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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 1 Minute schrieb Gerhard Ingold:

Alles, was nicht versichert wird, ist zu unsicher, um versichert zu werden.

 

Das ist für mich logisch. Deine Aussage hier finde ich nicht logisch, sondern nur polemisch ohne wirkliche Gegenargumente und Begründungen.

Das hatte ich schon mit Moriz. Keine neuen Erkenntnisse seitdem. 

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vor 26 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Vor 6 Jahren war sich Harald Lesch noch nicht sicher. Hat er eine Kehrtwende gemacht?

 

Oh, beweisen kann er es auch jetzt nicht, obwohl er jeden Schwachfug zitiert, den es auf diesem Gebiet gibt, inkl. daß er von sich einen Gehirnscan machen läßt, während er meditiert, um zu "beweisen", daß den Menschen Religion angeboren ist (was die Frage provoziert, welche das denn ist). Am Ende landet er aber bei der Philosophie, wo sich klare Gedanken in Luft auflösen und zwischen Wunsch und Wirklichkeit nicht mehr recht unterschieden wird. 

 

Ich habe mir das Video angesehen, das du verlinkt hast. Dabei hatte ich ein merkwürdiges Gefühl. Im Gegensatz zum gestrigen Film fing er dort nüchtern und sachlich an, und einen Augenblick hatte ich den Eindruck zu verstehen, warum ich seine Filme früher oft interessant gefunden habe. Aber dann verlor er sich genauso im mutwillig Unklaren wie in vielen seiner Filme der letzten Zeit. Er muß mal ein kritischer Denker gewesen sein. Heute ist er wesentlich ein routinierter Apologet. 

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Oh, beweisen kann er es auch jetzt nicht, obwohl er jeden Schwachfug zitiert, den es auf diesem Gebiet gibt, inkl. daß er von sich einen Gehirnscan machen läßt, während er meditiert, um zu "beweisen", daß den Menschen Religion angeboren ist (was die Frage provoziert, welche das denn ist). Am Ende landet er aber bei der Philosophie, wo sich klare Gedanken in Luft auflösen und zwischen Wunsch und Wirklichkeit nicht mehr recht unterschieden wird. 

 

Ich habe mir das Video angesehen, das du verlinkt hast. Dabei hatte ich ein merkwürdiges Gefühl. Im Gegensatz zum gestrigen Film fing er dort nüchtern und sachlich an, und einen Augenblick hatte ich den Eindruck zu verstehen, warum ich seine Filme früher oft interessant gefunden habe. Aber dann verlor er sich genauso im mutwillig Unklaren wie in vielen seiner Filme der letzten Zeit. Er muß mal ein kritischer Denker gewesen sein. Heute ist er wesentlich ein routinierter Apologet. 

Das ist alles möglich. Selbst bei Nietzsche ist zu beobachten, wie im Alter die frühkindliche Gehirnwäsche durchgebrochen und Ängste entstanden sind. Das Gedicht "Vereinsamt" weist auf diese Möglichkeit hin.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Soulman:

Er hat noch mehr gesagt:

Zitat

„Es wäre wichtiger, erneuerbare Energien einzusetzen“, mahnt Lesch weiter. Die Gesellschaft müsse sich da allerdings auf „natürliche Rhythmen“ einstellen – und nicht mehr auf die Verfügbarkeit von Energie rund um die Uhr.

Dann: Gute Nacht Industrie- und Wohlstandsland.

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vor 11 Minuten schrieb UHU:
vor einer Stunde schrieb Soulman:

Er hat noch mehr gesagt:

Zitat

„Es wäre wichtiger, erneuerbare Energien einzusetzen“, mahnt Lesch weiter. Die Gesellschaft müsse sich da allerdings auf „natürliche Rhythmen“ einstellen – und nicht mehr auf die Verfügbarkeit von Energie rund um die Uhr.

Dann: Gute Nacht Industrie- und Wohlstandsland.

 

Wieso? Die Industrie arbeitet eben nur noch, wenn Sonne scheint und Wind weht. :D

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 18 Minuten schrieb UHU:
vor 1 Stunde schrieb Soulman:

Er hat noch mehr gesagt:

Zitat

„Es wäre wichtiger, erneuerbare Energien einzusetzen“, mahnt Lesch weiter. Die Gesellschaft müsse sich da allerdings auf „natürliche Rhythmen“ einstellen – und nicht mehr auf die Verfügbarkeit von Energie rund um die Uhr.

Dann: Gute Nacht Industrie- und Wohlstandsland.

 

Wieso? Die Industrie arbeitet eben nur noch, wenn Sonne scheint und Wind weht. :D

Ich befürchte das wird weniger funktionieren.

