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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 52 Minuten schrieb Soulman:

Hm, das sind individuelle Instrumente aus dem persönlichen Baukasten eines ehemals politisch Verantwortlichen.

 

Interessant, dass du das für Träumereien hältst. Ich neige dazu zuzustimmen.

Oh, sinnvoll wären diese Instrumente sicherlich.

Nur gehe ich nicht davon aus, daß sie wirksam eingesetzt werden.

Dazu sind unsere Politiker zu dumm und der Rest zu egoistisch.

bearbeitet von Moriz
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12 hours ago, Thofrock said:

Die Atomlobby war nicht der Staat, sondern die, die auf den Staat eingewirkt haben. Energiepolitik ist keine karitative Veranstaltung, sondern vor allem ein Milliardengeschäft. Und zwar eines, das sehr lange mit Lug und Betrug am Leben erhalten wurde. Aber eigentlich weißt du das ja alles selber.


Die „Einwirkung“ auf den Staat bestand zur Anfang nur von einer Handvoll Wissenschaftler, sowohl SPD als auch CDU griffen diese Idee einer „friedlichen“ Atomnutzung auf - einerseits im Zuge sozialistischer Technikbegeisterung, die Union meiner Meinung tlw. auch mit der Neigung zur atomaren Bewaffnung. Die großen EVU, führend RWE, waren gerade aus wirtschaftlichen Gründen dahgegen - fossile Brennstoffe waren billig, die Atomkraft bedeutete dagegen den Weg in ungeheure Forschungs-, Entwicklungs- und Endlagerkosten, ohne staatliche Subvention und Einmischung ins Geschäft nicht zu stemmen.

Erst als die großen Parteien den EVUs entsprechende Risikoübernahmen zusicherten, waren die bereit, sich auf dieses unberechenbare Geschäft einzulassen.

https://www.welt.de/geschichte/article153189505/Als-die-Atomkraft-ein-Geschenk-des-Himmels-war.html
 

Falls Du der „Welt“ aus ideologischen Gründen nicht traust - gerade der langeWiderstand von RWE gegen die „Atomkraft“ ist gut dokumentiert:

https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-82227-7_14

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/finsteres-mysterium-a-99d90104-0002-0001-0000-000007866585

 

Was meiner Meinung nach auch die heutige Opposition der RWE gegen einen Weiterbetrieb ein bisschen erklärt.

 

Und ansonsten das übliche: einfach eine Quelle vorlegen, welche die angeblichen milliardenschweren kapitalischen Sehnsüchte nach Atomkraft belegt.

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:


Die „Einwirkung“ auf den Staat bestand zur Anfang nur von einer Handvoll Wissenschaftler, sowohl SPD als auch CDU griffen diese Idee einer „friedlichen“ Atomnutzung auf - einerseits im Zuge sozialistischer Technikbegeisterung, die Union meiner Meinung tlw. auch mit der Neigung zur atomaren Bewaffnung. Die großen EVU, führend RWE, waren gerade aus wirtschaftlichen Gründen dahgegen - fossile Brennstoffe waren billig, die Atomkraft bedeutete dagegen den Weg in ungeheure Forschungs-, Entwicklungs- und Endlagerkosten, ohne staatliche Subvention und Einmischung ins Geschäft nicht zu stemmen.

Erst als die großen Parteien den EVUs entsprechende Risikoübernahmen zusicherten, waren die bereit, sich auf dieses unberechenbare Geschäft einzulassen.

https://www.welt.de/geschichte/article153189505/Als-die-Atomkraft-ein-Geschenk-des-Himmels-war.html
 

Falls Du der „Welt“ aus ideologischen Gründen nicht traust - gerade der langeWiderstand von RWE gegen die „Atomkraft“ ist gut dokumentiert:

https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-82227-7_14

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/finsteres-mysterium-a-99d90104-0002-0001-0000-000007866585

 

Was meiner Meinung nach auch die heutige Opposition der RWE gegen einen Weiterbetrieb ein bisschen erklärt.

 

Und ansonsten das übliche: einfach eine Quelle vorlegen, welche die angeblichen milliardenschweren kapitalischen Sehnsüchte nach Atomkraft belegt.

 

 

 

Das hatte ich so tatsächlich nicht auf dem Schirm, was wohl auch daran liegt, dass meine Auseinandersetzung mit dem Thema erst in den 80ern begann. Und da gab es dann ja nun wirklich eine mächtige Atomlobby, organisiert und bezahlt von den Konzernen. Da standen die Dinger ja dann  nun mal in der Landschaft rum, und mussten Rendite bringen.

