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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 30 Minuten schrieb Thofrock:

Wenn die Malediven demnächst überschwemmt sind ...

 

Schon wieder? Schon 1988 wurde angekündigt, dass spätestens 2018 alle Inseln der Malediven überschwemmt sein werden - Quelle

2012 bekräftigte dies der damalige Präsident der Malediven, Mohamed Nasheed, nochmals: "If carbon emissions continue at the rate they are climbing today, my country will be underwater in seven years." - Quelle

 

Und jetzt 2019, werden diese verflixten Inseln schon wieder überschwemmt? 

 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Wie gefährlich es sein kann sich in der Öffentlichkeit zu Themen wie, Klimadiskussion und Überbevölkerung zu äußern zeigt der „Fall Tönnies“.  Bereits 2001 ging ein Ruck durch Deutschland als Fürstin Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis sich öffentlich über die AIDS-Probleme in Afrika äußerte: „Afrika hat Probleme nicht wegen fehlender Verhütung. Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne“. Nun 2019 hat es ein Promi (Herr Tönnies Aufsichtsratsvorsitzender des FC Schalke 04) wieder gewagt sich, in Zusammenhang mit der z.Zt. stattfindenden Klimadiskussion, kritisch über Verhältnisse in Afrika auszulassen. Was hat Herr Tönnies eigentlich so Schlimmes gesagt, dass Leute aufgrund seiner Äußerungen aus dem Verein und der CDU austreten? Er empfahl die Finanzierung von Kraftwerken in Afrika und sagte: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren.“ 

Herr Kubicki (FDP) ließ dem Tagesspiegel ein paar zusätzliche Bemerkungen zukommen. Zitat: "Ich verteidige nicht den Ton der ziemlich drastischen Aussage von Clemens Tönnies. Das tut er ja selbst auch nicht. Ich verteidige die Meinungsfreiheit und wende mich gegen die moralische Impertinenz, mit der sofort die öffentliche Verfolgung bis hin zur Existenzvernichtung aufgenommen wird. Tönnies hat ein gravierendes Problem der Klimadiskussion benannt, das tatsächlich einer dringenden Beantwortung bedarf.“ „Wer nur noch Haltung verlange, statt sich der Auseinandersetzung zu stellen, „hat ein Fundamentalprinzip unserer Demokratie nicht verstanden: Meinungen auch dann zu ertragen, wenn sie eklig sind.“ Die Grenzen setze das Strafrecht. „Und dass sich Tönnies mit seiner Äußerung strafbar gemacht hat, wird man nicht ernsthaft behaupten wollen.“

Bravo Herr Kubicki! Endlich spricht jemand von einer „moralischen Impertinenz““ Wenn es um Themen wie Klimaschutz und Flüchtlinge geht, hat sich diese Impertinenz leider in unserem Land ereits breitgemacht und wird von gutmeinenden Kräften kräftig geschürt. Ich sehe die Meinungsfreiheit bereits schon jetzt gefährdet wenn man/frau sich nicht mehr trauen kann kritisch zu solchen Themen Stellung zu nehmen! Wir steuern auf Verhältnisse wie in der ehem. DDR, oder im 3. Reich zu.

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Währenddessen gibt es schlechtes Klima beim Kinder-Klima-Gipfel in der Schweiz... das Essen schmeckt nicht und man muss Roaming Gebühren bezahlen, weil die Schweiz nicht in der EU liegt... Der Bildungsstreik zeigt seine Wirkung?

 

https://www.new-swiss-journal.com/post/schlechtes-klima-beim-kinder-klimagipfel?fbclid=IwAR2z38NsQI3dSqWokPLwU9GEeM0F6chBVOHOH_pfYoG5zvi27pFsgv1Ky8I

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Wenn Blinde Blinde führen ...

 

Zitat

NIE PRODUZIERT, ABER BEZAHLT

Der „Geisterstrom“ offenbart den Irrsinn der Energiewende

Im ersten Quartal haben Windkraft-Betreiber Hunderte Millionen Euro für Strom erhalten, der nie produziert wurde.