Die Kühe geben immer Milch, also muß diese auch bei Dunkelflaute verarbeitet werden.

Die Stahlöfen brauchen eine Weile zur Betriebstemperatur.

Die chem. Prozesse werden einen ähnlichen Vorlauf haben.

 

Oder anders gefragt: Digitalisierung nur beim windigen Sonnenschein? *hoff*

Und keine Flutlichtfußballspiele mehr? *yipphie*

bearbeitet von UHU
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vor 7 Minuten schrieb UHU:

Ich befürchte das wird weniger funktionieren.

Die Kühe geben immer Milch, also muß diese auch bei Dunkelflaute verarbeitet werden.

Ja schau mal. Können doch ein paar durch KI Wegrationalisierte auf Melker umschulen.

 

vor 7 Minuten schrieb UHU:

Die Stahlöfen brauchen eine Weile zur Betriebstemperatur.

Die chem. Prozesse werden einen ähnlichen Vorlauf haben.

 

Oder anders gefragt: Digitalisierung nur beim windigen Sonnenschein? *hoff*

Und keine Flutlichtfußballspiele mehr? *yipphie*

Ich finde die Fragestellung ohnehin optimistisch.

 

Welche Industrie denn bitte?

bearbeitet von Flo77
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vor 4 Minuten schrieb UHU:

Ich befürchte das wird weniger funktionieren.

Die Kühe geben immer Milch, also muß diese auch bei Dunkelflaute verarbeitet werden.

Die Stahlöfen brauchen eine Weile zur Betriebstemperatur.

Die chem. Prozesse werden einen ähnlichen Vorlauf haben.

 

Oder anders gefragt: Digitalisierung nur beim windigen Sonnenschein? *hoff*

Und keine Flutlichtfußballspiele mehr? *yipphie*

Ob Eure Polemik zielführend ist, bezweifle ich.

 

Jedes mal, wenn Windkraft trotz Wind und Solareinspeisung wegen zu viel Elektrizität gestoppt werden, gehen tausende Liter von Wasserstoff verloren. Wasserstoff, die wir nötig hätten. Aber gegenüber Wasserstoff bremsen ähnliche Polemiker. 

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:
vor 10 Minuten schrieb UHU:

Ich befürchte das wird weniger funktionieren.

Die Kühe geben immer Milch, also muß diese auch bei Dunkelflaute verarbeitet werden.

Ja schau mal. Können doch ein paar durch KI Wegrationalisierte auf Melker umschulen.

Das Melken ist gar nicht mein Problemschwerpunkt, sondern die industrielle Milchverarbeitung zu Käse & Co.

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vor 3 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Ob Eure Polemik zielführend ist, bezweifle ich.

Verstehe ich nicht.

Wenn es in einem Industrieland nur noch Strom bei Wind und/oder Sonne gibt, geht vieles nicht mehr.

 

vor 3 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Jedes mal, wenn Windkraft trotz Wind und Solareinspeisung wegen zu viel Elektrizität gestoppt werden, gehen tausende Liter von Wasserstoff verloren. Wasserstoff, die wir nötig hätten. Aber gegenüber Wasserstoff bremsen ähnliche Polemiker. 

Ich bin ganz bei Dir, daß das Stromspeicherproblem und/oder die ZuvielStromSpitzen geklärt bzw. sinnvoll genutzt werden können.

Nur ich kann als kleiner Privatmensch in meiner Garage nichts Produktives zur Problemlösung beitragen. So gern ich auch würde.

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Das Melken ist gar nicht mein Problemschwerpunkt, sondern die industrielle Milchverarbeitung zu Käse & Co.

Problemschwerpunkt ist nicht das Melken, Michverarbeitung usw. Problemschwerpunkt sind wie bei der Kirche die Bremser, die alle Fortschritte boykottieren. 

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vor 8 Minuten schrieb UHU:

Das Melken ist gar nicht mein Problemschwerpunkt, sondern die industrielle Milchverarbeitung zu Käse & Co.

Industriell?

 

Butterfass und Käsepresse... In jedem guten Freilichtmuseum zum gefälligen Nachbau vorzufinden.

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vor 19 Minuten schrieb UHU:

Nur ich kann als kleiner Privatmensch in meiner Garage nichts Produktives zur Problemlösung beitragen. So gern ich auch würde.

Du kannst dir eine angemessene Pufferbatterie in deine Garage stellen. Das könnte sogar dein e-Auto sein.

Dein eigener 3kWh-Speicher alleine rettet natürlich nicht die Welt. Aber wenn viele UHUs das machen kann das schon ganz anders aussehen.

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

 Gestern Abend hat er uns im ZDF dazu noch erklärt, daß.es einen Gott gibt. 