 

Tja, selten gut, wenn sich die Wirtschaft von der Politik in irgendwas reinquatschen lässt. 

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Also keine einzige konkrete Idee?

Ganz konkret hat Hjalmar Schacht keine Nase mehr, also kann man ihn auch nicht fragen, mit welcher Umsetzung einer Idee er den momentanen Wirtschaftsminister wie einen Märchenbuchschreiber aussehen lassen würde. 

bearbeitet von Soulman
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vor 46 Minuten schrieb Soulman:

Ganz konkret hat Hjalmar Schacht keine Nase mehr, also kann man ihn auch nicht fragen, mit welcher Umsetzung einer Idee er den momentanen Wirtschaftsminister wie einen Märchenbuchschreiber aussehen lassen würde. 

Aber wenn der so toll war, kann man das doch sicher an irgendwas festmachen. Irgendeine Handlungsweise, die bei dem gut funktioniert hat, und deshalb in ähnlicher Form auf heute übertragbar wäre.

Gibt es da wirklich gar nichts? Dann war der Typ ja offensichtlich doch einfach nur ein verblendeter Nazi.

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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Aber wenn der so toll war, kann man das doch sicher an irgendwas festmachen. Irgendeine Handlungsweise, die bei dem gut funktioniert hat, und deshalb in ähnlicher Form auf heute übertragbar wäre.

Gibt es da wirklich gar nichts? Dann war der Typ ja offensichtlich doch einfach nur ein verblendeter Nazi.

Och, da gibts ne Menge. Aber aus dem Alter, wo du vorgelesen bekommst, bist du mit Sicherheit raus.

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vor 5 Minuten schrieb Soulman:

Och, da gibts ne Menge. Aber aus dem Alter, wo du vorgelesen bekommst, bist du mit Sicherheit raus.

Naja, ein bisschen was weiß ich ja auch darüber, wie die Nazis ihre Staatshaushalte finanziert haben. Raub, Erpressung, Zwangsarbeit und Plünderung käme für mich jetzt nicht in Frage. Für Schacht hingegen werden das ganz probate Mittel gewesen sein.

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In der Nachmittags-Tagesschau wurde FFF kommentiert, „haben große Sorge - fühlen sich von der Politik nicht ernstgenommen - wollen Nachdruck verleihen - Forderungen an die Politik“ und einiges mehr, und am Ende dachte ich mir, das Selbe hätte man nun haargenau so auch über die letzte Querdenker-Demo sagen können…

 

Werner

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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

haben große Sorge

Süß. Deren Sorgen möchte ich auch mal haben.

In welcher Welt leben die eigentlich? Die wissen schon, was in der Welt gerade ganz akut - also direkt jetzt - so abgeht?

 

vor 14 Minuten schrieb Werner001:

fühlen sich von der Politik nicht ernstgenommen

Tja. Möglicherweise gibt es gerade drängendere Probleme. Vielleicht sollte ihnen das mal jemand sagen.

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vor 16 Minuten schrieb Werner001:

In der Nachmittags-Tagesschau wurde FFF kommentiert, „haben große Sorge - fühlen sich von der Politik nicht ernstgenommen - wollen Nachdruck verleihen - Forderungen an die Politik“ und einiges mehr, und am Ende dachte ich mir, das Selbe hätte man nun haargenau so auch über die letzte Querdenker-Demo sagen können…

 

Nur daß in den Redaktionen Sympathisanten der FFF-Szene sitzen, und die wieder unterstützt von weiten Teilen unserer politischen Klasse, während die Bezeichnungen "Querdenker" oder "Skeptiker" für alle die reserviert ist, die man als Gegner verortet. Nur wer dem linksgrünen Zeitgeist folgt, ist gut gelitten. Da spielen dann auch Gesetze keine Rolle.

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vor 1 Minute schrieb Kara:

Süß. Deren Sorgen möchte ich auch mal haben.

In welcher Welt leben die eigentlich? Die wissen schon, was in der Welt gerade ganz akut - also direkt jetzt - so abgeht?

 

Tja. Möglicherweise gibt es gerade drängendere Probleme. Vielleicht sollte ihnen das mal jemand sagen.

