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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 6 Minuten schrieb Shubashi:

 

Die Leistung der Anlagen ging bereits etwas zurück, die Wartungen/Revisionen waren schon überfällig.

Billig und schnell wäre ein Weiterbetrieb jetzt jedenfalls nicht mehr zu haben, das Thema „Kernenergie“ ist Dtl auf absehbare Zeit durch.

Vielleicht baut jemand in 20 Jahren modulare Kleinreaktoren in Fabriken, dann wäre ein Import solcher Anlagen evtl wieder möglich.

Mir ging es auch nur um die theoretische Weiternutzungsmöglichkeit bis zu einem größeren Finanzeinsatz. Tage, Wochen, Monaten?

 

Und wie ist man ausrechnet auf den 15.04.2023 gekommen? Sachgrund? Glaskugel? Stimmungslage? Zufall?

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vor 52 Minuten schrieb rince:

Aber du weisst, warum der Wasserstoff so teuer ist? Weil man zur Herstellung jede Menge Strom benötigt (Elektrolyse). Der gleiche Grund, warum die Herstellung von Aluminium so teuer ist. Es frisst einfach verdammt viel Strom. Aber ab Montag sinkt ja bekanntlich der Strompreis in Deutschland rapide, weil keine AKWs mehr am Netz sind. Dann wird alles gut.

Der Wasserstoff ist so teuer, weil wir in Deutschland die Windräder und Solareinspeisung abstellen, wenn kein Strombedarf ist. So geht viel Elektrizität verloren, die für Elektrolyse eingesetzt werden könnte. Wasserstoff ist gespeicherte Energie, die dann in Wasserstoff-Motoren bei Bedarf in Elektrizität umgewandelt werden kann.

Zitat aus dem Text: "Mit den stetig sinkenden Preisen für erneuerbare Energien dürfte aber auch die Produktion grünen Wasserstoffs deutlich attraktiver werden. Die Internationale Energieagentur rechnet damit, dass der Preis für Wasserstoff bis 2030 um ein Drittel sinken könnten. Einsparpotenzial sieht sie in den sinkenden Strompreisen für grünen Strom und bei den Elektrolyseuren, die günstiger produziert werden können, sobald die Massenproduktion angelaufen ist."

 

Massenproduktion machte Autos usw. billig. Und billiger wurden sie erst, weil Käufer einst die teuren Autos kauften. Erst durch individuell Kaufende wird billiger, was heute noch teuer ist.

 

Die Solarzellenanlagen werden auch immer günstiger und bringen mehr Energie. Könnten wir die ganze Sahara mit Solaranlagen versehen, hätten wir weltweit einen Stromüberfluss. 

 

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vor 38 Minuten schrieb rince:

"Deutschland schafft sich ab", wie mal ein unliebsamer Politiker schrieb. Und das auf so vielen Ebenen.

Sarrazin hat auch gute Gedanken gedacht. Dieser Satz aber ist nicht nur falsch, sondern offene Islam-Feindlichkeit.

 

Die grünen Politiker, die von allen Seiten Widerstand erfahren, sind weitsichtiger als ihre Kritiker. Sie machen, was schon lang nötig gewesen wäre. Ein Hoch auf Baerbock und Habeck. Sie fahren einen klaren Kurs. Einmal wird man ihnen danken. Jetzt erfahren sie viel Hass. 

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

:blink: Wer bitte? :blink:

 

vor 4 Minuten schrieb UHU:

:blink: Wer bitte? :blink:

Was bitte ist unklar? Der Satzzusammenhang zeigt klar, was gemeint ist. Oder ist das schon Gendern? 

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Mir ging es auch nur um die theoretische Weiternutzungsmöglichkeit bis zu einem größeren Finanzeinsatz. Tage, Wochen, Monaten?

Der Weiterbetrieb war jetzt schon nicht mehr lohnend.

Die Betreiber wussten seit 12 Jahren, daß am 31.12.2022 Schluß ist. Entsprechend haben sie disponiert. Da sind nicht nur eigentlich gesetzlich vorgeschriebene Modernisierungen unterblieben, auch die Brennstäbe wurden nicht ausgetauscht sondern weitgehend 'ausgelutscht'. Eines der AKWs musste noch im Oktober für eine Reparatur runtergefahren werden, weil die Brennstäbe so verbraucht waren, daß man das AKW ab November nicht mehr hätte hochfahren können. Die drei AKWs konnten schon im Dezember nicht mehr mit voller Leistung betrieben werden und die verfügbare Leistung ist seidem weiter gesunken. Vermutlich hätte man das noch ein paar Wochen weitertreiben können, bei weiter sinkender Ausbeute aber konstanten Kosten.

