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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


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Gerhard Ingold

UN-Klimabericht: Sieben Jahre, um Emissionen zu halbieren, oder wir sind dem Untergang geweiht (msn.com)

 

Sind sie die falschen Propheten oder die, die Offensichtliches negieren?

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Gerhard Ingold
vor 28 Minuten schrieb Marcellinus:

Die wievielte Katastrophenprophezeihung dieser Art ist das jetzt, die nicht eingetreten ist?

Muss man warten bis es zur Katastrophe kommt?

Die Frage ist nicht, wann die Katastrophe kommt. Sie kommt mit 100%iger Sicherheit, wenn wir nichts tun.

 

Wieso schließen wir Menschen unsere Türen? Die Wahrscheinlichkeit ist doch klein, dass uns ein Einbrecher aufsucht. Doch hier ist man zu recht vorsichtig. Bei Putin haben zB viele gewarnt. 

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vor einer Stunde schrieb Gerhard Ingold:

UN-Klimabericht: Sieben Jahre, um Emissionen zu halbieren, oder wir sind dem Untergang geweiht (msn.com)

 

Sind sie die falschen Propheten oder die, die Offensichtliches negieren?

Dann sind wir dem Untergang geweiht, denn due Halbierung in 7 Jahren wird nicht eintreten.

Genießen wir also die Zeit statt unser Geld für sowieso sinnlose Maßnahmen auszugeben 

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Gerhard Ingold:
vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Die wievielte Katastrophenprophezeihung dieser Art ist das jetzt, die nicht eingetreten ist?

Muss man warten bis es zur Katastrophe kommt?

 

Irgendeine Katastrophe kommt immer, meistens allerdings nicht die, die man erwartet. 

 

vor einer Stunde schrieb Gerhard Ingold:

Die Frage ist nicht, wann die Katastrophe kommt. Sie kommt mit 100%iger Sicherheit, wenn wir nichts tun.

 

Auch wieder so ein Unfug. Ich weiß gar nicht, wieviele Katastrophen uns schon prophezeit wurden allein nur während meiner Lebenszeit. Und immer mit den gleichen Worten: Sie kommt 100%ig, wenn wir nichts tun. Wir tun aber immer etwas, wir können gar nicht anders. Also haben die Propheten immer Recht, und wir sind die Dummen, die uns von ihnen haben auf die Schippe nehmen lassen. 

 

Die einzige Katastrophe, gegen die hätte gepredigt werden sollen, die ist immer klein geredet worden, und daher ist die auch eingetreten: die Überbevölkerung. Die wird nicht erst, die hat schon eine ganze Welt zerstört, nämlich die, die in einer Kindheit noch existierte.

 

Seit meiner Geburt hat sich die Menschheit fast verdreifacht. Dafür ist ein großer Teil der "freien Natur" verschwunden, Pflanzen wie Tiere. Wenn ich mir heute Bilder aus den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts ansehe, sehe ich eine vollkommen andere Welt. Ich habe sie noch erlebt, und sie ist unwiderruflich vergangen. Daher sind mir die Katastrophenpropheten auch ziemlich egal. Ich hab schon mindestens einen Weltuntergang hinter mir. Wenn jetzt noch China den nächsten Krieg anfängt, können wir uns alle anderen Szenarien sowieso sparen. Dann ist der CO2-Anteil in der Atmosphäre unser kleinstes Problem. 

bearbeitet von Marcellinus
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Gerhard Ingold
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Irgendeine Katastrophe kommt immer, meistens allerdings nicht die, die man erwartet. 

 

 

Auch wieder so ein Unfug. Ich weiß gar nicht, wieviele Katastrophen uns schon prophezeit wurden allein nur während meiner Lebenszeit. Und immer mit den gleichen Worten: Sie kommt 100%ig, wenn wir nichts tun. Wir tun aber immer etwas, wir können gar nicht anders. Also haben die Propheten immer Recht, und wir sind die Dummen, die uns von ihnen haben auf die Schippe nehmen lassen. 

