe ich eine Mentalität ... boah ... kannste vor wegrennen. Hauptsache "Passierschein A38" ist dabei, der Bürger kontrolliert einen nicht, nichtvorhandenes Engagement inkl. Blick über den Tellerrand wird mit Arbeitsüberlastung (Mit welcher genau? :huh:) verklausuliert.

Manchmal befürchte ich, diese Menschen (nicht alle!!!) brauchen Betreutes Arbeiten, die würden in der freien Wirtschaft absaufen. Nur warum muß ich, kleines Licht, das finanzieren???

bearbeitet von UHU
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vor 16 Minuten schrieb UHU:

 

Die Aldi-Mitarbeiterin bekommt den Unmut über alles Mögliche innerhalb der Aldi-Filiale mit, auch wenn sie für vieles nichts kann, die Stimmung in der Bevölkerung, viel vom internen Druck & Leistungserwartung und eine rasche Rückmeldung zu ihrem Arbeitsalltagsengagement.

 

Im Gegensatz zu vielen (nicht allen!!!) Mitarbeitern im öffentlichen Dienst, die in irgendwelchen Büros sitzen. (Also damit schließe ich alle Bereiche mit ständigem Kundenkontakt wie Gesundheit, Bildung, direkte Versorgungsinfrastruktur, Sicherheitsorgane, usw. aus.)

Ich muß @Marcellinuszustimmen.

Viele (nicht alle!!!) leben in Parallelwelt. Wo das Geld für das eigene Gehalt herkommt, interessiert eher weniger bis gar nicht. Hauptsache es kommt, gerne auch mit mehr oder weniger automatischen Tariferhöhungen.

Mein Betriebsrat muß schwer kämpfen und wenn es auf Grund wirtschaftlicher Situationen eine Nullrunde gibt, kann ich natürlich eine Gehaltserhöhung beantragen. Die Gegenfrage lautet prompt: "Wo genau liegt ihre Leistungssteigerung oder das geleistete Verbesserungspotenzial?" Soll heißen bei uns gibt es nur (generelle) Gehaltserhöhungen, wenn das Unternehmensziel am Jahresende paßt. Schließlich muß das Geld ja vorher erwirtschaftet werden. Das wird nicht nur bei uns so sein. Ich möchte das im öffentlichen Dienst (genauer die oben beschriebenen Schreibtischmitarbeiter) erleben ...

"Besonders lustig" finde ich immer, wenn Innenansicht öffentlicher Dienst mit örtlicher Privatwirtschaft kollidiert. O-Ton "Wie? Bei Euch (in der Wirtschaft) gibt es kein Weihnachtsgeld? Auch kein Urlaubsgeld? Bei Kurzarbeit gibt es nicht volles Gehalt weiter? Kann nicht sein!" Oh doch!!!

Bei vielen Verwaltungsmitarbeitern im persönlichen Nahfeld erlebe ich eine Mentalität ... boah ... kannste vor wegrennen. Hauptsache "Passierschein A38" ist dabei, der Bürger kontrolliert einen nicht, nichtvorhandenes Engagement inkl. Blick über den Tellerrand wird mit Arbeitsüberlastung (Mit welcher genau? :huh:) verklausuliert.

Manchmal befürchte ich, diese Menschen (nicht alle!!!) brauchen Betreutes Arbeiten, die würden in der freien Wirtschaft absaufen. Nur warum muß ich, kleines Licht, das finanzieren???

Das ist, mit Verlaub, eine beinahe schon unverschämte Äußerung! (Beinahe, da ich dein persönliches Erleben nicht in Zweifel ziehen will).

Im öffentlichen Dienst wird genau so gearbeitet wie anderswo - übrigens auch nicht überall mit Urlaubsgeld oder 13. Monatsgehalt.

Daß man für sein Gehalt eine gewisse Leistung erbringen muß, daß ist überall so, auch im öffentlichen Dienst. Falls das irgendwo nicht so sein sollte: Der Fisch stinkt vom Kopf her!

Und wo das Geld herkommt, daß der Chef am Monatsende überweist, interessiert die Wenigsten. (Solange es pünktlich kommt - wirtschaftliche Schwierigkeiten eines Betriebes bekommen idR. auch die Mitarbeiter mit. Letzeres ist im öffentlichen Dienst tatsächlich anders, andererseits ist aber auch das Gehalt idR geringer  als in der freien Wirtschaft.)

Bei Politikern und politischen Beamten mag das anders sein.

 

Andererseits habe ich mich auch schon mal gefragt, ob ein Deutsche-Bank-Chef tatsächlich so viel leistet wie die Lehrer von fünf Gymnasien zusammen (als sein Einkommen durch die Presse ging, welches etwa dem von den Lehrern von fünf Gymnasien zusammen entsprach).

bearbeitet von Moriz
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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Im öffentlichen Dienst wird genau so gearbeitet wie anderswo - übrigens auch nicht überall mit Urlaubsgeld oder 13. Monatsgehalt.

Ich dachte eigentlich auch, es wäre eher andersrum. Die Gehälter sind in der Privatwirtschaft doch deutlich höher als im öffentlichen Dienst 🤔. Letzterer hat deswegen ja auch Probleme, Fachkräfte zu bekommen, z.B. ITler. 

 

Aber ist vielleicht regional unterschiedlich. Hier im Süden trifft das aber, glaube ich, schon grundsätzlich zu.

