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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 10 Minuten schrieb Aristippos:

Denn dann müsste man ja eigentlich begründen, warum nicht auch weitere Ziele (Erhalt des Lebensstandards oder des Rechtsstaats zum Beispiel) das Ziel Klimaschutz überwiegen dürfen.

Das muß man natürlich diskutieren können.

In wie weit der Lebensstandard ein schützenswertes Gut ist, da kann man tatsächlich über den Preis dafür diskutieren; wie wir das Klima ohne Rechtsstaat schützen sollen weiß ich allerdings nicht (die Klimaterroristen träumen da wohl von einer Räterepublik).

Aber wenn wir sonst sowieso alle sterben, dann erübrigt sich die Diskussion natürlich.

 

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1 hour ago, Moriz said:

Das muß man natürlich diskutieren können.

In wie weit der Lebensstandard ein schützenswertes Gut ist, da kann man tatsächlich über den Preis dafür diskutieren; wie wir das Klima ohne Rechtsstaat schützen sollen weiß ich allerdings nicht (die Klimaterroristen träumen da wohl von einer Räterepublik).

Aber wenn wir sonst sowieso alle sterben, dann erübrigt sich die Diskussion natürlich.

 

 

Das gute alte GG 1 bis 20 stellt mich da voll zufrieden.

Und trumpft keins das andere, sondern sie müssen alle einen harmonischen Ausgleich finden, ganz ohne selbstklebende Räte.

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vor 3 Stunden schrieb rince:
vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:

Deutschland hat sich verpflichtet und das offensichtlich ernsthaft.

Und Deutschland setzt es um wie üblich: Gut gemeint, aber nicht gut gemacht

 

Unter "Verpflichtung" verstehen deutsche Regierungen seit Jahrzehnten, bei jeder sich bietenden Gelegenheit "Hier" zu schreien, und dann die Bevölkerung die Suppe auslöffeln zu lassen. "Wir schaffen das!" 

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vor 10 Stunden schrieb Shubashi:

 

Diesen Glauben sehe ich in der deutschen Klimaschutzbewegung schon - es gibt ein extrem einseitigen Fokus auf Emissionsreduktionen, die dazu einseitig auf Förderung von EEs und eher marginalen Einsparungen beruhen statt auf praktisch realisierbaren Einsparungen.

Z.B. diese Erklärung der offiziellen Klimaschutzpolitik.

Da dominiert eine Politik der Emissionsreduktionen, die nun mal inhärent so gut wie keinen Einfluß auf unser lokales Klima haben wird.

Genauso die außerparlamentarische Bewegung - einseitige Konzentration auf Emissionsreduktionen, wenig oder gar nichts zu regionalen und lokalen Maßnahmen um die Folgen der mMn sehr wahrscheinlich eintretenden Klimawandelfolgen. Für mich ist das eine Politik, die auf Wunschdenken basiert, und dazu hpts. außerparlamentarisch als quantitativ insuffzient kritisiert wird.

Auch wenn die These der überwiegend nationalen Beeinflussung des Klimas nicht theoretisch formuliert wird, die praktische Politik und die öffentliche Debatte dominiert sie in meinen Augen eindeutig.

 

Edit PS:

Oder um es mal als konkrete Frage zu formulieren:

Wer glaubt hier ernsthaft, dass die international vereinbarten Emissionsreduktionen wirklich ausreichen werden, um Deutschland vor den Folgen des Klimawandels zu schützen?

Wenn ja, worauf stützt sich dieser Glaube?

Beim Klima wie bei Corona ... ein Heilsbringer muß es bringen und andere Möglichkeiten oder Alternativwege werden gar nicht erst bedacht.

 

nur mal so einwerfend ... uhu

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vor 6 Stunden schrieb Chrysologus:

Warum sollte man unsere Industrie auch weiter betreiben wollen - aber in dem Punkt hast Du Recht: Ab einem gewissen Alter kann einem das egal sein.

Was genau hast Du gegen "unsere Industrie"?

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vor 22 Minuten schrieb UHU:
vor 7 Stunden schrieb Chrysologus:

Warum sollte man unsere Industrie auch weiter betreiben wollen - aber in dem Punkt hast Du Recht: Ab einem gewissen Alter kann einem das egal sein.

Was genau hast Du gegen "unsere Industrie"?