... Weil die Politik die Verantwortung für den ungenügenden Leitungsbau übernimmt, erhalten die Windmüller eine Entschädigung für jede nicht produzierte Kilowattstunde ... Abgebucht wird das Geld mit der Stromrechnung direkt bei den Verbrauchern. Die Ausgaben der Verbraucher für den nicht produzierten Geisterstrom betrugen allein im ersten Quartal 364 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 228 Millionen gewesen. Bleibt es bei dieser Steigerungsrate, würde die Quartalsabgabe bereits im nächsten Jahr über der Schwelle von einer halben Milliarde Euro liegen. - Quelle: Die Welt

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Howe:

Wie gefährlich es sein kann sich in der Öffentlichkeit zu Themen wie, Klimadiskussion und Überbevölkerung zu äußern zeigt der „Fall Tönnies“.  Bereits 2001 ging ein Ruck durch Deutschland als Fürstin Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis sich öffentlich über die AIDS-Probleme in Afrika äußerte: „Afrika hat Probleme nicht wegen fehlender Verhütung. Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne“. Nun 2019 hat es ein Promi (Herr Tönnies Aufsichtsratsvorsitzender des FC Schalke 04) wieder gewagt sich, in Zusammenhang mit der z.Zt. stattfindenden Klimadiskussion, kritisch über Verhältnisse in Afrika auszulassen. Was hat Herr Tönnies eigentlich so Schlimmes gesagt, dass Leute aufgrund seiner Äußerungen aus dem Verein und der CDU austreten? Er empfahl die Finanzierung von Kraftwerken in Afrika und sagte: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren.“ 

Herr Kubicki (FDP) ließ dem Tagesspiegel ein paar zusätzliche Bemerkungen zukommen. Zitat: "Ich verteidige nicht den Ton der ziemlich drastischen Aussage von Clemens Tönnies. Das tut er ja selbst auch nicht. Ich verteidige die Meinungsfreiheit und wende mich gegen die moralische Impertinenz, mit der sofort die öffentliche Verfolgung bis hin zur Existenzvernichtung aufgenommen wird. Tönnies hat ein gravierendes Problem der Klimadiskussion benannt, das tatsächlich einer dringenden Beantwortung bedarf.“ „Wer nur noch Haltung verlange, statt sich der Auseinandersetzung zu stellen, „hat ein Fundamentalprinzip unserer Demokratie nicht verstanden: Meinungen auch dann zu ertragen, wenn sie eklig sind.“ Die Grenzen setze das Strafrecht. „Und dass sich Tönnies mit seiner Äußerung strafbar gemacht hat, wird man nicht ernsthaft behaupten wollen.“

Bravo Herr Kubicki! Endlich spricht jemand von einer „moralischen Impertinenz““ Wenn es um Themen wie Klimaschutz und Flüchtlinge geht, hat sich diese Impertinenz leider in unserem Land ereits breitgemacht und wird von gutmeinenden Kräften kräftig geschürt. Ich sehe die Meinungsfreiheit bereits schon jetzt gefährdet wenn man/frau sich nicht mehr trauen kann kritisch zu solchen Themen Stellung zu nehmen! Wir steuern auf Verhältnisse wie in der ehem. DDR, oder im 3. Reich zu.

Schade dass Du offensichtlich nicht mitbekommen hast, was Herr Tönnies beruflich macht, und was in der Schalker Vereinssatzung steht. Das Weglassen dieser Fakten sorgt nämlich für eine reichlich verfälschte Darstellung.

 

Die Einvernahme von Herrn Kubicki ist vor allem deshalb auffällig, weil nicht einmal Herr Gauland, Herr Meuthen, Frau Weidel oder Frau von Storch Partei für Tönnies ergriffen haben. Offenbar war das selbst denen too much.

 

Amüsant hingegen, dass der Paderborner Erzbischof dieser seltsamen Veranstaltung beiwohnte, aber keinerlei Einwände geltend machte.

bearbeitet von Thofrock
Steve war krank.
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vor 48 Minuten schrieb Thofrock:

Schade dass Du offensichtlich nicht mitbekommen hast, was Herr Tönnies beruflich macht, und was in der Schalker Vereinssatzung steht. Das Weglassen dieser Fakten sorgt nämlich für eine reichlich verfälschte Darstellung.

