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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Noch eine Frage: Gibt es in Deutschland größere Projekte/Maßnahmen, um alles zu schützen, was in Deutschland lebt, wenn sich die Klimaerwärmung nicht an CO2-Einsparungen & Co. stört und weitergeht?

Gibt es einen Plan B, wenn Plan A aus den unterschiedlichsten Gründen nicht funktioniert?

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Es gibt keinen funktionierenden Plan A. Es gibt nur ein Thema mit dem sich Aufmerksamkeit generieren lässt.

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vor 15 Minuten schrieb rince:

Da sind die Klimabewegten endlich mal geerdet worden. 

 

https://www.n-tv.de/24013499

Neubauer: "Wir müssen nicht drum rumreden, ich finde es auch hart, sich zu überlegen, was passiert mit den Menschen, die heute Nein gestimmt haben."

 

Offene Drohung?

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Die sind sowas von abgehoben und entfernt von den Sorgen von Otto Normal, ein echtes Reflektieren, warum sie nicht von einer Mehrheit der Menschen unterstützt werden, erwarte ich von diesen Missionaren der Klima-Religion nicht ansatzweise. Ist wie bei den Missionaren der Gender-Religion.

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vor 16 Minuten schrieb rince:

Die sind sowas von abgehoben und entfernt von den Sorgen von Otto Normal, ein echtes Reflektieren, warum sie nicht von einer Mehrheit der Menschen unterstützt werden, erwarte ich von diesen Missionaren der Klima-Religion nicht ansatzweise. Ist wie bei den Missionaren der Gender-Religion.

Du hast ja recht aber mir fällt im gesamten politischen Spektrum keine Gruppierung ein, die nach einer Abstimmungsschlappe öffentlich sagt, dass eigene Position falsch gewesen sei. 

 

Es läuft doch eigentlich immer darauf hinaus: "Wir müssen unsere Position besser erklären", "Die Medien haben den Gegner bevorzugt", "Wir hatten den falschen Kandidaten" etc.pp.

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4 minutes ago, OneAndOnlySon said:

Du hast ja recht aber mir fällt im gesamten politischen Spektrum keine Gruppierung ein, die nach einer Abstimmungsschlappe öffentlich sagt, dass eigene Position falsch gewesen sei. 

 

Es läuft doch eigentlich immer darauf hinaus: "Wir müssen unsere Position besser erklären", "Die Medien haben den Gegner bevorzugt", "Wir hatten den falschen Kandidaten" etc.pp.


Das wäre eine sehr pessimistische Sicht. Es gab wohl wieder eine Diskussionssendung, bei der das Problem ziemlich deutlich wurde:

Zuerst findet eine sehr konstruktive Sachdebatte statt, dann übernimmt Ideologie und Parteipolitik.

Aus Sicht der Parteipolitik mag das ja kurzfristig richtig sein, denn ohne Machtoption ist nun mal Sachpolitik nicht umzusetzen.

Nur ist das Klimaproblem nun mal global, d.h. es gibt keine vorstellbare nationale oder auch nur regionale Lösungsoption.

Solange das nicht akzeptiert wird, verfallen wir immer wieder in nutzlose Prinzipiendebatten, während rein sachorientiert eigentlich Ingenieure und Techniker Wege aufzeigen könnten, die Politiker dann halbwegs gemeinwohlorientiert umsetzen müssten.

Nur sind wir von so einem Bewusstsein noch weit entfernt: quasireligiöse Chiliasten fordern überwiegend nutzlose Gesundbeterei und Symbolhandeln, während v.a. auf kommunaler Ebene weiterhin die Wachstumspolitik der 80er Jahre zu dominieren scheint.

 

Ich weiß leider auch nicht, wie man da herauskommt: mich würde wirklich interessieren, welche Schritte uns auf einen guten Weg in Richtung Klimafolgenpolitik bei gleichzeitig konstruktiver globaler Klimawandelpolitik brächten.

Nur scheinen die Chiliasten sich dafür nicht zu interessieren, jede Sachfrage wird mit Weltuntergangsdrohungen oder Schuldigensuche beantwortet. Die schwierigen Fragen der technischen „best practice“ werden dadurch ständig überrollt.