Ich habe nichts gegen unsere Industrie und würde sie gern erhalten. Und dazu muss sie sich verändern. Nicht einmal Behörden könne ohne Veränderung überleben.

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Gerhard Ingold

Die Welt muss „einige Realitäten akzeptieren“, sagt der Sultan (msn.com)

 

Man hat immer wieder Ziele gesetzt. Bis jetzt hat man keine gesetzte Ziele erreicht. So wird es weitergehen. Es gibt zu viele Menschen, denen der Wohlstand und die Besitzstand-Wahrung wichtiger ist, als die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder.

 

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vor 45 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Die Welt muss „einige Realitäten akzeptieren“, sagt der Sultan (msn.com)

 

Man hat immer wieder Ziele gesetzt. Bis jetzt hat man keine gesetzte Ziele erreicht. So wird es weitergehen. Es gibt zu viele Menschen, denen der Wohlstand und die Besitzstand-Wahrung wichtiger ist, als die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder.

 

Der Sultan hat aber doch recht.

 

Wenn man natürlich Wohlstand für verwerflich hält, sollte man bei uns als erstes keine Armutsflüchtlinge mehr ins Land lassen, sondern sofort in ihr Elend zurück schicken, um das Klima zu retten. Noch mehr Wohlstands-Bürger können das Klima und der Planet schliesslich nicht verkraften.

bearbeitet von rince
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Herzlichen Glückwunsch, es ist Erdüberlastungstag.

Machen wir doch einfach so weiter...

 

Es ist erst Anfang Mai!

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vor 12 Stunden schrieb UHU:

Beim Klima wie bei Corona ... ein Heilsbringer muß es bringen und andere Möglichkeiten oder Alternativwege werden gar nicht erst bedacht.

 

nur mal so einwerfend ... uhu

 

Die " Heilsbringer " sind wir.

 Bürger.

Und wir wissen seit spätestens 1970, was zu tun ist und sind nur zu bequem. 

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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

 

Die " Heilsbringer " sind wir.

 Bürger.

Und wir wissen seit spätestens 1970, was zu tun ist und sind nur zu bequem. 

 

Und welche Prognosen von 1970 sind eingetreten? Genau, keine.

 

Deswegen sollten wir diesen Propheten auch weiter folgen…

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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

 

Die " Heilsbringer " sind wir.

 Bürger.

Und wir wissen seit spätestens 1970, was zu tun ist und sind nur zu bequem. 

 

Mir fällt da eher 1848 ein.

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45 minutes ago, mn1217 said:

Herzlichen Glückwunsch, es ist Erdüberlastungstag.

Machen wir doch einfach so weiter...

 

Es ist erst Anfang Mai!


Hier ist eine Liste des Overshoot-Days für diverse Staaten, und dafür ab wann, die Biokapazität der Erde nicht mehr ausreichte.

Global gesehen, hätten wir seit Anfang der 1970 Jahre den Bevölkerungszuwachs radikal stoppen müssen, national gesehen, haben nur Länder wie Südsudan oder Jamaica einen Lebensstandard, der bis knapp Ende Dezember reicht, ohne die globalen Ressourcen zu übernutzen.

Deutschland liegt deutlich nördlicher, ohne Heizung, Energie und Nahrungsbevoratung kommt man hier nicht durch den Winter.

Also müssten wir die Bevölkerung mehr als halbieren, oder ein Leben in bitterer Armut führen, bei dem Hunger und Frieren wieder zur regelmäßigen Erfahrung gehört.

Was machen wir also klugerweise? 
Grenzen dicht und Geburtenkontrolle oder das Hunger- & Kälteregime?

bearbeitet von Shubashi
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vor 51 Minuten schrieb mn1217:

Herzlichen Glückwunsch, es ist Erdüberlastungstag.

Machen wir doch einfach so weiter...

 

Es ist erst Anfang Mai!

Es steht dir frei, deinen Lebensstil zu ändern und z.B. in eine unbeheizte Hütte im Wald zu ziehen, um dich dort von Pilzen und Insekten zu ernähren. Geh doch mal mit einem guten Beispiel voran :)

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Ach jaaaa die Lebensgewohnheiten - wir sind durch den Winter mit 17 Grad Raumtemperatur gefahren (sonst 19) und haben Tempodusche unter kaltem Wasser betrieben.