Für einen längerfristigen Weiterbetrieb müsste man zum einen neue Brennstäbe beschaffen (früher kamen die wohl mal aus Russland), zum anderen ausgesetzte Modernisierungen nachholen. Aus dem Bauch raus würde ich sagen: Das würde mindestens ein Jahr dauern. Für weitere zehn Betriebsjahre würde sich das - vielleicht - lohnen; alleine für den (übernächsten!) Winter nicht. Zudem schätze ich die hiesige politische Lage dafür nicht für stabil genug ein, sich darauf einzulassen.

Bei Kohlekraftwerken ist das mit der Betriebsreserve bedeutend einfacher, da muß man im Wesentlichen genug Kohlen liefern können.

 

Nachtrag: In den USA sind schon vor Jahren AKWs stillgelegt worden, weil sich ein Weiterbetrieb für die Betreiber nicht gelohnt hat.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Der Weiterbetrieb war jetzt schon nicht mehr lohnend.

Die Betreiber wussten seit 12 Jahren, daß am 31.12.2022 Schluß ist. Entsprechend haben sie disponiert. Da sind nicht nur eigentlich gesetzlich vorgeschriebene Modernisierungen unterblieben, auch die Brennstäbe wurden nicht ausgetauscht sondern weitgehend 'ausgelutscht'. Eines der AKWs musste noch im Oktober für eine Reparatur runtergefahren werden, weil die Brennstäbe so verbraucht waren, daß man das AKW ab November nicht mehr hätte hochfahren können. Die drei AKWs konnten schon im Dezember nicht mehr mit voller Leistung betrieben werden und die verfügbare Leistung ist seidem weiter gesunken. Vermutlich hätte man das noch ein paar Wochen weitertreiben können, bei weiter sinkender Ausbeute aber konstanten Kosten.

Für einen längerfristigen Weiterbetrieb müsste man zum einen neue Brennstäbe beschaffen (früher kamen die wohl mal aus Russland) und ausgesetzte Modernisierungen nachholen. Aus dem Bauch raus würde ich sagen: Das würde  mindestens ein Jahr dauern. Für weitere zehn Betriebsjahre würde sich das  - vielleicht - lohnen; alleine für den (übernächsten!) Winter nicht. Zudem schätze ich die hiesige politische Lage dafür nicht für stabil genug ein, sich darauf einzulassen.

Bei Kohlekraftwerken ist das mit der Betriebsreserve bedeutend einfacher, da muß man im Wesentlichen genug Kohlen liefern können.

 

Ich habe bis vor wenigen Tagen gedacht, daß neue Brennstäbe immer aus Rußland bezogen wurden.

Im Zuge der Abschaltung wurde von einer Brennstäbefertigung in Deutschland, genauer in Lingen, berichtet. Mir ehrlicherweise komplett neu.

1. Warum bezogen wir unsere aus Rußland und nicht aus heimischer Produktion? Die Beschaffung des Vormaterials / Urans mal ausgeklammert.

2. AKWs sind jetzt ganz böse, aber eine Brennstäbefertigung ist weiterhin toll? Meine Logik ist es jedenfalls nicht.

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Der Weiterbetrieb war jetzt schon nicht mehr lohnend.

 

Das hörte sich bei einem Bericht aus Isar II gestern noch anders an. Das Werk sei regelmäßig gewartet worden, ließ sich der leitende Ingenieur ein, wäre quasi "wie neu". 

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vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

Das hörte sich bei einem Bericht aus Isar II gestern noch anders an. Das Werk sei regelmäßig gewartet worden, ließ sich der leitende Ingenieur ein, wäre quasi "wie neu". 

Dann hat der leitende Ingenieur wohl gelogen.

Selbstverständlich werden technische Anlagen regelmäßig gewartet! Schon alleine, weil das meist günstiger ist als einen Ausfall zu riskieren. Das mit den regelmäßigen Wartungen wird auch weitergehen, bis daß die Teile in ca. 15 Jahren aus der Atomaufsicht entlassen werden und abgerissen werden können.

Das mit dem "quasi wie neu" sollte für AKWs eigentlich immer gelten (es gibt da drei Stufen: Stand der Technik, aktueller Stand der Technik, neuester Stand der Technik. AKWs müssen eigentlich auf letzterem gehalten werden). Allerdings sind für die letzten drei Betriebsjahre Ausnahmen genehmigt worden, weil sich entsprechende Modernisierungen nicht mehr gelohnt hätten. Und entscheidende Teile wie z.B. der Druckwasserberhälter lassen sich nicht austauschen, die altern mit der Zeit und durch den Neutronenfluß im Betrieb auch besonders stark.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Einsparpotenzial sieht sie in den sinkenden Strompreisen für grünen Strom

In Deutschland geht der Preis dank EEG bisher aber in die andere Richtung. Dass der Strompreis in D sinkt, glaube ich erst, wenn ich es sehe...

