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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Neue Rentabilitätsberechnungen zur Atomkraft.

Atomkraft aus den existierenden abgeschriebenen AKWs ist die günstigste nicht-erneuerbare Energiequelle, aufgrund der hohen Fixkosten der EEs würden sogar diese im Preis unterboten.

 

Quote

Berücksichtigt man auch die Fixkosten, kann die Atomkraft selbst mit den Erneuerbaren mithalten. 30 bis 40 Euro betragen die laut Enervis bei einem typischen Kernkraftwerk je Megawattstunde, fallen etwa in Form von Einzahlungen in den Entsorgungs- und Stilllegungsfonds an. Sie sind vor allem so niedrig, weil die Kraftwerke seit Jahren abgeschrieben sind. Bei einem Neubau wären sie sehr viel höher.

 

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Eine gute Nachricht von mir. Mit einem Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Lingen unterhalten und er hat mir versichert, dass noch genügend Fachkräfte auch für einen Weiterbetrieb über den 15. April hinaus im AKW Emsland tätig sind. Die sind für den Rückbau genauso notwendig. Fachkräftemangel wäre also kein Hinderungsgrund.

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vor 35 Minuten schrieb Soulman:

Ich hab auch Angst, aber da muss ich auch durch.

 

Mal ein astreines Beispiel für Bigotterie. Also zu wissen, dass man Doppelstandards pflegt:

 

 

Nein, das werde ich nicht tun.

 

Gruß, Martin

Was ein verlogenes Dreckspack. 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Was ein verlogenes Dreckspack. 

Kennt man doch von herumhurenden Renaissance-Kirchenfürsten. Warum sollte die neue Religion besser sein als die alte?

 

Werner

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vor 8 Stunden schrieb rince:
vor 14 Stunden schrieb Moriz:

Der Nutzen ist das Risiko nicht wert.

Doch.

Solange nichts passiert (und wir die Entsorgung irgendwann geregelt kriegen) ist Atomkraft unschlagbar günstig.

Aber wenn doch?

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Solange nichts passiert (und wir die Entsorgung irgendwann geregelt kriegen) ist Atomkraft unschlagbar günstig.

Aber wenn doch?

Hört sich nach einer technischen Herausforderung an.

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vor 52 Minuten schrieb Soulman:
vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Solange nichts passiert (und wir die Entsorgung irgendwann geregelt kriegen) ist Atomkraft unschlagbar günstig.

Aber wenn doch?

Hört sich nach einer technischen Herausforderung an.

Zahlt die Allgemeinheit, die hat's ja.

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vor 21 Minuten schrieb Chrysologus:
vor einer Stunde schrieb Soulman:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Solange nichts passiert (und wir die Entsorgung irgendwann geregelt kriegen) ist Atomkraft unschlagbar günstig.

Aber wenn doch?

Hört sich nach einer technischen Herausforderung an.

Zahlt die Allgemeinheit, die hat's ja.

Meinen die, die es ausgeben.

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vor 25 Minuten schrieb Chrysologus:

Zahlt die Allgemeinheit, die hat's ja.

Kommt auf die Staatsform an. Im Kommunismus gibt es keinen zu ermittelnden Wert, den König oder den Diktator interessiert es nicht und in der Theokratie gibts den Schadensersatz nur nach dem Ableben. Meckern auf högschtem Niveau geht nur in einer Demokratie.

bearbeitet von Soulman
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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Das muss man doch verstehen. Die Klimakleber sind größtenteils bezahlt, andere zu nötigen ist schlicht ihr Job. Was sie in ihrer Freizeit machen, hat damit nichts zu tun.

Und woher weißt du das?

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Am 31.1.2023 um 15:03 schrieb Shubashi:

Neue Rentabilitätsberechnungen zur Atomkraft.

Atomkraft aus den existierenden abgeschriebenen AKWs ist die günstigste nicht-erneuerbare Energiequelle, aufgrund der hohen Fixkosten der EEs würden sogar diese im Preis unterboten.

 

 

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Verzoegerte-Endlagersuche-und-die-Folgen-fuer-die-Asse,endlager394.html

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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Die Letzte Generation stellt die Nötiger in Vollzeit ein. Zahlen sogar brav Lohnsteuer und Sozialabgaben dafür. Wer sein Geld so ehrlich verdient, darf damit dann natürlich auch Urlaub machen wie jeder andere!

Da wir und ja sicher darüber einig sind, dass diese Aktionen dem Anliegen von Klimaschützern schaden, ergibt sich schon die Frage, was dann eigentlich die wahren Absichten der Geldgeber sind. Vor allem wenn es stimmt, dass ein Großteil der Mittel aus den USA stammt.

 

Am Ende steckt wohlmöglich die Ölindustrie dahinter.

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Hört sich nach einer technischen Herausforderung an.

Ja. Alle technischen Herausforderungen haben eine - möglichst adäquat kleine - Restfehlerrate (die beim Fahrradlicht weitaus größer sein darf als beim Interkontinentalflug). Interessant ist es, wenn die durch diese akzeptierte Restfehlerrate verbliebenen Gefahren nicht versichert werden können...

 

vor 2 Stunden schrieb rince:

Wenn was passiert ist auch so ein Staudamm echt übel.

Ja, natürlich! Allerdings sind die Schäden nach so einem Staudammbruch weitgehend innerhalb eines Jahres behoben. Nach zehn Jahren erinnert nur noch der Gedenkstein daran. (Und natürlich die Grabsteine der Opfer.) Radioaktivität hält sich dagegen verdammt lange.

 

vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Oder wenn der Laacher See mal wieder hochgeht.

Auch eine Gefahr, allerdings eine natürliche, keine von Menschen gemachte. Eine adäquate Risikoabschätzung wäre dennoch nicht schlecht. Wobei ich vermute, daß die Schäden im Wesentlichen lokal begrenzt blieben.

 

vor 1 Stunde schrieb Soulman:

Oder wenn ein Überflutungsgebiet überflutet wird.

Das wiederum ist einfach normal. Dafür sind Überflutungsgebiete (eigentlich) da. Muß man halt mit leben - und adäquat handeln. In Bonn-Oberkassel haben die Häuser am Rhein deswegen im Erdgeschoss nur Garagen, aber keine Wohnräume. Pi mal Daumen alle zehn Jahre stehen die halt mal unter Wasser.

 

vor 1 Stunde schrieb Chrysologus:

Zahlt die Allgemeinheit, die hat's ja.

Und damit stimmt die Rechnung vom 'billigen Strom' halt nur noch sehr bedingt.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Interessant ist es, wenn die durch diese akzeptierte Restfehlerrate verbliebenen Gefahren nicht versichert werden können...

Warum? Du könntest genauso eine Pflichtversicherung für den Kölner Dom bei Einsturz verlangen.

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Und woher weißt du das?

Das ist ja nun inzwischen allgemein bekannt...

bearbeitet von rince
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