Dann kam Ostern und der Urlaub in der Ferienwohnung - Dusche warm, Heizung an (obwohl es mir persönlich echt zu warm war, tropisch is nix für mich).

 

Jetzt sind wir wieder wachsweich.

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vor 5 Minuten schrieb Kulti:

Ach jaaaa die Lebensgewohnheiten - wir sind durch den Winter mit 17 Grad Raumtemperatur gefahren (sonst 19) und haben Tempodusche unter kaltem Wasser betrieben.

Dann kam Ostern und der Urlaub in der Ferienwohnung - Dusche warm, Heizung an (obwohl es mir persönlich echt zu warm war, tropisch is nix für mich).

 

Jetzt sind wir wieder wachsweich.

Ich habe mir mindestens einmal die Woche ein heisses Bad gegönnt und war regelmässig in der Sauna.

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vor 28 Minuten schrieb Shubashi:

Hier ist eine Liste des Overshoot-Days für diverse Staaten, und dafür ab wann, die Biokapazität der Erde nicht mehr ausreichte.

Interessant. Wir sollten also jegliche Hilfe für Afghanistan stoppen. Schliesslich leben die so, wir wir es alle tun sollten. Dieses Land sollten wir nun als grosses Vorbild nehmen :)

 

Was braucht es dazu?

 

Zitat: "Die humanitäre Lage in Afghanistan ist eine Katastrophe. Das Land hat mehrere Jahre Dürren hinter sich. Aufgrund der internationalen Sanktionen ist die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gekommen. Schätzungen zufolge leben 97 Prozent der Menschen in dem Land unter der Armutsgrenze. Der Großteil der Bevölkerung ist direkt von humanitärer Hilfe abhängig. Wenn diese Hilfen wegfielen, würde eine dramatische Hungersnot drohen." (quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/518655/die-humanitaere-lage-in-afghanistan-ist-eine-katastrophe/#:~:text=Die humanitäre Lage in Afghanistan ist eine Katastrophe.,dem Land unter der Armutsgrenze.

 

Das ist also das finale Ziel, dass den Weltenrettern für die Menschheit vorschwebt.

 

p.s.: Natürlich gibt es auch andere Vorbilder wie Haiti oder Bangladesh oder Somalia.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Herzlichen Glückwunsch, es ist Erdüberlastungstag.

Machen wir doch einfach so weiter...

 

Es ist erst Anfang Mai!

Dann geh doch mal mit gutem Beispiel voran und stell das Atmen bis zum nächsten Jahr ein.

 

Ein Verzicht auf vermeidbare Computernutzung wäre zwar deutlich weniger effektiv, aber immerhin ein Anfang.

 

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Gerhard Ingold
vor 1 Stunde schrieb rince:

Der Sultan hat aber doch recht.

 

Wenn man natürlich Wohlstand für verwerflich hält, sollte man bei uns als erstes keine Armutsflüchtlinge mehr ins Land lassen, sondern sofort in ihr Elend zurück schicken, um das Klima zu retten. Noch mehr Wohlstands-Bürger können das Klima und der Planet schliesslich nicht verkraften.

Das ist zynisch.

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vor 36 Minuten schrieb rince:

Es steht dir frei, deinen Lebensstil zu ändern und z.B. in eine unbeheizte Hütte im Wald zu ziehen, um dich dort von Pilzen und Insekten zu ernähren.

Was ist das denn für ein bescheuerter Rat?? Noch nie was von Insektensterben gehört 😳? Wenn wir jetzt auch noch anfangen, die zu essen, ist's aus für die Vögel. Und die Igel. Und die Spitzmäuse...

Und um die Pilze war's auch schon besser bestellt. Viele stehen unter Artenschutz. Man darf sie zum Eigenverzehr zwar straffrei sammeln, aber ethisch finde ich das doch mehr als fragwürdig.

 

vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Dann geh doch mal mit gutem Beispiel voran und stell das Atmen bis zum nächsten Jahr ein.

Das finde ich dann doch die ökologisch besserer Variante.

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vor 17 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Das ist zynisch.

Nicht zynischer als Gesinnungsethik.

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vor 51 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Das ist zynisch.

