Klima-, Umwelt- und Naturschutz

[Gerhard Ingold]

vor 4 Stunden schrieb UHU:

uhu-town hat nicht einzige öffentliche Ladesäule. Das Thema überspringen wir ganz einfach.

Darum würde ich eher einen Hybrid vorziehen. Kann ich zuhause aufladen und bis zu 86 km elektrisch fahren. 

[UHU]

vor 23 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Darum würde ich eher einen Hybrid vorziehen. Kann ich zuhause aufladen und bis zu 86 km elektrisch fahren. 

Zu Hause aufladen funktioniert nur im Eigenheim, Zweifamilienhaus oder ähnlichem.

Auch in der Pampa gibt es Wohnblocks mit 12 Parteien pro Aufgang mit mehreren Aufgängen in Folge. Stelle Dir bitte vor, wie aus jedem Küchenfenster ein Ladekabel hängt.

 

Ich weiß von zwei Menschen in meinem persönlichen Umfeld, die ein E-Auto fahren. 1 x Hybrid und 1 x nur E - beide wohnen im Eigenheim bzw. einer Eigentumswohnung in einem Mini-Mehrfamilienhaus mit vielen Nebengelaß.

Nee, auch wenn ich länger nachdenke: Mehr als zwei werden es nicht.

Auch auf den Supermarktparkplätzen sehe ich höchst selten eigentlich nie E-Kennzeichen.

[o_aus_h]

Am 17.4.2023 um 17:47 schrieb Soulman:

Wieviele Brücken sind gegen Einsturz versichert, wieviele Staudämme? 

 Mindestens alle Eisenbahn- und Schwebebahnbrücken, denn diese Betriebe werden ausdrücklich im Haftpflichversicherungsgesetz genannt; ich gehe auch davon aus, dass die Elektrizitätsunternehmen für ihre Staudämme im Rahmen der Betriebshaftpflicht einstehen müssen – nur Atomkraftwerke sind davon eben ausgenommen, denn mit Haftpflicht  wäre kein AKW je gebaut.

[Thofrock]

Musk sein Wundersternenschiff ist beim ersten Startversuch mit der gesamten 120 Meter-Gerätschaft explodiert.

[Aristippos]

vor 2 Minuten schrieb Thofrock:

Musk sein Wundersternenschiff ist beim ersten Startversuch mit der gesamten 120 Meter-Gerätschaft explodiert.

War es auf "Autopilot" gestellt?

[Thofrock]

Ja was denn sonst, hast du gedacht Donald Trump saß da drin?

[rince]

Das wäre zu schön gewesen 😄

[Gerhard Ingold]

Berlin: Letzte Generation blockiert Verkehr – Autofahrer zerren Aktivisten von der Straße (msn.com)

 

Streiken der einen ist erlaubt, obschon der ganze Bahn und Flugverkehr zum Erlahmen kommen. Und wenn die letzte Generation streikt und einige wenige Autofahrer blockieren, sollen sie bestraft werden.

Da misst man mit unterschiedlichen Ellen.

bearbeitet 20. April 2023 von Gerhard Ingold

[Shubashi]

7 hours ago, Gerhard Ingold said:

Berlin: Letzte Generation blockiert Verkehr – Autofahrer zerren Aktivisten von der Straße (msn.com)

 

Streiken der einen ist erlaubt, obschon der ganze Bahn und Flugverkehr zum Erlahmen kommen. Und wenn die letzte Generation streikt und einige wenige Autofahrer blockieren, sollen sie bestraft werden.

Da misst man mit unterschiedlichen Ellen.

 

Man misst es mit einer für alle Bürger verbindlichen Elle:

dem von einem gewählten Parlament verabschiedeten Gesetz.

[Werner001]

vor 10 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Berlin: Letzte Generation blockiert Verkehr – Autofahrer zerren Aktivisten von der Straße (msn.com)

 

Streiken der einen ist erlaubt, obschon der ganze Bahn und Flugverkehr zum Erlahmen kommen. Und wenn die letzte Generation streikt und einige wenige Autofahrer blockieren, sollen sie bestraft werden.

Da misst man mit unterschiedlichen Ellen.

Ja, das ist echt empörend! Wenn die Polizei jemanden verhaftet, ist das in Ordnung, wenn ich meinen Nachbarn einsperre, ist es Freiheitsberaubung. Empörend!

 

Werner

[Thofrock]

vor 19 Stunden schrieb Aristippos:

War es auf "Autopilot" gestellt?

Jetzt weiß ich was du gemeint hast. Die hatten unten einen roten Knopf.

[Thofrock]

vor 13 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Berlin: Letzte Generation blockiert Verkehr – Autofahrer zerren Aktivisten von der Straße (msn.com)

 

Streiken der einen ist erlaubt, obschon der ganze Bahn und Flugverkehr zum Erlahmen kommen. Und wenn die letzte Generation streikt und einige wenige Autofahrer blockieren, sollen sie bestraft werden.

