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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 6 Stunden schrieb UHU:

Welcher Gletscher bzw. dessen Abfluß kühlt das AKW Emsland?

Ich fürchte ja fast ein bisschen, die Frage könnte ernst gemeint sein. Ansonsten könnte das hier wohlmöglich ein bisschen Eindruck machen:

 

https://www.focus.de/klima/analyse/tod-der-weissen-riesen-die-deutschen-gletscher-sind-nicht-mehr-zu-retten-das-thema-ist-durch_id_182950776.html

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Gerhard Ingold
vor 8 Stunden schrieb UHU:

Welcher Gletscher bzw. dessen Abfluß kühlt das AKW Emsland?

 

Das Problem ist nicht nur das fehlende Wasser. Wie in Frankreich ist auch in Deutschland nicht immer die volle Leistung möglich:

 

"Niedersachsen - Die anhaltende Hitze hat auch Auswirkungen auf die beiden Atomkraftwerke in Niedersachsen. Das Atomkraftwerk Grohnde nahe Hameln produziert nach Angaben des Betreibers Preussen Elektra wegen der leicht erhöhten Gewässertemperaturen zurzeit etwa 80 bis 120 Megawatt weniger Strom. Das Kraftwerk hat eine Nettoleistung von 1360 Megawatt. Auch das Kernkraftwerk Emsland in der Nähe von Lingen kommt im Moment nicht auf seine volle Leistung.

Hintergrund ist der Umweltschutz: „Umso wärmer das Wasser in den Flüssen wird, umso geringer ist der Sauerstoff“, sagte die Sprecherin des Umweltministeriums in Hannover, Justina Lethen. Das könne zu Fischsterben führen. Deshalb dürfe das Kühlwasser, das die Atomkraftwerke in die Flüsse leiteten, bestimmte Höchstwerte nicht überschreiten. So darf das Kühlwasser aus Grohdne, das in die Weser gelangt, nicht wärmer als 28 Grad sein. Das Kühlwasser aus dem Kernkraftwerk (KKW) Emsland darf höchstens eine Temperatur von 31 Grad haben, wenn es in die Ems fließt.

Probleme mit dem Kühlwasser gibt es im KKW Emsland (Nettoleistung 1400 Megawatt) noch nicht. Der Betreiber RWE kann Wasser aus einem nahe gelegenen Speicherbecken nutzen, sobald die Wassertemperaturen der Ems steigen. Trotzdem produziert das Kernkraftwerk derzeit 30 Megawatt weniger als sonst. Das sei ganz normal, sagte RWE-Sprecher Jan Peter Cirkel. „In den Sommermonaten ist der Wirkungsgrad aller Kraftwerke immer ein bisschen niedriger, weil die Kühlung nicht so gut funktioniert.“"https://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen-kernkraft-in-niedersachsen-wie-verkraften-unsere-atomkraftwerke-die-hitze_a_50,2,531657210.html#

Diese Meldung stammt von 31.07.2018

 

Die Ems ist ein 371 km langer Fluss, der in Deutschland entspringt. Er ist wie die Harle, an der wir wohnen, eher ein stilles Gewässer, das kaum Fließgeschwindigkeit hat. Da es bei uns an der Nordsee viel regnet, ist der Zufluss noch kein Problem. Doch die Erwärmung dieser Gewässer wird auch immer mehr zum Problem.

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Gerhard Ingold
vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Ich fürchte ja fast ein bisschen, die Frage könnte ernst gemeint sein. Ansonsten könnte das hier wohlmöglich ein bisschen Eindruck machen:

 

https://www.focus.de/klima/analyse/tod-der-weissen-riesen-die-deutschen-gletscher-sind-nicht-mehr-zu-retten-das-thema-ist-durch_id_182950776.html

Schade finde ich, dass wir die Gezeitenkraft nicht mehr nützen können. Die zwei Gezeitenkraftwerke in Frankreich (12 m Gezeitenunterschied) und eines in Kanada (Gezeitenunterschied 18 m) sind zu wenig. Sie sind leider sehr teuer. Aber es gibt da doch Versuche, die Gezeitenkraft mehr nützen zu können.