Ach? Ich nenne das konsequent zu Ende gedacht. Einen Tod muss man nun mal sterben. Diese "Wasch mich, aber mach mich nicht nass"-Haltung kotzt mich einfach nur noch an.

bearbeitet von rince
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vor 20 Minuten schrieb Kara:

Was ist das denn für ein bescheuerter Rat?? Noch nie was von Insektensterben gehört 😳?

Mir fliegen immer noch genug von denen in Mund und Augen, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin :P 

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Mir fliegen immer noch genug von denen in Mund und Augen, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin :P 

Die Armen!! Augen zu und Tape über Mund und Nase!

... wow... das führt dann nicht nur hinsichtlich Insekten zu mehr Umweltschutz, sondern auch in einem sehr finalen Sinne...

 

Ich bin so klug 😍

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1 hour ago, rince said:

Interessant. Wir sollten also jegliche Hilfe für Afghanistan stoppen. Schliesslich leben die so, wir wir es alle tun sollten. Dieses Land sollten wir nun als grosses Vorbild nehmen :)

 

Was braucht es dazu?

 

Zitat: "Die humanitäre Lage in Afghanistan ist eine Katastrophe. Das Land hat mehrere Jahre Dürren hinter sich. Aufgrund der internationalen Sanktionen ist die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gekommen. Schätzungen zufolge leben 97 Prozent der Menschen in dem Land unter der Armutsgrenze. Der Großteil der Bevölkerung ist direkt von humanitärer Hilfe abhängig. Wenn diese Hilfen wegfielen, würde eine dramatische Hungersnot drohen." (quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/518655/die-humanitaere-lage-in-afghanistan-ist-eine-katastrophe/#:~:text=Die humanitäre Lage in Afghanistan ist eine Katastrophe.,dem Land unter der Armutsgrenze.

 

Das ist also das finale Ziel, dass den Weltenrettern für die Menschheit vorschwebt.

 

p.s.: Natürlich gibt es auch andere Vorbilder wie Haiti oder Bangladesh oder Somalia.


Machen wir es ruhig ein bisschen komplizierter; denn als Orientierung zum ökonomisch-ökologischen Status der Menschheit finde ich so ein Modell wie „overshoot“ oder „ecological footprint“ gar nicht schlecht. 
 

Afghanistan mag ja global durch seinen rückständiges Wirtschaftsmodell nicht über die planetarisch-biokapazitären Stränge schlagen, dummerweise überschreitet es aber seine territorialen Biokapazitäten. Weshalb es saublöd war, auf Kosten der kriegsbedingt überengagierten Weltgemeinschaft die Bevölkerung zu verdoppeln, um sich dann mit einem frauenhassenden Steinzeitislamismus aus der Weltgemeinschaft zu verabschieden: das Ergebnis ist eine selbstverursachte Verelendung des Landes.

 

Anderes gilt auch für andere „Ökohelden“ auf der Liste: Indien oder Banghladesh haben trotz armseliger Lebensstandards nicht die Kapazität, ihre Bevölkerung aus eigenen Ressourcen zu versorgen.

Der Unterschied ist aber, dass fortschrittliche Wirtschaftsmodelle helfen können, die Bevökerung trotzdem zu ernähren. Japan ist dafür ein Erfolgsmodell: miese Biokapazität, dennoch Wohlstand und Demokratie durch eine aufklärungsorientierte Staats- und Wirtschaftsform.

 

Was in meinen Augen so etwas wie den „overshoot day“ entwertet, ist die Verwendung für plumpe Moralisierei - die Menschheit steckt nunmal komplett in diesem Dilemma, dass wir zu viele sind und alle dazu tendieren, aus den unterschiedlichsten Gründen, unsere Ressourcen zu übernutzen. Der rückständige Hirte in Afghanistan genauso wie die moderne New Yorkerin oder der geschäftstüchtige Luxemburger.


Ob wir dieses Dilemma ohne großen Zivilisationszusammenbruch überwinden, weiß ich nicht, aber gibt wohl erfolgreiche und motivierende Reformmodelle:

Quote

Eco-footprint success story: the United Kingdom

However, it is notable that the United Kingdom, which had the fifth-largest ecological deficit just a few years ago, has dropped to ninth place and is on track to keep falling. Between 2007 and 2017, the United Kingdom’s ecological footprint dropped nearly 27%, due mostly to reductions in fossil fuel use, which trimmed the country's overall ecological deficit from -307.9 billion gha in 2007 to -206.2 gha in 2017.

 

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