 

Die einzige Katastrophe, gegen die hätte gepredigt werden sollen, die ist immer klein geredet worden, und daher ist die auch eingetreten: die Überbevölkerung. Die wird nicht erst, die hat schon eine ganze Welt zerstört, nämlich die, die in einer Kindheit noch existierte.

 

Seit meiner Geburt hat sich die Menschheit fast verdreifacht. Dafür ist ein großer Teil der "freien Natur" verschwunden, Pflanzen wie Tiere. Wenn ich mir heute Bilder aus den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts ansehe, sehe ich eine vollkommen andere Welt. Ich habe sie noch erlebt, und sie ist unwiderruflich vergangen. Daher sind mir die Katastrophenpropheten auch ziemlich egal. Ich hab schon mindestens einen Weltuntergang hinter mir. Wenn jetzt noch China den nächsten Krieg anfängt, können wir uns alle anderen Szenarien sowieso sparen. Dann ist der CO2-Anteil in der Atmosphäre unser kleinstes Problem. 

Es ist teils richtig, was Du hier erwiderst. Aber eben auch nur zum Teil. Viele hatten zB vor Putin gewarnt. Man hat sie ignoriert und belächelt.

 

So gibt es Dinge, wie die Wiederkunft Jesus, die man schon oft vorausgesagt hat. Dass aber die Schweizer-Gletscher als Beispiel bald verschwunden sein werden, das ist mit 100%tiger Sicherheit sicher.

 

Eine Wiederkunft Jesus kann man nur behaupten. Es gibt aber bei Gletscher wissenschaftliche Berechnungen. 

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vor 13 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

So gibt es Dinge, wie die Wiederkunft Jesus, die man schon oft vorausgesagt hat. Dass aber die Schweizer-Gletscher als Beispiel bald verschwunden sein werden, das ist mit 100%tiger Sicherheit sicher.

 

Eine Wiederkunft Jesus kann man nur behaupten. Es gibt aber bei Gletscher wissenschaftliche Berechnungen. 

 

Ich bin kein Experte für Gletscher, aber meines Wissens beruhen Prognosen über deren Veränderung vor allem auf Beobachtungen und Hochrechnungen. Vor über 2200 Jahren hat Hannibal die Alpen überquert. Es gibt Gründe anzunehmen, daß die Alpen damals weit weniger vergletschert waren als heute. 

 

Aber das ist nicht der Punkt. Wir müssen uns um alle möglichen Probleme kümmern, um in dieser Welt zu überleben. Der Einfluß der Menschen und ihre Produktionsverhältnisse auf die Umwelt ist sicherlich ein wichtiges Thema, aber keinesfalls das einzige, und für sich allein genommen auch nicht das wichtigste.

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Gerhard Ingold
vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich bin kein Experte für Gletscher, aber meines Wissens beruhen Prognosen über deren Veränderung vor allem auf Beobachtungen und Hochrechnungen. Vor über 2200 Jahren hat Hannibal die Alpen überquert. Es gibt Gründe anzunehmen, daß die Alpen damals weit weniger vergletschert waren als heute. 

 

Aber das ist nicht der Punkt. Wir müssen uns um alle möglichen Probleme kümmern, um in dieser Welt zu überleben. Der Einfluß der Menschen und ihre Produktionsverhältnisse auf die Umwelt ist sicherlich ein wichtiges Thema, aber keinesfalls das einzige, und für sich allein genommen auch nicht das wichtigste.

Klar doch. Klimatische Veränderungen hat es immer gegeben. Das bestreite ich nicht und meines Wissen kaum jemand, der sich mit dieser Frage beschäftigt. Aber meines Wissens gab es bis zum Benzinmotor nie so rasante klimatische Veränderungen.

 

Ich erlebe bei Besuchen bei meiner marokkanischen Familie, was sich in ca. 18 Jahren verändert hat. Olivenbäume verdorren. Einnahmen versiegen wie Bäume verdorren. Dann 2014 in Sidi Ifni, wo ich drei Jahre wohnte, massive Überschwemmungen nach Trockenheit. Beste Erde wurde ins Meer gerissen. Von der Müllhalde an der Küste wurde der Müll ins Meer geschwemmt. 