Da misst man mit unterschiedlichen Ellen.

Aber nur weil die das Klimastreik nennen, hat es ja mit dem im Gesetz definierten Streik nur wenig zu tun. Der läuft ja nach festgelegten Regeln ab. 

 

Und mein Hauptproblem mit diesen Leuten besteht darin, dass sie ihrem Anliegen einen Bärendienst erweisen. Und das hätten sie eigentlich längst begreifen müssen. Für wirkungsvollen Protest benötigt man eine gewisse Akzeptanz in der Bevölkerung. 

 

Ich würde jetzt als "Letzte Generation" eine Pressekonferenz geben, den sofortigen Stopp dieser Aktionen zugunsten von legaler Aufklärungsarbeit verkünden, und dazu ein paar nette Worte sagen warum man die Strategie wechselt. Zumal die Gerichte inzwischen dazu übergehen, bei der soundsovielten Anklage die Bewährung einzukassieren. Und das müssen sie. 

[Aristippos]

vor 17 Minuten schrieb Thofrock:

Und mein Hauptproblem mit diesen Leuten besteht darin, dass sie ihrem Anliegen einen Bärendienst erweisen. Und das hätten sie eigentlich längst begreifen müssen. Für wirkungsvollen Protest benötigt man eine gewisse Akzeptanz in der Bevölkerung. 

Es geht doch nicht um wirkungsvollen Protest. Wenn diese Leute tatsächlich glauben würden, was sie sagen, würden sie ihre Zeit nicht in Berlin verplempern, sondern sich in Peking auf die Straße kleben. Denn dort wird - ihrer medial verbreiteten Auffassung nach - gerade das Todesurteil der Menschheit unterschrieben.

 

Es geht denen nicht ums Klima, es geht um Wichtigtuerei und Selbstbestätigung. Diese erfahren sie, so dass ihnen die tatsächlichen Wirkungen ihres Protests egal sein können.

[Marcellinus]

vor 21 Minuten schrieb Thofrock:

Und mein Hauptproblem mit diesen Leuten besteht darin, dass sie ihrem Anliegen einen Bärendienst erweisen. Und das hätten sie eigentlich längst begreifen müssen. Für wirkungsvollen Protest benötigt man eine gewisse Akzeptanz in der Bevölkerung. 

 

Ihr „Anliegen“ ist es aber gerade nicht, sich bei der Bevölkerung beliebt zu machen. Vielmehr halten sie eben diese Bevölkerung, und deren demokratischen Rechte, für das eigentliche Problem.

[Gerhard Ingold]

vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Aber nur weil die das Klimastreik nennen, hat es ja mit dem im Gesetz definierten Streik nur wenig zu tun. Der läuft ja nach festgelegten Regeln ab. 

 

Und mein Hauptproblem mit diesen Leuten besteht darin, dass sie ihrem Anliegen einen Bärendienst erweisen. Und das hätten sie eigentlich längst begreifen müssen. Für wirkungsvollen Protest benötigt man eine gewisse Akzeptanz in der Bevölkerung. 

 

Ich würde jetzt als "Letzte Generation" eine Pressekonferenz geben, den sofortigen Stopp dieser Aktionen zugunsten von legaler Aufklärungsarbeit verkünden, und dazu ein paar nette Worte sagen warum man die Strategie wechselt. Zumal die Gerichte inzwischen dazu übergehen, bei der soundsovielten Anklage die Bewährung einzukassieren. Und das müssen sie. 

Ich bin völlig bei Euch. Aber was Streikende im Augenblick bewirken, ist nichts anderes als Erpressung. 

 

Es müsste aus meiner Sicht ein Gesetz her, dass die Löhne jährlich automatisch der Inflation angepasst würden.

 

Im Übrigen werden Streikende hüben wie drüben von "Streikkassen" bezahlt.

[Thofrock]

vor 6 Stunden schrieb Aristippos:

Es geht doch nicht um wirkungsvollen Protest. Wenn diese Leute tatsächlich glauben würden, was sie sagen, würden sie ihre Zeit nicht in Berlin verplempern, sondern sich in Peking auf die Straße kleben. Denn dort wird - ihrer medial verbreiteten Auffassung nach - gerade das Todesurteil der Menschheit unterschrieben.

 

Es geht denen nicht ums Klima, es geht um Wichtigtuerei und Selbstbestätigung. Diese erfahren sie, so dass ihnen die tatsächlichen Wirkungen ihres Protests egal sein können.

Die Anfahrt nach Peking ist ein bisschen weit, wenn man schon vorher weiß, dass der eigentliche Protest dann ungefähr eine Minute dauern wird.

