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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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ein Tip:

 

Wenn man DECT-Telefone nutzt, dann lohnt sich das deaktivieren der Basisstation und gemeinsame anmelden der Telefone an der (hoffentlich DECT-tauglichen) Fritzbox. Der DECT-Standard ist herstellerübergreifend. Bloß nicht auf VoIP-Telefone umstellen! Alles teurer Dreckskram. DECT ist unverwüstlich, sparsam, hat eine hervorragende Reichweite und gibt es als Firmenausschuss noch spottenbillig bei Ebay Kleinanzeigen. Nur mit Ladeschalen betreiben.

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vor 47 Minuten schrieb Moriz:

 

Das 'Redaktionsnetzwerk Deutschland' meint, Energiespartips bringen zu müssen. Hier meine Kommentare dazu:

 

Viele solcher Tips erinnern an den Bergwanderer, der nach mehrstündiger Wanderung kurz vor dem Gipfel umkehrt, weil er gerade im Wanderführer gesehen hat, dass es auf der anderen Bergseite einen Weg zum Gipfel gibt, der ein bisschen weniger steil ist

 

Werner

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Wenn ich da an meine Wohnung denke: 

Wie in der Schweiz üblich, gibt es eine Einbauküche und einen Waschkeller. Das heisst: In Bezug auf Herd, Ofen, Kühlschrank, Waschmaschine und Trockner habe ich genau 0 (in Worten 'Null') Einflussmöglichkeiten, da das nich meine sind.

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vor 16 Minuten schrieb rince:

Wenn ich da an meine Wohnung denke: 

Wie in der Schweiz üblich, gibt es eine Einbauküche und einen Waschkeller. Das heisst: In Bezug auf Herd, Ofen, Kühlschrank, Waschmaschine und Trockner habe ich genau 0 (in Worten 'Null') Einflussmöglichkeiten, da das nich meine sind.

Meine Waschmaschine ist neu; Herd, Kühlschrank und Spülmaschine sind Teil der Wohnung. Selbst alle installierten Lampen habe ich so übernommen.

 

Meine beiden besonderen "Likes" sind der Durchlauferhitzer im Bad und der Boiler in Küche. 🤔

 

Möglichkeiten diese Geräte auszutauschen: nur mit erheblicher finanzieller Beteiligung, wenn überhaupt (und so lange, daß sich für mich dieses Investment lohnen würde, wollte ich hier eigentlich nicht wohnen...) 🤷‍♂️

 

Licht habe ich sehr wenig an, der Kühlschrank steht auf niedrigster Stufe, die Spülmaschine läuft nur einmal (höchstens zweimal) in der Woche, der Durchlauferhitzer steht auf niedrigster Stufe, der Boiler läuft nur, wenn ich ihn brauche und die Fritzbox schalte ich ab, wenn ich für mehr als 8 Stunden nicht zu Hause bin.

 

Die Heizung habe ich auf 2-3 max.

 

Herr Habeck und Herr Trittin können mir ja mal erklären, wo ich noch sparen könnte...

 

bearbeitet von Flo77
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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Meine beiden besonderen "Likes" sind der Durchlauferhitzer im Bad und der Boiler in Küche.

Der Durchlauferhitzer läuft nur, wenn Du warmes Wasser zapfst. Und steckt die Energie dann weitestgehend in das Wasser. Da lautet die einzige Energiesparoption: Weniger warmes Wasser verbrauchen - egal, welches Gerät Du hast. (OK, wenn man wie bei mir erst mal Ewigkeiten braucht, um am Wasserhahn die Temperatur duschfähig einzustellen, wäre ein Gerät mit digitaler Temperaturregelung vielleicht doch vorteilhaft).

Und wenn man den Boiler in der Küche auch nur anmacht, wenn man das Wasser braucht, und auch nur so viel Wasser warm macht, wie man braucht, dann besteht da auch kein Einsparpotential. (Das gibt es nur da, wo das Ding schlecht erreichbar im Schrank unter der Spüle steckt und deswegen nie abgestellt wird.)