 

Verfolgst Du den Fortschritt in der Kernfusionsanlage in Frankreich des "Tokamaks" auch?

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Am 8.3.2023 um 20:16 schrieb Gerhard Ingold:

Verfolgst Du den Fortschritt in der Kernfusionsanlage in Frankreich des "Tokamaks" auch?

Nur so am Rande. Dem liegt ja ein so langer Zeitrahmen zugrunde, dass der Mensch, auch wenn das irgendwann Früchte trägt, bis dahin noch ganz andere Probleme hat.

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vor 20 Stunden schrieb Thofrock:

Nur so am Rande. Dem liegt ja ein so langer Zeitrahmen zugrunde, dass der Mensch, auch wenn das irgendwann Früchte trägt, bis dahin noch ganz andere Probleme hat.

Leider ist das so.

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Zum Thema frz. Atomkraftwerke:

die Probleme dort werden aufgrund notweniger Wartungsarbeiten noch eine ganze Weile anhalten. Blöderweise behindert das aber evtl auch die hiesige Energiewende, da die Möglichkeit deutscher Stromimporte aus Frankreich wohl fest in die deutschen Energiesicherheitskonzepte beim Verzicht auf Kohlestrom eingerechnet wurden.

(Frankreich ist letztjährig erstmals seit 1980 wieder Stromnettoimporteur gewesen.)

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/atomkraftwerke-frankreichs-stromversorgung-geraet-wieder-in-not-18738799.html

 

Ein weiterer interessanter Text ist diese historische Darstellung der Entwicklung von Klimapolitik und Klimaforschung. Er stellt auch sehr klug dar, welche globalen Entwicklungen einerseits die Krise verschäft haben und andererseits so überhaupt die Auffassung eines globalen Problems entstand.

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Am 6.3.2023 um 17:44 schrieb UHU:

Es gibt nämlich sehr viele Facharbeiter mit einem Stundenlohn von 12,50 - 14,00 Euro.

Bei Umsetzung dieser Forderung würden Millionen Facharbeiter zu Mindestlohnempfänger werden.

Einerseits würde es das Leben vieler Menschen vielleicht etwas einfacher gestalten, ABER 1. muß das Geld von den Unternehmen erwirtschaftet werden, 2. was macht das mit dem Selbstverständnis eines ausgebildeten Facharbeiters und deren Zukunft und 3. & 4. kann gerne ergänzt werden.

 

 

 

@Moderation: Dieser Beitrag kann gerne in den Politik-Thread verschoben werden. Ich bin zu doof, zum threadübergreifenden Zitieren. Danke.

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59 minutes ago, UHU said:

Bei Umsetzung dieser Forderung würden Millionen Facharbeiter zu Mindestlohnempfänger werden.

Einerseits würde es das Leben vieler Menschen vielleicht etwas einfacher gestalten, ABER 1. muß das Geld von den Unternehmen erwirtschaftet werden, 2. was macht das mit dem Selbstverständnis eines ausgebildeten Facharbeiters und deren Zukunft und 3. & 4. kann gerne ergänzt werden.

 

 

 

@Moderation: Dieser Beitrag kann gerne in den Politik-Thread verschoben werden. Ich bin zu doof, zum threadübergreifenden Zitieren. Danke.

 

Eigentlich ist die Forderung nach einem erhöhten Mindestlohn auch mit den klimapolitischen Vorstellungen der Regierung nicht vereinbar. Man vergisst sehr leicht, dass die aktuellen klimapolitischen Probleme eng mit der Industrialisierung und dem damit verbundenen Übergang zur Massenkonsumgesellschaft verknüpft ist.  Dazu aus dem im vorigen Beitrag verknüpften Text:

Quote

Das Jahr 1945 gilt inzwischen als umwelthistorische Epochenschwelle erster Güte. Der Schweizer Umwelthistoriker Christian Pfister prägte in den 1990er Jahren den Begriff "1950er Syndrom", sein amerikanischer Kollege John McNeill sprach lieber von einer "großen Beschleunigung", aber im Kern ging es um den gleichen Befund: Nahezu alle Parameter, die den Einfluss des Menschen auf seine natürliche Umwelt maßen, schnellten mit beängstigender Geschwindigkeit und Stetigkeit nach oben.Zur Auflösung der Fußnote[7] Die Folgen sind nicht nur in dem beständig steigenden CO2-Gehalt der globalen Atmosphäre zu erkennen. Sie stecken gleichermaßen in Siedlungsstrukturen und gesellschaftlichen Leitbildern, Ernährungsgewohnheiten und Mobilitätsansprüchen, elektrischen Küchengeräten und Düsenflugzeugen, und all dies erwies sich als ausgesprochen resistent gegenüber den moralischen Appellen, die ab den 1980er Jahren zur transnationalen Klimadebatte gehörten. Einige zentrale Entwicklungen fallen sogar in die Zeit nach dem Erdgipfel von Rio 1992, so etwa der Boom der Billigflieger oder der globale Siegeszug der Klimaanlage.

 

D.h. klimapolitisch wäre ein rücksichtsloses Runterprügeln des allgemeinen Lebens- und Konsumstandards geboten. Flugreisen, Autos, großzügiger Wohnraum, elektronischer Schnicksnack etc müssten wieder zu Privilegien der Oberschicht werden, die Bevölkerungszahlen insgesamt gedrückt werden. Die Diskussion läuft aber nicht so, weil sie eben ideologisch ist und konsequent die historisch-demographische Perspektive ausblendet und zahlenmäßigen Widersprüche der Debatte.

Die „Energiewender“ leugnen dabei ihre jeweiligen blinden Flecken mit gleicher Vehemenz wie die „weiter so“-Fraktion.

Das politische Ergebnis ist eine Situation, in der Regierung die Energieemissionen ideologisch bedingt weiter nach oben jazzt, und sich trotzdem als „Klimakoalition“ sieht.

Am Ende wird das ganze vermutlich nur sehr teuer werden, ohne wirklich überzeugende Verbesserungen der Emissionen zu bringen.

Waschen ohne Nasswerden hat halt noch nie funktioniert.

 

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Bei Umsetzung dieser Forderung würden Millionen Facharbeiter zu Mindestlohnempfänger werden.

Einerseits würde es das Leben vieler Menschen vielleicht etwas einfacher gestalten, ABER 1. muß das Geld von den Unternehmen erwirtschaftet werden, 2. was macht das mit dem Selbstverständnis eines ausgebildeten Facharbeiters und deren Zukunft und 3. & 4. kann gerne ergänzt werden.

 

 

 

@Moderation: Dieser Beitrag kann gerne in den Politik-Thread verschoben werden. Ich bin zu doof, zum threadübergreifenden Zitieren. Danke.

Wie viele Fußball-Clubs mit Profifußballspielerinnen gibt es, die teils Millionengagen verdienen? Wie viele Musikstars, Filmstars, Manager usw. die Millionengagen verdienen? Gagen, die niemand mit Leistung verdienen kann. 

 

Die Juso-Schweiz hatte einst eine 1:12 Initiative. Diese forderte, dass in einem Unternehmen niemand mehr als das 12fache eines Mindestlohnempfängers verdienen dürfe. Das Volk hat diese Initiative verworfen. 

 

Das ärgert mich. Ich war und bin überzeugt, die Löhne der Mindestlohnempfänger wäre ohne Gewerkschaftsdruck und Gewerkschaftkampf gestiegen. Der Grund ist klar. So hätten auch die mehr verdient, die man auf das 12-fache zurückgestuft hätte.  