 

Die Einvernahme von Herrn Kubicki ist vor allem deshalb auffällig, weil nicht einmal Herr Gauland, Herr Meuthen, Frau Weidel oder Frau von Storch Partei für Tönnies ergriffen haben. Offenbar war das selbst denen too much.

 

Amüsant hingegen, dass der Paderborner Erzbischof dieser seltsamen Veranstaltung beiwohnte, aber keinerlei Einwände geltend machte.

Sogar Muttis Afrika-Spezi ist ihm beigesprungen...

 

https://m.focus.de/politik/deutschland/nach-umstrittenen-aeusserungen-merkels-afrika-beauftragter-die-von-toennies-angesprochenen-probleme-sind-real_id_11004589.html

 

 

 

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Kenne ich nicht. Afrika Spezi ist Gerd Müller. Und der würde niemals solch einen Schwachsinn von sich geben. Im Gegenteil, der hat zum Thema Ausbeutung Afrikas gelegentlich schon sehr deutliche Worte gefunden.

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Long John Silver
vor 9 Stunden schrieb rince:

 

Natuerlich sind sie real. Das ist das grosse Problem Afrikas, die Bevoelkerungspolitik, die, wie man am Beispiel Nigeria sieht, in keinster Weise oft reflektiert wird, sondern noch forciert). Es ist eine Frage von Mentalitaeten und sozialen Strukturen. Es ist albern, das uebersehen den dort in bestimmten Laendern herrschenden Teufelskreis von Armut und Bevoelkerungswachstum uebersehen zu wollen. Ob man den Afrikanern einen Gefallen tut, wenn man diesen zentralen Punkt nicht anspricht, bezweifle ich (der im uebrigen auch hier im Forum voellig zu recht in bestimmten Diskussionen ueber noetige Veraenderungen in Afrika, gerade in Bezug auf die Migration, immer wieder als einen der wichtigsten Aspekte genannt wurde und wird, naemlich wie die Bevoelkerungsexplosion in bestimmten Gegenden bzw. die soziale Struktur, die ueberhaupt dazu fuehrt, Kinder als "Ernaehrer" der Familie zu "produzieren, als Garant fuer das eigene Ueberleben durch Kinderreichtum, gepaart mit Unwissenheit, Unreflektiertheit und einer Traegheit, was Veraenderungen betrifft, weil alte Vorstellungen so tief wurzeln, dass sie nur sehr schwer zu veraendern sind). 

 

Es ist einfach nur dumm, Leute anzugreifen, die die Realitaet beschreiben. Es gibt im Fall der political correctness nichts, was zu dumm ist als Reaktion, vor allem wenn es dazu fuehrt, reale Probleme weg zu diskutieren, die anderer Stelle problemlos als Problem erkannt, diskutiert und versucht werden, anzugehen (mit dem Problem schlagen sich Organisationen der Entwicklungshilfe und sozialer Projekte seit vielen Jahrzehnten herum).

 

Es is auch dumm, ueber die rasant wachsende Weltbevoelkerung zu klagen und gleichzeitig zu verschweigen, wo der rasante Zuwachs momentan stattfindet. 

 

Afrika und seine Strukturen sind nicht die Heilige Kuh der Welt,  sondern ein riesiger Kontinent voller Probleme und da ist das "Schnackseln", die voellig unreflektierte Produktion von Massen von Nachkommen, ein zentrales. In  Gambia z.B. sind 10 oder 12 Kinder keine Seltenheit auf dem Land, sondern Regel, Kinder fuer die weder genug Schulen da sind noch Ausbildungsmoeglichkeiten noch eine wirkliche Zukunft, die voellig frei fluktuierenen in den Gemeinschaften, die einfach von allen mitgeschleppt und ernaehrt werden so gut es geht, und wo die Vaeter nicht einmal selbst mehr wissen, welche zu ihnen gehoeren oder nicht oder ihre Namen, weil die Masse zaehlt und nicht das Kind, weil es einfach so ist, dass man staendig Kinder produziert. Das sind alles wahnsinnig nette Menschen, aber das ist nicht die Frage, die Frage ist, welche Zukunft haben ihre Nachkommen eigentlich und wo kann man Bewusstsein schaffen, fuer Veraenderungen?  Ob der Bau von Kraftwerken bezweifle ich allerdings :-))), da stecken ganz andere Mechanismen dahinter sozial und kulturell. 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Kenne ich nicht.