 

Nein, das Umweltthema ist nicht das einzige, aber das Bedrohenste, weil immer mehr fruchtbares Land zur Wüste wird und gleichzeitig die Bevölkerungszahl zunimmt.  

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Dann sind wir dem Untergang geweiht, denn due Halbierung in 7 Jahren wird nicht eintreten.

Genießen wir also die Zeit statt unser Geld für sowieso sinnlose Maßnahmen auszugeben

Stammte diese Prophezeiung nicht von 2015? [SCNR]

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vor 15 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

UN-Klimabericht: Sieben Jahre, um Emissionen zu halbieren, oder wir sind dem Untergang geweiht (msn.com)

 

Sind sie die falschen Propheten oder die, die Offensichtliches negieren?

Nun, die Grünen in Deutschland lassen ja lieber Kohlekraftwerke en Masse laufen. Wenn es denn so dramatisch wäre, hätte man sich lieber für die CO2-freien Kraftwerke einsetzen sollen...

 

Aber im Ernst. Deutschland emittiert 1.8% des globalen CO2. Wir können heute kollektiven Suizid begehen, einen Einfluss darauf, ob sich der C02-Ausstoss halbiert, haben wir keinen. Das ist einfach mal eine Tatsache.

 

Und wie man China, das für über 30% verantwortlich zeichnet, und munter weitere Kohlekraftwerke baut, zu irgend etwas zwingen könnte, das musst du mir erst mal plausibel erlkären.

 

 

bearbeitet von rince
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vor 15 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Was ist der Unterschied? 

 

Komplett unterschiedliche Produktkategorien mit ganz unterschiedlichem Energie-Bedarf

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Die Tage in den Radio-Verkehrsmeldungen: Auf der L123 steht ein Hirsch auf der Straße und geht nicht weg. Die Polizeit ist vor Ort und versucht ihn mit Blaulicht zu vertreiben.

Reaktion des Radiomoderators: Der gehört zur Letzten Generation und hat sich festgeklebt.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Nun, die Grünen in Deutschland lassen ja lieber Kohlekraftwerke en Masse laufen. Wenn es denn so dramatisch wäre, hätte man sich lieber für die CO2-freien Kraftwerke einsetzen sollen...

Das wäre in der Tat zu diskutieren. Zu diskutieren, nicht zu behaupten!

 

vor 2 Stunden schrieb rince:

Aber im Ernst. Deutschland emittiert 1.8% des globalen CO2. Wir können heute kollektiven Suizid begehen, einen Einfluss darauf, ob sich der C02-Ausstoss halbiert, haben wir keinen. Das ist einfach mal eine Tatsache.

 

Und wie man China, das für über 30% verantwortlich zeichnet, und munter weitere Kohlekraftwerke baut, zu irgend etwas zwingen könnte, das musst du mir erst mal plausibel erlkären.

Eine gewisse Menge CO2 verträg die Erde ohne Probleme. Und zwar etwa halb so viel wie derzeit weltweit produziert wird. Auf die Bevölkerung umgerechnet betdeutet dies: Deutschland, das etwa 1% der Weltbevölkerung stellt, muß seine Emmissionen deutlich reduzieren. China, das etwa 20% der Weltbevölkerung stellt allerdings auch. Wobei man in China genauer hinsehen müsste: Nicht jedes Kohlenkraftwerk ist schlimmer als die Alternativen. Im Zweifelsfall kann nämlich eine moderne Wohnung mit Elektrizität und Zentralheizung nicht nur weitaus komfortabler, sondern auch CO2-technisch gesehen günstiger als eine Nissenhütte mit offener Feuerstelle sein.

 

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Ich finde es so schreckend, wieviele Windräder überall schon stehen. Man kann hier in keine Richtung mehr in die Landschaft schauen, ohne Windräder zu sehen. Und laut Politik sind wir erst am Beginn des Ausbaus der Windindustrie und in den nächsten Jahren soll erst so richtig viel gebaut werden.

 

Wenn diese Enegiewende abgeschlossen ist, wird unser schönes Land wohin das Auge reicht voller riesiger Windkraftanlagen stehen. Es ist so schrecklich.

bearbeitet von Guppy
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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Das wäre in der Tat zu diskutieren. Zu diskutieren, nicht zu behaupten!