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Dann hat der leitende Ingenieur wohl gelogen.

Selbstverständlich werden technische Anlagen regelmäßig gewartet! Schon alleine, weil das meist günstiger ist als einen Ausfall zu riskieren. Das mit den regelmäßigen Wartungen wird auch weitergehen, bis daß die Teile in ca. 15 Jahren aus der Atomaufsicht entlassen werden und abgerissen werden können.

Das mit dem "quasi wie neu" sollte für AKWs eigentlich immer gelten (es gibt da drei Stufen: Stand der Technik, aktueller Stand der Technik, neuester Stand der Technik. AKWs müssen eigentlich auf letzterem gehalten werden). Allerdings sind für die letzten drei Betriebsjahre Ausnahmen genehmigt worden, weil sich entsprechende Modernisierungen nicht mehr gelohnt hätten. Und entscheidende Teile wie z.B. der Druckwasserberhälter lassen sich nicht austauschen, die altern mit der Zeit und durch den Neutronenfluß im Betrieb auch besonders stark.

 

Mich ärgert nur, dass die Parteien (FDP, CDU, CSU), die den Atomausstieg beschlossen haben, jetzt die neue Regierung attackieren. Die Grünen und die SPD waren zumindest beweglich. Das kann man von den anderen Wendehälsen nicht sagen. 

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vor 3 Minuten schrieb rince:

In Deutschland geht der Preis dank EEG bisher aber in die andere Richtung. Dass der Strompreis in D sinkt, glaube ich erst, wenn ich es sehe...

Es ist nicht sehr höflich, einen Satz aus einem Zitat herauszulösen und einen Satz daraus zu machen, den ich so nicht gesagt habe. Im Gegenteil. Deutschland kann jetzt weniger Strom nach Frankreich verkaufen. Folglich wird die Energie für Deutschland teurer. 

Oder täusche ich mich. Gut, vielleicht nagt die Altersdemenz an mir. Grins.

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vor 9 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Mich ärgert nur, dass die Parteien (FDP, CDU, CSU), die den Atomausstieg beschlossen haben, jetzt die neue Regierung attackieren. Die Grünen und die SPD waren zumindest beweglich. Das kann man von den anderen Wendehälsen nicht sagen. 

Als die größte Kanzlerin, die Deutschland nie gehabt haben sollte,  ihre Atomwende tat, konnte kein Mensch vorhersehen, daß uns eine junge Trampolinspringerin mit zweifelhaften Fremdsprachenkenntnissen und ebensolchen Bildungsabschlüssen mal international bei Putin vertreten würde.

 

Vom unsichtbaren Kanzler und wahnsinnigen Superminister mal ganz abgesehen.

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vor 6 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Es ist nicht sehr höflich, einen Satz aus einem Zitat herauszulösen und einen Satz daraus zu machen, den ich so nicht gesagt habe. Im Gegenteil. Deutschland kann jetzt weniger Strom nach Frankreich verkaufen. Folglich wird die Energie für Deutschland teurer. 

Oder täusche ich mich. Gut, vielleicht nagt die Altersdemenz an mir. Grins.

Ich habe lediglich dein Zitat genommen und meine Zweifel diesbezüglich geäußert. Daran ist nichts unhöflich.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Als die größte Kanzlerin, die Deutschland nie gehabt haben sollte,  ihre Atomwende tat, konnte kein Mensch vorhersehen, daß uns eine junge Trampolinspringerin mit zweifelhaften Fremdsprachenkenntnissen und ebensolchen Bildungsabschlüssen mal international bei Putin vertreten würde.

 

Vom unsichtbaren Kanzler und wahnsinnigen Superminister mal ganz abgesehen.

Das ist Deine Sicht. Dass ich zu Baerbock und Harbeck stehe, habe ich schon gesagt. Und meine Sicht vertrete ich. Ich finde die Grünen haben den Hass nicht verdient. Sie machen nur das konsequent, was man schon vor hundert Jahren hätte einleiten müssen.

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vor 1 Minute schrieb rince:

Ich habe lediglich dein Zitat genommen und meine Zweifel diesbezüglich geäußert. Daran ist nichts unhöflich.