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vor 2 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Du hast ja recht aber mir fällt im gesamten politischen Spektrum keine Gruppierung ein, die nach einer Abstimmungsschlappe öffentlich sagt, dass eigene Position falsch gewesen sei. 

Da hast du wohl recht. 

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:


Das wäre eine sehr pessimistische Sicht. Es gab wohl wieder eine Diskussionssendung, bei der das Problem ziemlich deutlich wurde:

Zuerst findet eine sehr konstruktive Sachdebatte statt, dann übernimmt Ideologie und Parteipolitik.

Aus Sicht der Parteipolitik mag das ja kurzfristig richtig sein, denn ohne Machtoption ist nun mal Sachpolitik nicht umzusetzen.

Nur ist das Klimaproblem nun mal global, d.h. es gibt keine vorstellbare nationale oder auch nur regionale Lösungsoption.

Solange das nicht akzeptiert wird, verfallen wir immer wieder in nutzlose Prinzipiendebatten, während rein sachorientiert eigentlich Ingenieure und Techniker Wege aufzeigen könnten, die Politiker dann halbwegs gemeinwohlorientiert umsetzen müssten.

Nur sind wir von so einem Bewusstsein noch weit entfernt: quasireligiöse Chiliasten fordern überwiegend nutzlose Gesundbeterei und Symbolhandeln, während v.a. auf kommunaler Ebene weiterhin die Wachstumspolitik der 80er Jahre zu dominieren scheint.

 

Ich weiß leider auch nicht, wie man da herauskommt: mich würde wirklich interessieren, welche Schritte uns auf einen guten Weg in Richtung Klimafolgenpolitik bei gleichzeitig konstruktiver globaler Klimawandelpolitik brächten.

Nur scheinen die Chiliasten sich dafür nicht zu interessieren, jede Sachfrage wird mit Weltuntergangsdrohungen oder Schuldigensuche beantwortet. Die schwierigen Fragen der technischen „best practice“ werden dadurch ständig überrollt.

Ich habe die Sendung gesehen gehört und als die für uns spannende Themen erwähnt wurde, wurde ganz schnell und lösungsfrei abgebogen. Genau da hätte Frau Will nachhaken müssen. Dieses Geschwafel von werwannwaswiewo interessiert deutlich weniger als konkrete Lösungsansätze für Hausbesitzer mit kleinem Geldbeutel und schwieriger, ggf. wärmepumpeninkompatibler Bausubstanz.

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vor 9 Minuten schrieb UHU:

Ich habe die Sendung gesehen gehört und als die für uns spannende Themen erwähnt wurde, wurde ganz schnell und lösungsfrei abgebogen. Genau da hätte Frau Will nachhaken müssen. Dieses Geschwafel von werwannwaswiewo interessiert deutlich weniger als konkrete Lösungsansätze für Hausbesitzer mit kleinem Geldbeutel und schwieriger, ggf. wärmepumpeninkompatibler Bausubstanz.

Ist halt bei Religionen so. Da wird lieber das abgehobene Wort Gottes verkündet mit all seinen einzuhaltenen Geboten. Ob der Geschiedene oder der Schwule in der Praxis daran zerbricht, das ist egal. Von der reinen, göttlichen Leere darf nicht abgewichen werden. 

 

Darum muss man die Menschen mit Zwang bei der Stange halten, oder sie laufen weg.

bearbeitet von rince
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vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

 

Nur ist das Klimaproblem nun mal global, d.h. es gibt keine vorstellbare nationale oder auch nur regionale Lösungsoption.

Die Natur sollte die Folgen wirklich etwas gleichmäßiger darstellen. Wer persönlich betroffen ist, nimmt das "Klimaproblem" einfach ganz anders wahr. Die jüngste überschwemmungskatastrophe in Australien hat hier vermutlich nicht mal irgendwer mitbekommen. 

 

Dass es uns aber mal gar nicht interessiert, dass die Waldbrandsaison in Spanien dieses Jahr bereits Mitte März begonnen hat, das zeugt von einer gewissen Borniertheit. Denn daran kann man durchaus ablesen, mit welcher Geschwindigkeit sich der Brandbeschleuniger Richtung Mitteleuropa frißt. 

bearbeitet von Thofrock
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vor 16 Minuten schrieb Thofrock:

Die Natur sollte die Folgen wirklich etwas gleichmäßiger darstellen. Wer persönlich betroffen ist, nimmt das "Klimaproblem" einfach ganz anders wahr. Die jüngste überschwemmungskatastrophe in Australien hat hier vermutlich nicht mal irgendwer mitbekommen. 