Dann hast du ja wieder etwas dazu gelernt. Bitte gerne.

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vor 3 Stunden schrieb Long John Silver:

 

Es ist einfach nur dumm, Leute anzugreifen, die die Realitaet beschreiben.

 

 

Es kommt dabei auf den Ton an.

 

Tönnies ist nicht deshalb im Gespräch, weil er sich zur Überbevölkerung in Afrika geäußert hat, sondern weil er dies äußerst fragwürdig formuliert hat.

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vor 22 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Schon wieder? Schon 1988 wurde angekündigt, dass spätestens 2018 alle Inseln der Malediven überschwemmt sein werden - Quelle

2012 bekräftigte dies der damalige Präsident der Malediven, Mohamed Nasheed, nochmals: "If carbon emissions continue at the rate they are climbing today, my country will be underwater in seven years." - Quelle

 

Und jetzt 2019, werden diese verflixten Inseln schon wieder überschwemmt? 

 

Die Gefahr ,dass sie untergehen,ist durchaus real,aber noch dürfen Flitterwoechner dafür sorgen,dass das auch wirklich passiert( die vorigen nämlich meistens dahin).

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vor 22 Stunden schrieb Howe:

Wie gefährlich es sein kann sich in der Öffentlichkeit zu Themen wie, Klimadiskussion und Überbevölkerung zu äußern zeigt der „Fall Tönnies“.  Bereits 2001 ging ein Ruck durch Deutschland als Fürstin Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis sich öffentlich über die AIDS-Probleme in Afrika äußerte: „Afrika hat Probleme nicht wegen fehlender Verhütung. Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne“. Nun 2019 hat es ein Promi (Herr Tönnies Aufsichtsratsvorsitzender des FC Schalke 04) wieder gewagt sich, in Zusammenhang mit der z.Zt. stattfindenden Klimadiskussion, kritisch über Verhältnisse in Afrika auszulassen. Was hat Herr Tönnies eigentlich so Schlimmes gesagt, dass Leute aufgrund seiner Äußerungen aus dem Verein und der CDU austreten? Er empfahl die Finanzierung von Kraftwerken in Afrika und sagte: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren.“ 

Herr Kubicki (FDP) ließ dem Tagesspiegel ein paar zusätzliche Bemerkungen zukommen. Zitat: "Ich verteidige nicht den Ton der ziemlich drastischen Aussage von Clemens Tönnies. Das tut er ja selbst auch nicht. Ich verteidige die Meinungsfreiheit und wende mich gegen die moralische Impertinenz, mit der sofort die öffentliche Verfolgung bis hin zur Existenzvernichtung aufgenommen wird. Tönnies hat ein gravierendes Problem der Klimadiskussion benannt, das tatsächlich einer dringenden Beantwortung bedarf.“ „Wer nur noch Haltung verlange, statt sich der Auseinandersetzung zu stellen, „hat ein Fundamentalprinzip unserer Demokratie nicht verstanden: Meinungen auch dann zu ertragen, wenn sie eklig sind.“ Die Grenzen setze das Strafrecht. „Und dass sich Tönnies mit seiner Äußerung strafbar gemacht hat, wird man nicht ernsthaft behaupten wollen.“

Bravo Herr Kubicki! Endlich spricht jemand von einer „moralischen Impertinenz““ Wenn es um Themen wie Klimaschutz und Flüchtlinge geht, hat sich diese Impertinenz leider in unserem Land ereits breitgemacht und wird von gutmeinenden Kräften kräftig geschürt. Ich sehe die Meinungsfreiheit bereits schon jetzt gefährdet wenn man/frau sich nicht mehr trauen kann kritisch zu solchen Themen Stellung zu nehmen! Wir steuern auf Verhältnisse wie in der ehem. DDR, oder im 3. Reich zu.

Das war nur leider eine sehr verallgemeinernde und wie du finde, rassistische Aussage,die wenig mit Klimaschutz zu tun hatte. Dass die FDP das verteidigt, sprich gegen sie.