 

Sie wissen es nicht, sie wissen eigentlich überhaupt nichts, und wenn, dann ist es ihnen egal, weil es sie nicht betrifft. Keiner von denen leidet Not, und auch keiner aus ihrer Familie. Eigentlich verteidigen sie nur ihre Privilegien, ist die Verarmung, die sie predigen, vor allem für die vielen anderen vorgesehen.

 

Sie dagegen sehen sich schon auf gut dotierten Posten in NGOs oder Regierungen, von einer Konferenz zur nächsten jetten, um ihre wichtige Botschaft zu verkünden, Prediger einer neuen Religion. Und wie alle Religionen predigen sie Bescheidenheit und Entbehrung nur für andere, nicht für sich selbst. 

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1 hour ago, rince said:

Saufen für den Weltfrieden... äh, den Klimaschutz 


Na ja, ich wollte das jetzt eigentlich nur als Beispiel nehmen, dass dort eben Jugendliche und Kinder demonstrieren,  die die aktuelle Problematik nicht komplett durchblicken müssen.

Bedenklicher finde ich eher, dass die Wortführer als auch diverse Claquere das Problemtatische aktuellen Lage nicht durchschauen:

versemmelt die Regierung diese Energiekrise, wird die Bewältigung der Klimakrise kaum mehr auf sehr viel Ehrgeiz in der Bevölkerung stoßen.

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vor 13 Stunden schrieb Shubashi:


Na ja, ich wollte das jetzt eigentlich nur als Beispiel nehmen, dass dort eben Jugendliche und Kinder demonstrieren,  die die aktuelle Problematik nicht komplett durchblicken müssen.

 

Dass man 2050 in diesem Land nicht mehr leben kann, dass zumindest werden sie verstanden haben. Deshalb werden sie ja auch von einem Heer von Wissenschaftlern begleitet. 

 

Und was du aktuelle Problematik nennst, sind z.b wie durch Hexerei verschwundene Alpengletscher. Unlängst hat man bei der Kontrolle einiger Messstationen in den Alpen festgestellt, dass es diese gar nicht mehr gibt. Da war nichts mehr zu messen. Stationen, die eigentlich noch Jahrzehnte Daten liefern sollten. 

 

Man sollte den Namen dieses Threads umbenennen. Einfach und übersichtlich in Klimaschutz-Bashing.

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Es gibt nichts klimaschädlicheres als den Sozialismus. Wäre der Ostblock-Sozialismus nicht an seiner eigenen Unfähigkeit zugrunde gegangen, wäre die Erderwärmung schon zwei Grad mehr als heute

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Dass man 2050 in diesem Land nicht mehr leben kann, dass zumindest werden sie verstanden haben.

Ach, kann man nicht? 

 

Kannst du das mal mit Fakten untermauern?

bearbeitet von rince
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1 hour ago, Thofrock said:

Dass man 2050 in diesem Land nicht mehr leben kann, dass zumindest werden sie verstanden haben. Deshalb werden sie ja auch von einem Heer von Wissenschaftlern begleitet. 

 

Und was du aktuelle Problematik nennst, sind z.b wie durch Hexerei verschwundene Alpengletscher. Unlängst hat man bei der Kontrolle einiger Messstationen in den Alpen festgestellt, dass es diese gar nicht mehr gibt. Da war nichts mehr zu messen. Stationen, die eigentlich noch Jahrzehnte Daten liefern sollten. 

 

Man sollte den Namen dieses Threads umbenennen. Einfach und übersichtlich in Klimaschutz-Bashing.


Wenn Du es wissenschaftlich möchtest:

https://www.regionaler-klimaatlas.de/klimaatlas/2071-2100/jahr/vegetationsbeginn/deutschland/mittlereanderung.html

 

die wahrscheinlichste Temperaturänderung bis 2100 beträgt im Mittel drei Grad. Der Vegetationsbeginn würde dann 37 Tage früher sein, es gäbe 3 Regentage weniger.

Dies sind die Daten für das bisher wahrscheinlichste Szenario.

Minimale Einschränkung der Bewohnbarkeit Deutschlands, die sich allenfalls auf die Überflutungszonen bezieht.

Dass so eine Lage bereits bis 2050 eintritt, ist darüberhinaus ausgeschlossen.