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

 

Eigentlich ist die Forderung nach einem erhöhten Mindestlohn auch mit den klimapolitischen Vorstellungen der Regierung nicht vereinbar. Man vergisst sehr leicht, dass die aktuellen klimapolitischen Probleme eng mit der Industrialisierung und dem damit verbundenen Übergang zur Massenkonsumgesellschaft verknüpft ist.  Dazu aus dem im vorigen Beitrag verknüpften Text:

 

D.h. klimapolitisch wäre ein rücksichtsloses Runterprügeln des allgemeinen Lebens- und Konsumstandards geboten. Flugreisen, Autos, großzügiger Wohnraum, elektronischer Schnicksnack etc müssten wieder zu Privilegien der Oberschicht werden, die Bevölkerungszahlen insgesamt gedrückt werden. Die Diskussion läuft aber nicht so, weil sie eben ideologisch ist und konsequent die historisch-demographische Perspektive ausblendet und zahlenmäßigen Widersprüche der Debatte.

Die „Energiewender“ leugnen dabei ihre jeweiligen blinden Flecken mit gleicher Vehemenz wie die „weiter so“-Fraktion.

Das politische Ergebnis ist eine Situation, in der Regierung die Energieemissionen ideologisch bedingt weiter nach oben jazzt, und sich trotzdem als „Klimakoalition“ sieht.

Am Ende wird das ganze vermutlich nur sehr teuer werden, ohne wirklich überzeugende Verbesserungen der Emissionen zu bringen.

Waschen ohne Nasswerden hat halt noch nie funktioniert.

 

Fett von mir: Die 1% reichsten Menschen machten und machen die meisten Umweltschäden. Wieso man den 99% schwächeren sparen will, leuchtet mir nicht ein.

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vor 8 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Fett von mir: Die 1% reichsten Menschen machten und machen die meisten Umweltschäden. Wieso man den 99% schwächeren sparen will, leuchtet mir nicht ein.

Das hier hätte man vor 30 Jahren als Science-Fiction verfilmt. Inzwischen ist das völlig real. Die haben schon lange fertige Pläne in der Schublade.

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/apokalypse-so-bereiten-sich-superreiche-auf-das-ende-der-welt-vor-a-1131490.html

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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Das hier hätte man vor 30 Jahren als Science-Fiction verfilmt. Inzwischen ist das völlig real. Die haben schon lange fertige Pläne in der Schublade.

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/apokalypse-so-bereiten-sich-superreiche-auf-das-ende-der-welt-vor-a-1131490.html

Der Supergau wird kommen, wenn wir mit den erneuerbaren Energien nicht vorwärts machen und die Erdgas-, Erdöl- und Kohlevorkommen ausgeschöpft sind. Das ist traurige Realität. So haben viele Reichsten schon heute Privatarmeen. 

 

Aber die Reichsten können sich nur zurückziehen, wenn genug "Sklaven" da sind, die Ackerbaue usw. betreiben und sie ihre Bäuche füllen können. 

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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Das hier hätte man vor 30 Jahren als Science-Fiction verfilmt. Inzwischen ist das völlig real. Die haben schon lange fertige Pläne in der Schublade.

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/apokalypse-so-bereiten-sich-superreiche-auf-das-ende-der-welt-vor-a-1131490.html

Der Wohlstandwahn, meinen es gäbe ständigen Wachstum usw. sind große Probleme. Zugunsten des Klimawandels müssten wir eigentlich verzichten lernen. Doch wer will das schon.

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vor 3 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Die Juso-Schweiz hatte einst eine 1:12 Initiative. Diese forderte, dass in einem Unternehmen niemand mehr als das 12fache eines Mindestlohnempfängers verdienen dürfe. Das Volk hat diese Initiative verworfen. 

Mit Recht. kommunistische Ideologie-Spinnereien haben es in der Schweiz zum Glück schwer.

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vor 3 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Die 1% reichsten Menschen machten und machen die meisten Umweltschäden.

Fakten und Belege dazu?

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vor 9 Minuten schrieb rince:

Fakten und Belege dazu?

Ich finde den Artikel nicht. Aber die Reichsten der Welt, fliegen mehr als die Mehrheit der Menschen. Sie fahren die größten Autos. Auf den Weltmeeren verschmutzen sie mit Jachten usw.