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vor 16 Minuten schrieb Moriz:

Andererseits habe ich mich auch schon mal gefragt, ob ein Deutsche-Bank-Chef tatsächlich so viel leistet wie die Lehrer von fünf Gymnasien zusammen (als sein Einkommen durch die Presse ging, welches etwa dem von den Lehrern von fünf Gymnasien zusammen entsprach).

Der Unterschied ist halt, dass ich den Deutsche-Bank-Chef nicht bezahlen muss. Der kriegt sein Geld nur, wenn seine Aktionäre wollen, dass er es bekommt. Ist deren interne Angelegenheit. Wenn es mir zu blöd ist, muss ich keine Aktien der Deutschen Bank halten. Den öffentlichen Dienst und die Parasiten vom ÖR muss ich aber bezahlen, ob ich will oder nicht. Und damit wird das, im Gegensatz zur Deutschen Bank, zu meiner Angelegenheit.

bearbeitet von Aristippos
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Natürlich braucht man in einem funktionierenden Staatswesen auch einen öffentlichen Dienst, der von der Bevölkerung finanziert wird.

Allerdings sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass der einzige Zweck des Öffentlichen Dienstes ist, der Bevölkerung ein funktionierendes System zu gewährleisten, aber nicht der einzige Zweck der Bevölkerung ist, den Öffentlichen Dienst zu finanzieren.

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Und dafür einen Dienst für die Allgemeinheit leisten.

Das hat die Intendantin vom RBB bestimmt auch von sich behauptet

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vor 34 Minuten schrieb rince:
vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Und dafür einen Dienst für die Allgemeinheit leisten.

Das hat die Intendantin vom RBB bestimmt auch von sich behauptet

Ich würde sogar sagen: Sie hat ihn auch geleistet. Ich habe jedenfalls noch nicht gehört, daß sie eine schlechte Intendantin gewesen wäre. Ihr Problem: Sie hat sich ihren Dienst viel zu gut bezahlen 'lassen'.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Natürlich braucht man in einem funktionierenden Staatswesen auch einen öffentlichen Dienst, der von der Bevölkerung finanziert wird.

Allerdings sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass der einzige Zweck des Öffentlichen Dienstes ist, der Bevölkerung ein funktionierendes System zu gewährleisten, aber nicht der einzige Zweck der Bevölkerung ist, den Öffentlichen Dienst zu finanzieren.

 

Werner

 

Nur bläht sich dieser Öffentliche Dienst immer mehr auf, während gleichzeitig seine Leistungen immer mehr zurückgehen. Wir haben ja alle während der Corona-Zeit gesehen, was unsere Verwaltung alles NICHT zustande gebracht hat, wie willfährig sie dagegen gleichzeitig war, die Bürger bis in Kleinigkeiten hinein zu schikanieren. Man denke nur daran, wie lange es mittlerweile dauert, von einem Amt eine Bescheinigung zu bekommen, sei es Geburturkunde, Kfz-Zulassung, Ausweise. Immer mehr öffentliche „Diener“ schaffen immer weniger.

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vor 57 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nur bläht sich dieser Öffentliche Dienst immer mehr auf, während gleichzeitig seine Leistungen immer mehr zurückgehen. Wir haben ja alle während der Corona-Zeit gesehen, was unsere Verwaltung alles NICHT zustande gebracht hat, wie willfährig sie dagegen gleichzeitig war, die Bürger bis in Kleinigkeiten hinein zu schikanieren. Man denke nur daran, wie lange es mittlerweile dauert, von einem Amt eine Bescheinigung zu bekommen, sei es Geburturkunde, Kfz-Zulassung, Ausweise. Immer mehr öffentliche „Diener“ schaffen immer weniger.

Die Verwaltung und ihre Finanzierer müssen halt in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Die Finanzierer sollen ja nicht nur die Verwaltung finanzieren, sondern sehr viel mehr, inklusive nicht Weniger, die nicht zur Verwaltung gehören, aber trotzdem finanziert werden sollen oder müssen. Wir sind deshalb ja schon lange an einem Punkt angelangt, wo man jegliche Dienstleistung derer, die öffentlich finanziert werden, nochmal extra bezahlen muss.

 

Werner

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Das Thema ist ja hier nicht der öffentliche Dienst an sich, sondern in Bezug auf Energie- und Umweltpolitik.

Und da ist nun mal das Problem, dass dabei oft Ideen verfolgt werden, die außerhalb wirtschaftlicher und technischer Erwägungen liegen, weil der Zuständigkeitsbereich über die eigentliche Sachaufgabe hinaus gesehen wird.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Japan erkennt die Zeichen der Zeit und investiert vermehrt in Atomkraft.

 

Da gerade Japan ein gebranntes Kind ist würde ich mich über entsprechende Links freuen (möglichst bitte in einer hierzulande lesbaren Sprache :wink: )

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vor 59 Minuten schrieb Moriz:

 

Da gerade Japan ein gebranntes Kind ist würde ich mich über entsprechende Links freuen (möglichst bitte in einer hierzulande lesbaren Sprache :wink: )

 

Ernsthaft, ist dein google kaputt?

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/japan-plant-neue-atomkraftwerke-elf-jahre-nach-fukushima-18265135.html

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/trotz-fukushima-japan-plant-den-bau-neuer-atomkraftwerke-a-78b83352-3ee8-4d32-a50f-08439027d8f2

 

https://www.handelsblatt.com/politik/international/atomenergie-japan-plant-bau-weiterer-atomkraftwerke/28622328.html

 

 

bearbeitet von rince
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