Wo war das denn? Das würde ich gerne mal sehen.

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vor 40 Minuten schrieb Marcellinus:

Wieso? Die Industrie arbeitet eben nur noch, wenn Sonne scheint und Wind weht. :D

Nun, es war schon immer so, daß die Industrie überwiegend tagsüber Strom benötigt. Also wenn die Sonne scheint. Über entsprechend nachfragegestaffelte Stromtarife kann man gerade den industriellen Strombedarf erheblich lenken. Auch wenn Stahlwerke da gerade kein gutes Beispiel sind.

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Als erstes würde ich die Subventionen

Fürchtest du nicht, daß dann auch die anderen Astronomen anfangen, dir die Welt zu erklären?

 

vor 2 Stunden schrieb Soulman:

und die Stromverschwendung für Herrn Leschs Orchideenfach einstellen

wobei ich fürchte, daß der Stromverbrauch von Lesch im Studie weitaus höher ist als der Stromverbrauch von Lesch am Teleskop.

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vor 38 Minuten schrieb Gerhard Ingold:
vor 45 Minuten schrieb UHU:

Das Melken ist gar nicht mein Problemschwerpunkt, sondern die industrielle Milchverarbeitung zu Käse & Co.

Problemschwerpunkt ist nicht das Melken, Michverarbeitung usw. Problemschwerpunkt sind wie bei der Kirche die Bremser, die alle Fortschritte boykottieren. 

Ich denke zu langsam oder bin anderweitig unfähig, Deinen Gedankengängen zu folgen.

Denn ich kann Deine Antwort nicht in Zusammenhang zu meinem Beitrag bringen.

 

Aber egal.

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vor 38 Minuten schrieb Flo77:

Butterfass und Käsepresse... In jedem guten Freilichtmuseum zum gefälligen Nachbau vorzufinden.

Hat sogar unser Indoorheimatmuseum. :daumenhoch:

Und dann hätten die durch KI freigesetzten AN eine sinnvolle Beschäftigung. :daumenhoch:

Nur die Lebensunterhaltsfinanzierung wäre noch ungeklärt. :huh:

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vor 52 Minuten schrieb Moriz:

Nun, es war schon immer so, daß die Industrie überwiegend tagsüber Strom benötigt. Also wenn die Sonne scheint. Über entsprechend nachfragegestaffelte Stromtarife kann man gerade den industriellen Strombedarf erheblich lenken. Auch wenn Stahlwerke da gerade kein gutes Beispiel sind.

 

Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber bei uns ist der Himmel meistens bewölkt und da kannst du Solarstrom knicken. Und du meinst vermutlich "angebotsgestaffelte Stromtarife". Aber die Probleme dürften sich demnächst kaum noch stellen. Die wenige Industrie, die wir noch haben, rüstet gerade zum Umzug, oder ist schon weg. Wovon man dann die Energiewende bezahlen will, ist mir schleierhaft. Das einzige, was wir noch im Übermaß produzieren, sind Wunschträume. 

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vor 45 Minuten schrieb UHU:

Ich denke zu langsam oder bin anderweitig unfähig, Deinen Gedankengängen zu folgen.

Denn ich kann Deine Antwort nicht in Zusammenhang zu meinem Beitrag bringen.

 

Aber egal.

Ich finde, es wird zu viel Pessimismus oder Beharren auf dem Gestern verbreitet. 

 

Auch wenn ich Atomkraftwerke eher ablehne, bin ich gleichzeitig offen. Für mich gibt es nicht einfach absolute Wahrheiten. 

 

Dass ich zu oft um sieben Ecken denke, tut mir leid. 

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2019: Die sind nicht pleite, das Licht geht nur ab und zu aus.

 

Moneyquote: 

Zitat

Produktionseinbußen und höhere Kosten bekommt Trimet von den Netzbetreibern erstattet.

 

2022: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

 

Moneyquote:

Zitat

„Sollte die Phase anhaltend hoher Energiepreise andauern“, warnt Schlüter, „wäre allerdings die Produktion von Aluminium in Deutschland gefährdet.“

 

So. Und nun mal nachdenken, was die Energiepreise immer weiter ansteigen lässt. Das ist das Elend heute. Alle politischen Entscheidungsträger und ihre „Experten“ haben 1. keine Ahnung was eine weltweite Konkurrenz ist und haben 2. keine Vorstellung von Prozessen und Konsequenzen. Aber einen schlanken Fuß haben sie alle.

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Die Stahlöfen brauchen eine Weile zur Betriebstemperatur.

Die betreiben wir besser im (benachbarten?) Ausland. Ist besser für die deutschen Klimaziele 

 

Werner

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