Wenn man allerdings die extremsten Szenarien zugrundelegte (die ebenfalls keine Unbewohnbarkeit Deutschlands zur Folge hätten) - woraus ergäbe sich ein Argument dafür, Deutschland könnte eine solche Entwicklung national aufhalten? China hat z.B. immerhin erklärt, nicht vor 2060 emissionsneutral zu werden.

 

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vor 14 Minuten schrieb Shubashi:

Dass so eine Lage bereits bis 2050 eintritt, ist darüberhinaus ausgeschlossen.

 

Klar, der Klimawandel macht jetzt 30 Jahre Pause. RCP8.5 ist ja sowieso eine Erfindung von Grünen Extremisten und war auch mal völlig ausgeschlossen.

bearbeitet von Thofrock
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Versucht lieber, die Zeugen Jehovas an eurer Tür davon zu überzeugen, dass die Welt gar nicht untergeht, wenn es im Wachtturm steht, da sind die Erfolgsaussichten höher

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Klar, der Klimawandel macht jetzt 30 Jahre Pause. RCP8.5 ist ja sowieso eine Erfindung von Grünen Extremisten und war auch mal völlig ausgeschlossen.

Vom Äquator bis zum Polarkreis leben Menschen. Wie schaffen die das? Wie haben die es auch schon vor 1000 Jahren geschafft? Wen willst du hier eigentlich veralbern?

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vor 18 Minuten schrieb Soulman:

Vom Äquator bis zum Polarkreis leben Menschen. 

Aber nicht mehr so lange. Knapp 50 Grad werden ja inzwischen schon in Südeuropa gemessen, in 30 Jahren hast du die auch in Karlsruhe. Das Abschmelzen der Pole ist in 30 Jahren noch nicht ganz abgeschlossen, aber Menschen leben da dann sicher auch keine mehr.

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1 hour ago, Thofrock said:

Klar, der Klimawandel macht jetzt 30 Jahre Pause. RCP8.5 ist ja sowieso eine Erfindung von Grünen Extremisten und war auch mal völlig ausgeschlossen.


Auch das Szenario RCP 8.5 macht keine Aussagen über die „Bewohnbarkeit“ von Ländern. Es geht z.B. davon aus, dass Nordhalbkugel in hundert Jahren ganzjährig weitgehend eisfrei wäre.

Die Vereisung der Nordhalbkugel ist aber erst seit 10 Mio. Jahren unser klimatischer Zustand - dass vor 10 Mio. die Erde für Menschen unbewohnbar gewesen wäre, scheint mir aber eine unbelegbare These.

Alle Szenarien übrigens hier illustrierbar.

https://www.dkrz.de/de

 

Ich würde übrigens vorschlagen, die Diskussion wieder von der „Geisterstunde“ wegzuführen. Wenn Du in solchen quasi unabweislichen Untergangsszenarien denkst, ist einen Zusammenbruch Europas sowieso unabweisbar: schaltete man einfach die Energieversorgung ab, zerfiele die EU eh weitgehend im Chaos - ohne dass der Klimawandel verhindert würde, denn die FfF-Selbstmordpolitik würde niemand nachahmen. 90% der Emissionen schrieben sich also unverändert fort.

 

Ich würde ganz ehrlich mal wissen, warum die Befürworter einer sehr viel strengeren Klimapolitik nicht ein einziges Mal realistische, durchgerechnete Szenarien hinlegen?

Wieso bekommt das nur z.B. die Luftfahrtbranche oder die Chemieindustrie hin?

Leute wie Ulrike Herrmann oder Niko Paech sind immerhin ehrlich, und sagen inzwischen offen, dass unser Wirtschaftsmodell nicht mit den politisch propagierten Energiewendemodellen vereinbar ist.

Warum sagen die Ampelapologeten dann nicht offen: „Leute, die Party ist vorbei, wir müssen einen Großteil unserer Industrie abschalten. Wir halbieren unseren Wohlstand und leben fortan auf dem Niveau Rumäniens oder Albaniens, aber eben sehr viel klimafreundlicher und entspannter, weil Ihr dann in der Hälfte Eurer Arbeitszeit Gemüse anbauen oder Eure Kleidung schneidern werdet.“

Was spräche denn dagegen, wenn das viele Menschen aus klimapolitischen Gründen wünschen?

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vor 21 Minuten schrieb Shubashi:

Was spräche denn dagegen, wenn das viele Menschen aus klimapolitischen Gründen wünschen?

Nun, weil die Menschen sie dann zur Hölle schicken würden! So einfach ist das ;)

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