Dann markiere ein Zitat mit "Anführungszeichen". So aber hast Du vermittelt, dass ich die Aussagen gemacht hätte. Und das empfinde ich nicht als höflich. 

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Ein schöner Artikel über die europäische Zukunft von Wärme und Strom erzeugt durch britische Kleinreaktoren mit der Leistung von ca. 1/3 der gerade ausgeknipsten deutschen Reaktortypen. Nur damit auch jeder weiß, dass es keine hundert Geisterfahrer sind. Ich empfehle den Bestand an englischen Devisen zu prüfen. Wir werden sie brauchen.

 

btw. fände ich es ganz nett, wenn hier nicht weiter die Lüge von einem schwarz-gelben Atomausstieg verbreitet würde. Der Atomausstieg wurde von rot-grün erstmalig beschlossen. Schwarz-gelb hat die Laufzeiten verlängert und dann hat Angelika Merkel in ihrer unnachahmlichen Art eine ihrer vielen 360 Grad Wenden vollzogen um die BW-Wahlen vielleicht doch nicht zu verlieren.

 

Danke, Martin

bearbeitet von Soulman
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Gastbeitrag von Rainer Zitelmann - Um den Klimawandel zu stoppen, will Greta den Kapitalismus abschaffen (msn.com)

 

"Rainer Zitelmann ist Autor der Bücher „Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung“ und „Die 10 Irrtümer der Antikapitalisten“

 

Sowohl Greta wie Rainer vertreten aus meiner Sicht eher radikale Positionen.

 

"Sie fordert dabei einen Staat, der den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreibt." Sollte sie diesen Gedanken wirklich so meinen, würden wir bei iranischen Zuständen, bei vor-reformatorischen und kommunistischen Mustern und langfristig in einer Verarmung landen. 

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Aus dem Artikel:

Zitat

Mitautor Kevin Anderson schlägt planwirtschaftliche Rationierungen vor. Der Staat solle für jeden Menschen bestimmen über „Größe (und Anzahl) unserer Häuser, wie oft wir fliegen und in welcher Klasse, wie groß unsere Autos sind, wie viele wir davon haben und wie weit wir damit fahren.

Und auch hier die umschiffte Frage: Wer teilt die Ressourcen zu? Wie klein ist der Schritt zur Frage „Wofür“ jemand eine Ressource zugeteilt bekommt. Der Flug zur Klimakonferenz ist jedenfalls außerordentlich wichtig.

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vor 3 Minuten schrieb Soulman:

Aus dem Artikel:

Und auch hier die umschiffte Frage: Wer teilt die Ressourcen zu? Wie klein ist der Schritt zur Frage „Wofür“ jemand eine Ressource zugeteilt bekommt. Der Flug zur Klimakonferenz ist jedenfalls außerordentlich wichtig.

"Alle sind gleich und einige Gleicher" und die, die Gleicher wären, würden wieder machen was wir vom Kommunismus her kennen.

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vor einer Stunde schrieb Gerhard Ingold:

Sie machen nur das konsequent, was man schon vor hundert Jahren hätte einleiten müssen.

1923 gab es noch gar keine AKWs, die man hätte abschalten können. Dafür aber Kältewinter. Denn Zentralheizungen gab es auch noch nicht, weder Gas noch Öl betrieben. Dafür aber eine nette Inflation. Mit dem Geld vom Vormittag konnte man dann abends den Ofen heizen, weil es nichts mehr wert war. Der Staat war pleite. 

 

Aber aus dem warmen Wohnzimmer im Jahr 2023 lässt es sich bequem philosophieren...

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vor 27 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Gastbeitrag von Rainer Zitelmann - Um den Klimawandel zu stoppen, will Greta den Kapitalismus abschaffen (msn.com)

 

"Rainer Zitelmann ist Autor der Bücher „Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung“ und „Die 10 Irrtümer der Antikapitalisten“

 

Sowohl Greta wie Rainer vertreten aus meiner Sicht eher radikale Positionen.

 

"Sie fordert dabei einen Staat, der den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreibt." Sollte sie diesen Gedanken wirklich so meinen, würden wir bei iranischen Zuständen, bei vor-reformatorischen und kommunistischen Mustern und langfristig in einer Verarmung landen. 

Die ganzen Klimabewegten entlarven sich so am Ende des Tages als nichts anderes als Feinde der Demokratie. 

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vor 5 Minuten schrieb rince:

Aber aus dem warmen Wohnzimmer im Jahr 2023 lässt es sich bequem philosophieren...

 

Auch heute sterben noch mehr Menschen an Kälte als an Hitze. 

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