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vor 13 Minuten schrieb rince:

Mit Recht. kommunistische Ideologie-Spinnereien haben es in der Schweiz zum Glück schwer.

Was die 1:12-Initiative mit kommunistischer Ideologie zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Wenn Einzelpersonen das 20- bis 1000-fache von Mindestlohnempfängern verdienen, ist das jenseits von Eden. 

 

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vor 28 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Was die 1:12-Initiative mit kommunistischer Ideologie zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Wenn Einzelpersonen das 20- bis 1000-fache von Mindestlohnempfängern verdienen, ist das jenseits von Eden. 

 

Warum? Ich höre da vor allem erst einmal nur Neid. 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Warum? Ich höre da vor allem erst einmal nur Neid. 

Quatsch mit Sauce. 

Rechne mal: Ronaldo verdient im Jahr 100 Millionen Euro. Ein marokkanischer Freund arbeitet 7 Tage a je 12 Stunden und verdient 100 Euro im Monat und damit 1200 Euro im Jahr. Wie viele Marokkanerinnen könnten davon leben? Es könnten also 83 333 Marokkanerinnen davon leben. 

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vor 7 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Es könnten also 83 333 Marokkanerinnen davon leben. 

 

Und wovon leben die restliche 36 Mio. Marokkaner? Außerdem: Ronaldo bekommt 100 Mio., weil sein Verein hofft, damit noch mehr Geld zu verdienen. Damit 83.333 Marokkaner zu alimentieren, funktioniert ökonomisch einfach nicht. Sorry, deine Marokkanerinnen müssen sich um ihren Lebensunterhalt schon selbst kümmern.

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vor 16 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Quatsch mit Sauce. 

Rechne mal: Ronaldo verdient im Jahr 100 Millionen Euro. Ein marokkanischer Freund arbeitet 7 Tage a je 12 Stunden und verdient 100 Euro im Monat und damit 1200 Euro im Jahr. Wie viele Marokkanerinnen könnten davon leben? Es könnten also 83 333 Marokkanerinnen davon leben. 

Ja, der übliche sozialistische Sozialneid.

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vor 1 Stunde schrieb Gerhard Ingold:

Quatsch mit Sauce. 

Rechne mal: Ronaldo verdient im Jahr 100 Millionen Euro. Ein marokkanischer Freund arbeitet 7 Tage a je 12 Stunden und verdient 100 Euro im Monat und damit 1200 Euro im Jahr. Wie viele Marokkanerinnen könnten davon leben? Es könnten also 83 333 Marokkanerinnen davon leben. 

Ronaldo verdient 100Mios nur, weil mindestens 833333 Marokkaner Milchmädchen völlig freiwillig ein völlig überteuertes Trikot mit seinem Namen hinten drauf kaufen. Das einzige, was diese feuchten Kommunistenträume bewirken ist, dass es diese Trikots nicht gibt und auch keine Träume mehr. Die sind dann auch verboten.

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Gerade eben schrieb Soulman:

Ronaldo verdient 100Mios nur, weil mindestens 833333 Marokkaner Milchmädchen völlig freiwillig ein völlig überteuertes Trikot mit seinem Namen hinten drauf kaufen. Das einzige, was diese feuchten Kommunistenträume bewirken ist, dass es diese Trikots nicht gibt und auch keine Träume mehr. Die sind dann auch verboten.

Äh nein. Ronaldo verdient diese Summe nur, weil hunderttausende ihm für Hungerlöhne zuarbeiten. Z.B. die Näherinnen in Bangladesh oder China, die die Trikots anfertigen. Oder die Sklaven auf den Stadionbaustellen. Und es ist ja nicht nur Ronaldo, der sich auf Kosten anderer bereichert, sonderndas ganze Fifa-Gefilz ist ja noch um Klassen schlimmer.

 

Das fängt übrigens nicht erst bei Ronaldo an. Schau dir mal an, wer in unseren Städten und Kreisen welche Baumaßnahmen genehmigt bekommt und auf welchen Wegen...

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