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vor 22 Stunden schrieb rince:

Währenddessen gibt es schlechtes Klima beim Kinder-Klima-Gipfel in der Schweiz... das Essen schmeckt nicht und man muss Roaming Gebühren bezahlen, weil die Schweiz nicht in der EU liegt... Der Bildungsstreik zeigt seine Wirkung?

 

https://www.new-swiss-journal.com/post/schlechtes-klima-beim-kinder-klimagipfel?fbclid=IwAR2z38NsQI3dSqWokPLwU9GEeM0F6chBVOHOH_pfYoG5zvi27pFsgv1Ky8I

Klingt leicht tendenziell,das mit den Roaming-Gebühren hätten sich sich aber denken können.

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vor 18 Stunden schrieb rince:

Naja, er sagt aber auch,dass solche Äußerungen eine konstruktive Diskussion erschweren. Wie wahr.

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vor 46 Minuten schrieb mn1217:

Klingt leicht tendenziell,das mit den Roaming-Gebühren hätten sich sich aber denken können.

Insgesamt muss das ganze recht emotional gewesen sein, mehr als ein Teilnehmer muss heulend raus gerannt sein. Ein Vertreter aus der Schweiz erklärt das mit dem hohen Druck (sie leiden bekanntlich unter der Wahnvorstellung, sie seien die einzigen, die etwas gegen den Klimawandel unternehmen würden und auf ihren Schultern würde die Last liegen, nichts Weniger das Überleben der Menschheit zu sichern. Mit Fakten hat die Veranstaltung offensichtlich nichts zu tun)

bearbeitet von rince
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Am 8.8.2019 um 16:28 schrieb Mistah Kurtz:

 

Schon wieder? Schon 1988 wurde angekündigt, dass spätestens 2018 alle Inseln der Malediven überschwemmt sein werden - Quelle

2012 bekräftigte dies der damalige Präsident der Malediven, Mohamed Nasheed, nochmals: "If carbon emissions continue at the rate they are climbing today, my country will be underwater in seven years." - Quelle

 

Und jetzt 2019, werden diese verflixten Inseln schon wieder überschwemmt? 

 

dann ist das problem ja gelöst. gut dass du uns auf die sprünge hilfst und wir dürfen  endgültig beruhigt sein.

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vor 23 Stunden schrieb rince:

Insgesamt muss das ganze recht emotional gewesen sein, mehr als ein Teilnehmer muss heulend raus gerannt sein. Ein Vertreter aus der Schweiz erklärt das mit dem hohen Druck (sie leiden bekanntlich unter der Wahnvorstellung, sie seien die einzigen, die etwas gegen den Klimawandel unternehmen würden und auf ihren Schultern würde die Last liegen, nichts Weniger das Überleben der Menschheit zu sichern. Mit Fakten hat die Veranstaltung offensichtlich nichts zu tun)

Das sind Teenager,da gehört Emotionalität zum biochemischen Grundprogramm. 

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vor einer Stunde schrieb helmut:

ich bin hellwach. deshalb beschreibe ich ja auch die möglichkeiten. exakt sind sie nicht zu prognostizieren. es gibt auch modelle die verstärkten schneefall und damit mehr eis und damit ein sinken des meeresspiegels prognostizieren. entscheidend ist die starke beeinflussung durch den menschen. diese zu leugnen ist dumm. mit wenig co2 vermute ich sind wir auf der sichereren seite. aber die mögliche perspektive auf meer an köln erntet hier viel dümmliche entgegnungen.

Ich habe nicht von Köln, sondern von Münster gesprochen. Beide Städte liegen zwar in NRW, aber die Nordsee bis vor Köln?

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vor 13 Minuten schrieb rince:

Die Münsterländer Bucht heisst nicht ohne Grund Münsterländer Bucht. Dort war das Ufer des Kreidemeeres ;)

 

 

Und in der Kölner Bucht war das Ufer des Meeres in der Carbonzeit. Pack die Badehose ein...

Aber jetzt mal ernsthaft: Wo wird die deutsche Küstenlinie verlaufen, wenn das grönländische Eisschild nicht nur, wie derzeit, immer schneller schmilzt, sondern wenn es komplett abrutscht, weil das in Spalten durchsickernde Schmelzwasser wie ein Schmierfilm für die darauf lagendern Eismassen wirkt? Vorschläge?


 

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