 

Dass es uns aber mal gar nicht interessiert, dass die Waldbrandsaison in Spanien dieses Jahr bereits Mitte März begonnen hat, das zeugt von einer gewissen Borniertheit. Denn daran kann man durchaus ablesen, mit welcher Geschwindigkeit sich der Brandbeschleuniger Richtung Mitteleuropa frißt. 

Nur ändern auch noch so gut gemeinte aber schlecht gemachte lokale Massnahmen in Berlin nichts daran. 

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Nur ändern auch noch so gut gemeinte aber schlecht gemachte lokale Massnahmen in Berlin nichts daran. 

Ad infinitum: Wir lehnen alle Maßnahmen ab, weil sich nichts ändert, weil wir alle Maßnahmen ablehnen, …

… und nein, das bezieht sich nicht auf Berlin im speziellen, sondern auf die Menschheit insgesamt. 

bearbeitet von o_aus_h
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vor 32 Minuten schrieb Thofrock:

Die jüngste überschwemmungskatastrophe in Australien hat hier vermutlich nicht mal irgendwer mitbekommen. 

Warum auch? Überschwemmungen gibt es seit der Sindflut. Mal schlimmer, mal weniger schlimm.

Und auch die Überschwemmungskatastrophe im Ahrtal vor anderthalb Jahren war nichts wirklich außergewöhnliches, sowas kommt da alle hundert Jahre mal vor.

Und: Das Klima wandelt sich sowieso. Egal, ob der menschengemachte Anteil daran größer oder kleiner ist. Man muß halt damit umgehen können. Wie die Holländer z.B.

 

vor 35 Minuten schrieb Thofrock:

Dass es uns aber mal gar nicht interessiert, dass die Waldbrandsaison in Spanien dieses Jahr bereits Mitte März begonnen hat, das zeugt von einer gewissen Borniertheit.

Das ist in Spanien ein Problem. Das die Spanier lösen müssen. Borniert ist daran gar nichts. Oder welche Reaktion erwartest du?

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vor 20 Minuten schrieb Moriz:

Und auch die Überschwemmungskatastrophe im Ahrtal vor anderthalb Jahren war nichts wirklich außergewöhnliches, sowas kommt da alle hundert Jahre mal vor.

 

Dann warten wir eben auf etwas wirklich außergewöhnliches. 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:

Dann warten wir eben auf etwas wirklich außergewöhnliches. 

 

Das genau ist das Mißverständnis. Klimawandel ist ein langfristiger Prozeß. Was du meinst, ist Wetter. Der Rest ist einfach nur Sensation. 

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das genau ist das Mißverständnis. Klimawandel ist ein langfristiger Prozeß. Was du meinst, ist Wetter. Der Rest ist einfach nur Sensation. 

Nein, da ist kein Missverständnis. Dass Wetter durch Klimawandel extremer wird, hast du doch auch verstanden. Und dass man im letzten Sommer erstmals im Flussbett des Rheins spazieren gehen konnte, hast du sicher auch mitbekommen und entsprechend eingeordnet. Und dass das nächstmalig erst in 100 Jahren wieder passiert, das glaubst du doch im Ernst nicht.

 

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vor 6 Minuten schrieb Thofrock:

Und dass das nächstmalig erst in 100 Jahren wieder passiert, das glaubst du doch im Ernst nicht.

Na klar doch. Schließlich bauen wir ja jetzt überall Wärmepumpen ein. Damit ist das Problem gelöst und wir kommen direkt ins Klimaparadies!

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Na klar doch. Schließlich bauen wir ja jetzt überall Wärmepumpen ein. Damit ist das Problem gelöst und wir kommen direkt ins Klimaparadies!

Vergiss nicht zu erwähnen, dass auch die letzten AKWs in Deutschland abgeschaltet werden. Wenn das nicht dafür sorgt, dass es nie wieder zu Waldbränden in Spanien oder Überflutungen in Australien kommt, dann weiss ich auch nicht weiter...