 

Ach ja: Licht ist jetzt echt nicht der Sparfaktor. Früher ging man davon aus, daß das Licht für 15% des Strombedarfs eines Haushalts verantwortlich ist; heutzutage hat man LED statt Edison-Lampen, da sind das vielleicht noch 2%. Da müsste man schon allnächtlich seinen Garten mit Flutlicht bestrahlen um den Verbrauch spürbar in die Höhe zu treiben.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Der Durchlauferhitzer läuft nur, wenn Du warmes Wasser zapfst. Und steckt die Energie dann weitestgehend in das Wasser. Da lautet die einzige Energiesparoption: Weniger warmes Wasser verbrauchen - egal, welches Gerät Du hast. (OK, wenn man wie bei mir erst mal Ewigkeiten braucht, um am Wasserhahn die Temperatur duschfähig einzustellen, wäre ein Gerät mit digitaler Temperaturregelung vielleicht doch vorteilhaft).

Bei einem modernen Gerät könnte man vielleicht die Output-Temperatur besser regulieren, was den "Mischverlust" reduzieren würde.

 

Im Moment habe ich für's Kurzduschen die Wahl zwischen kalt und brühheiß (obwohl ich das Gerät schon auf niedrigster Stufe laufen lasse).

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Ach ja: Licht ist jetzt echt nicht der Sparfaktor. Früher ging man davon aus, daß das Licht für 15% des Strombedarfs eines Haushalts verantwortlich ist; heutzutage hat man LED statt Edison-Lampen, da sind das vielleicht noch 2%. Da müsste man schon allnächtlich seinen Garten mit Flutlicht bestrahlen um den Verbrauch spürbar in die Höhe zu treiben.

Ich habe sage und schreibe 4 Deckenlampen und zwei Wandlampen (als Badbeleuchtung). Die einzige Lampe, die bei mir am Tag mal länger brennt ist meine Nachttischlampe.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Ich habe sage und schreibe 4 Deckenlampen und zwei Wandlampen (als Badbeleuchtung). Die einzige Lampe, die bei mir am Tag mal länger brennt ist meine Nachttischlampe.

Kenne ich. Bei mir ist's die Schreibtischlampe, die als einzige länger brennt.

Der Einfluss des Licht-Sparens auf die Stromrechnung ist im Allgemeinen vernachlässigbar.

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin mir auch nicht einig, ob es wirklich etwas bringt, die Fritzbox auszuschalten.

Meine benötigt knapp 7 Watt, das sind etwa 5 kWh im Monat, die kosten inzwischen 1,50€.

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vor 36 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin mir auch nicht einig, ob es wirklich etwas bringt, die Fritzbox auszuschalten.

WLAN zwischen 01:00 und 06:00 ausschalten in der Config. Dann können die Kinder auch besser schlafen.

bearbeitet von Soulman
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vor 36 Minuten schrieb Soulman:

WLAN zwischen 01:00 und 06:00 ausschalten in der Config. Dann können die Kinder auch besser schlafen.

Und was mache ich dann bei Schlaflosigkeit???

 

Wobei, nur das WLAN ausschalten bringt vermutlich nicht mal 1W an Einsparung. Sicherlich, besser als nichts, aber ich denke, im Haushalt lassen sich noch deutlich größere Einsparpotentiale finden. Und wegen der Kinder könnte man das sogar von 21:00 bis 14:00 ausschalten...

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@MorizDanke fürs Aufdröseln.

Zitat

Ich fürchte, in der Praxis bleibt von den angekündigten 600€ an Einsparpotential nicht mehr viel übrig. Zumindest in Haushalten, die nicht erst jetzt mit dem Energiesparen anfangen.

Sehe ich ähnlich.