Und dann hast du auch noch das Risiko, dass du in dem Smog aus Versehen überfahren wirst.

[Thofrock]

vor 4 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Es müsste aus meiner Sicht ein Gesetz her, dass die Löhne jährlich automatisch der Inflation angepasst würden.

Bedenke, dass wir gemessen an der Rate bis vor kurzem sehr lange gar keine Inflation hatten. Die Inflationsrate ist nicht immer ein fairer Indikator.

[o_aus_h]

vor 5 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Es müsste aus meiner Sicht ein Gesetz her, dass die Löhne jährlich automatisch der Inflation angepasst würden.

Nein, das ist schon richtig, dass die Tarifverträge von den Gewerkschaften und den Arbeitgebern ausgehandelt werden, und dass die Gewerkschaften im Rahmen dieses Verfahrens ihren Forderungen mit einem Streik Nachdruck verleihen dürfen. Dein Vorschlag lässt völlig außer acht, dass sich z.B. Branchen ganz unterschiedlich entwickeln, und in einem Jahr z.B. die Chemie viel bessere Zuschläge verkraftet als die Reisebranche oder umgekehrt. Und es gab ja auch schon Verhandlungen, da haben die Gewerkschaften bewusst das Lohnplus bescheiden gehalten, weil Arbeitsplatzsicherheit oder Teilzeitregelungen oder oder oder viel wichtigere Punkte waren. 

Worüber man m.E. reden könnte, wäre die Frage, welchen Umfang „Warnstreiks“ haben dürften: Ist 8 Stunden=eine volle Schicht bundesweit noch ein Warnstreik oder übersteigt das schon die Schwelle, nach der eine Urabstimmung Voraussetzung wäre?

[rince]

In UK gibt es nun mehrjährige Haftstrafen für dortige Klimakleber:

 

https://www.n-tv.de/24071233

[MartinO]

Am 20.4.2023 um 21:39 schrieb Gerhard Ingold:

Berlin: Letzte Generation blockiert Verkehr – Autofahrer zerren Aktivisten von der Straße (msn.com)

 

Streiken der einen ist erlaubt, obschon der ganze Bahn und Flugverkehr zum Erlahmen kommen. Und wenn die letzte Generation streikt und einige wenige Autofahrer blockieren, sollen sie bestraft werden.

Da misst man mit unterschiedlichen Ellen.

Der Unterschied lautet: Streik ist unter bestimmten Umständen erlaubt, um höhere Löhne und / oder bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Streik ist nicht erlaubt, um allgemeine Gesetze zu erzwingen. Soweit das deutsche Gesetz.
Und das ist auch richtig so, sonst streikt die nächste Gruppe für schärfere Ausländergesetze, die übernächste für einen Austritt aus der NATO und die dritte für oder gegen eine Erhöhung der Tabaksteuer und wir verlagern politische Debatten vom Parlament auf die Straße.

[Werner001]

Und außerdem „streiken“ die Klimaspinner nicht. Derzeit machen sie wohl „Spaziergänge“, genau wie die Querdenker 

 

Werner

[o_aus_h]

vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Der Unterschied lautet: Streik ist unter bestimmten Umständen erlaubt, um höhere Löhne und / oder bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Streik ist nicht erlaubt, um allgemeine Gesetze zu erzwingen. Soweit das deutsche Gesetz.
Und das ist auch richtig so, sonst streikt die nächste Gruppe für schärfere Ausländergesetze, die übernächste für einen Austritt aus der NATO und die dritte für oder gegen eine Erhöhung der Tabaksteuer und wir verlagern politische Debatten vom Parlament auf die Straße.

Wobei die letzte Generation eigentlich bloß fordert, dass die Regierung umsetzt, was schon lange gesetzlich vorgeschrieben ist: Wirksam die CO₂-Produktion senken. Und gerade der Verkehrssektor liefert nicht, hat seine Emissionen sogar noch erhöht.

[Werner001]

vor 2 Stunden schrieb o_aus_h:

Wobei die letzte Generation eigentlich bloß fordert, dass die Regierung umsetzt, was schon lange gesetzlich vorgeschrieben ist: Wirksam die CO₂-Produktion senken. Und gerade der Verkehrssektor liefert nicht, hat seine Emissionen sogar noch erhöht.

Mit der Begründung kann sich nächste Woche die AfD festkleben. 
 

Werner

[Moriz]

vor 7 Stunden schrieb Werner001:

Und außerdem „streiken“ die Klimaspinner nicht. Derzeit machen sie wohl „Spaziergänge“, genau wie die Querdenker 

Als angemeldete Demonstrationen OK, sonst nicht.

[Werner001]

vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Als angemeldete Demonstrationen OK, sonst nicht.

natürlich nicht angemeldet. Sonst gäbe es ja keine Verkehrsbehinderung.

 

Werner