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vor 3 Minuten schrieb Aristippos:

Na klar doch. Schließlich bauen wir ja jetzt überall Wärmepumpen ein. Damit ist das Problem gelöst und wir kommen direkt ins Klimaparadies!

 

Mit Spott kann man schon viel CO2 einsparen. So kommst Du recht. 

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vor 11 Minuten schrieb Aristippos:

Na klar doch. Schließlich bauen wir ja jetzt überall Wärmepumpen ein. Damit ist das Problem gelöst und wir kommen direkt ins Klimaparadies!

Sind diese Pumpen eigentlich flutwassersicher? Ich meine ja nur. Auch wenn wir alle eine haben, sind Starkregenereignisse (ich liebe die deutsche Sprache) ja auch trotz Klimaparadies nicht völlig auszuschließen.

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vor 30 Minuten schrieb Thofrock:
vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

Das genau ist das Mißverständnis. Klimawandel ist ein langfristiger Prozeß. Was du meinst, ist Wetter. Der Rest ist einfach nur Sensation. 

Nein, da ist kein Missverständnis. Dass Wetter durch Klimawandel extremer wird, hast du doch auch verstanden. Und dass man im letzten Sommer erstmals im Flussbett des Rheins spazieren gehen konnte, hast du sicher auch mitbekommen und entsprechend eingeordnet. Und dass das nächstmalig erst in 100 Jahren wieder passiert, das glaubst du doch im Ernst nicht.

 

Versicherer sagen, daß Extremwetterlagen sogar eher seltener geworden seien. Und noch einmal, Extremereignisse sind Teil des Wetters, nicht des Klimas. Ich bin allerdings auch sicher, daß es keinen Sinn macht, dir das zu erzählen. Es ist also eher für die anderen. 

 

P.S.: Eine Nachricht, die ich heute las: Forscher haben herausgefunden, daß das Eis der Arktis schneller schmilzt als bisher angenommen. Man habe sich verrechnet. Schon in fünf Jahren solle die Arktis eisfrei sein. Ach ja, die Meldung ist von 2007. 

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

P.S.: Eine Nachricht, die ich heute las: Forscher haben herausgefunden, daß das Eis der Arktis schneller schmilzt als bisher angenommen. Man habe sich verrechnet. Schon in fünf Jahren solle die Arktis eisfrei sein. Ach ja, die Meldung ist von 2007. 

Hier die zugehörige Meldung aus der Rubrik 'Die Wissenschaft sagt':

 

https://www.welt.de/wissenschaft/article1456952/Nordpol-bereits-in-fuenf-Jahren-eisfrei.html#:~:text=Die bisher dramatischste Klimavorhersage,Nordpol im Sommer eisfrei sein.

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Nein, da ist kein Missverständnis. Dass Wetter durch Klimawandel extremer wird, hast du doch auch verstanden. Und dass man im letzten Sommer erstmals im Flussbett des Rheins spazieren gehen konnte, hast du sicher auch mitbekommen und entsprechend eingeordnet. Und dass das nächstmalig erst in 100 Jahren wieder passiert, das glaubst du doch im Ernst nicht.

 

Dass du mal anfängst zu predigen hätte ich vor 20 Jahren auch nicht gedacht. Also so gesehen könntest du natürlich recht kriegen.

bearbeitet von Soulman
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vor 8 Stunden schrieb Marcellinus:

P.S.: Eine Nachricht, die ich heute las: Forscher haben herausgefunden, daß das Eis der Arktis schneller schmilzt als bisher angenommen. Man habe sich verrechnet. Schon in fünf Jahren solle die Arktis eisfrei sein. Ach ja, die Meldung ist von 2007. 

Ja, das altbekannte Problem der Untergangspropheten, wenn der Untergang auf sich warten lässt. Hat auch Greta schon zu spüren bekommen. Im Gegensatz zu dem, was "die Wissenschaft sagte", ist es 2023 und wir leben immer noch.

 

Die eisfreie Arktis verspricht uns WWF jetzt übrigens für 2035 statt für 2013. Mal sehen, was 2035 davon noch übrig ist: Das Eis oder die Prognose.

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