 

vor 6 Stunden schrieb Flo77:

Herr Habeck und Herr Trittin können mir ja mal erklären, wo ich noch sparen könnte...

Wenn Dir beiden Herren bei Dir fertig sind, kannst Du sie gerne zu mir schicken.

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Mein einer Kollege ißt alles kalt: Sogar Hühnersuppe und dann noch zum Frühstück. 🤢 *schüttel*

Offiziell zum Sparen der Energiekosten - inoffiziell will er sich schlicht den Weg zur Mikrowelle sparen. :blink:

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Was soll man eigentlich vom aktuellen „Gaspreiskonzept“ halten?

Ich muss gestehen, außer „Heizung aus“ und „Vorauszahlung hoch“ ist mir bisher nicht viel eingefallen, unsr Stadtwerk kommt auf der Website den vielen „innovativen“ Ideen der Politik nicht hinterher.

Unser Preis liegt bei 12 ct/kwh brutto, so richtig zum sparen würde das nicht motivieren - ich bekäme bei meiner jetzigen Vorauszahlung und verdoppeltem Verbrauch immer noch etwas zurück.

Im Wohnzimmer herrschten heute morgen angenehme 17 Grad, mit dem aktuellen Sonnenschein vermutlich inzwischen mehr.

Der Kurzhaar läuft allerdings mit 37 Grad Dauerbetriebstemperatur, da muss man ihn aber hin und wieder durchlüften.

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Meines Wissens hat sie das schon einmal gemacht. 

Deutsche Gläubige haben ja Übung darin, ihren jeweiligen Papst zu ignorieren, wenn er ihnen nicht in den Kram passt.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Wahnsinn, diese Nachhaltigkeit:

 

https://m.focus.de/auto/elektroauto/news/ein-jahr-altes-tesla-model-y-auf-der-hebebuehne-es-wuerde-durch-den-tuev-fallen_id_164333559.html

 

Da lobe ich mir doch nen Diesel mit ordentlicher Laufleistung...

76.000 km in einem Jahr? Das ist eine saftige Laufleistung!

Ohne mir das Video anzuschauen frage ich mich: Sind die Wartungsintervalle eingehalten worden? Normalerweise sollte ein Fahrzeug doch mindestens alle 20.000 bis 30.000 km mal in der Werkstatt durchgecheckt werden. Wurde es? Bei so einer Laufleistung müssten vermutlich auch mal die Bremsbeläge erneuert werden. Wurden sie? Und was ist mit den Reifen: Falls die nicht gewechselt wurden düften sie auch bald abgefahren sein.

Fahr mal 'nen Diesel 76.000 km ohne Wartung (ob in einem Jahr oder in drei wäre dabei egal) - dann wird der TÜV auch genug finden.

 

OK, das Fahrwerk ist verschlissen. Das sollte nach so einer Laufleistung tatsächlich nicht der Fall sein. Gut, da kommt es natürlich noch auf die Fahrbedingungen an, aber diese Laufleistung wird man nicht auf Buckelpisten zusammen bekommen. Da fehlen Tesla wohl einfach ein paar Jahrzehnte Erfahrung im Bau von Automobilen.

 

 

bearbeitet von Moriz
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vor 13 Stunden schrieb Moriz:

OK, das Fahrwerk ist verschlissen. Das sollte nach so einer Laufleistung tatsächlich nicht der Fall sein. Gut, da kommt es natürlich noch auf die Fahrbedingungen an, aber diese Laufleistung wird man nicht auf Buckelpisten zusammen bekommen. Da fehlen Tesla wohl einfach ein paar Jahrzehnte Erfahrung im Bau von Automobilen.

Hat mit Elektro erst mal nichts zu tun - meine Frau wurde nach 40.000km ermahnt, ab und an Mal zu bremsen, Dank rekuperation macht sie das nur selten. Bislang läuft das Auto ohne Probleme, aber Renault hat da mehr Erfahrung.

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