Das sehe ich anders. Die Entscheider stehen in der Verantwortung und nicht hinterher bei Kekse und Kaffee in einer Sabbelrunde mit „Wir wussten es aber nicht besser“. So läuft das nicht. Die Physik und Mathematik liegt schon ewig auf dem Tisch. Bislang war aber nur „moving the goalposts“ bei jedem Kritikversuch an der Versorgungssicherheit, dem Flächenverbrauch und den ökologischen, sowie ökonomischen Folgen durch Erneuerbare Energien.

bearbeitet von Soulman
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Wenn eine Partei, die ein halbes Jahrhundert gegen die Atomkraft gekämpft hat, diskussionslos umfällt, dann stimmt was nicht. Ungeachtet der Tatsache, daß man diese Diskussion schon vor mindestens zehn Jahren hätte beginnen müssen.

Ach ja, die zu diskutierende Sachfrage lautet: Sind die Gefahren durch den Klimawandel so groß, daß man doch besser die Gefahren der Kernkraftwerke in Kauf nimmt? Und da man hier Äpfel mit Birnen vergleichen muß ist die Antwort alles andere als trivial. Deswegen ist eine sachgerechte Diskussion unumgänglich; letztlich muß diese im Bundestag geführt werden (und nicht in irgendwelchen Koalitionsausschüssen).

bearbeitet von Moriz
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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Wenn eine Partei, die ein halbes Jahrhundert gegen die Atomkraft gekämpft hat, diskussionslos umfällt, dann stimmt was nicht. Ungeachtet der Tatsache, daß man diese Diskussion schon vor mindestens zehn Jahren hätte beginnen müssen.

Das passiert in der Ökonomie ständig, wenn sich die Umgebungsvariablen ändern. Haben die Ökonomen von der Evolution abgekupfert. Die Theologen hatten schon immer ein Problem damit. Deshalb macht diskutieren mit denen auch viel weniger Spaß.

bearbeitet von Soulman
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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Wenn eine Partei, die ein halbes Jahrhundert gegen die Atomkraft gekämpft hat, diskussionslos umfällt, dann stimmt was nicht.

Die haben halt die Leute ein halbes Jahrhundert angelogen und die Prioritäten falsch gesetzt. 

 

Ist wie bei der rkK und dem Zölibat, der Laienpredigt oder der Frauenweihe ;)

bearbeitet von rince
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Die Klima-Propheten, die uns schon seit Jahrzehnten den Kollaps des "Klimas" und in der Folge den Weltuntergang vorhersagen, erinnern mich zunehmend an den Propheten Gottes Jona, der auch ziemlich wütend darüber war, dass sein angekündigtes Strafgericht über Ninive am Ende doch ausgeblieben ist. 

 

Es ist eben frustrierend, wenn sich Gott oder das Klima nicht an die Ideen seiner Propheten und Aktivisten hält. 

 

Ach ja, und gesegnete oder frohe Ostern wünsche ich allen! 

bearbeitet von Studiosus
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31 minutes ago, Gerhard Ingold said:

 

Ob es vernünftig ist, hängt sehr von der individuellen Wohnsituation ab.

Wenn meine Gas-Brennwertheizung jetzt den Geist aufgäbe, würde ich sie auch ersetzen lassen - alles andere wäre eine riskante Bastelei mit schwer absehbaren Folgen.

Zu den ökonomischen Folgen so einer Entscheidung kann Herr Habeck jedenfalls keine verläßlichen Aussagen machen - seine Energiepolitik ist bisher überwiegend Absichtserklärung, bei der bisher auch die Strompreise explodiert. Was also in Zukunft billiger ist, weiß er schlicht nicht.

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Wer bei Zukunftsfragen auf Politiker hört, ist selbst schuld.

Da gibt eine Kartenleserin auf dem Jahrmarkt seriösere Ratschläge.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Gerhard Ingold:

Weil etwas vernünftig klingt bedeutet aber nicht, dass es auch vernünftig ist.

 

Nepper, Schlepper Bauernfänger arbeiten genau nach diesem Prinzip.

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