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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 7 Stunden schrieb Shubashi:

 

Der Punkt am Klimawandel ist allerdings leider, dass hier persönliches Bemühen nicht mit irgendeiner konkreten Wirkung korreliert. Man kann auch mit noch so viel gutem Willen und einer Tube Heftpflaster kein Schiff retten, das einen Eisberg gerammt hat.

Die Wirkung deutscher bzw. nationaler Klimapolitik überhaupt, ist, wenn sie wirkt, ganz allein politisch, indem sie den internationalen Prozess am Laufen hält.

 

Wenn Senhor Bolsonaro z.B. beschließt, den Regenwald abzufackeln, dann gibt es nun mal keine denkbare deutsche oder europäische Klimaschutzmaßnahme, die das konterkarieren könnte, selbst wenn wir die gesamte Agrarfläche in Europa durch  Wald ersetzen würden und deshalb ein paar dutzend Millionen Menschen verhungern ließen.

 

Naturgesetze lassen sich durch "guten Willen" nicht einfach aufheben.

herr bolsonaro ist ein rationell denkender mensch. die deutschen, die europäer kaufen mein soja, mein fleisch. warum soll ich es nicht möglich machen? kaufte keiner das soja, das fleisch, machte es keinen sinn. die europäer wollen am klima doktern? schaue ich mal in das forum "mykath.de". die haben kein problem mit mir. über greta lachen sie, fast alle. soll greta doch zug fahren, segeln, laufen.

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Vor allem die Europäer, die auf dem Weg die Welt zu erobern und die Basis ihres Wohlstandes legten, selbst ihre Wälder abgeholzt haben (ob Schiffbau oder Soja, der Baum ist weg).

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Ich hab's übrigens gar nichts gegen Klimaschutz. Nur Strafen einführen (wie eine nationale CO2-Steuer), die absolut folgenlos fürs Klima sind, lehne ich ab. Wer ab jetzt nach Mallorca rudern will oder lieber mit dem Fahrrad die Alpen überquert, bitteschön. 

Nur denkt vielleicht mal an die Alleinerziehende von drei Kindern oder den Pendler mit dem Dreischichtjob. Die zu etwas Folgenlosem zu zwingen ist hochgradig asozial.

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vor 14 Minuten schrieb helmut:

herr bolsonaro ist ein rationell denkender mensch. die deutschen, die europäer kaufen mein soja, mein fleisch. warum soll ich es nicht möglich machen? kaufte keiner das soja, das fleisch, machte es keinen sinn. die europäer wollen am klima doktern? schaue ich mal in das forum "mykath.de". die haben kein problem mit mir. über greta lachen sie, fast alle. soll greta doch zug fahren, segeln, laufen.

 

Kaufen wir nicht das Soja, kaufen die brasilianischen Bauern keine europäischen Landmaschinen. 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

DAS STIMMT NICHT UND ICH HABE AUF SOWAS AUCH KEINE LUST!

Sorry, aber mir ist nicht klar, auf was du keine Lust hast. Und was die von mir so scheinende Realitätsverweigerung betrifft, noch mal Sorry, aber deine Posts kommen für mich so rüber.

Kein Mensch hat was dagegen, hier für gesündere Verhältnisse zu sorgen. Jetzt findet ja zum Beispiel die eigentlich unnötigerweise schon lange hinausgezögerte Nachrüstung der Dieselautos statt. Nach der Umrüstung gibt es keinen Grund mehr, weiter auf Fahrverbote für Diesel zu bestehen. Es gibt zur Zeit jede Menge Ideen von findigen Leuten, wie man auf verschiedene Arten Strom erzeugen kann. Man kann anscheinend aus........S.cheiße Strom machen. Da sollte Geld investiert werden. In Australien sind inzwischen Autos mit Solarzellen als  Dach ausgerüstet worden. Scheint auch ne praktikable Idee zu sein. Würde das Thema E-Auto ganz anders aussehen lassen. keine Zapfstellen in riesigen Mengen......was in Großstädten eh nicht geht. Wo sollen die denn stehen?

Und so gibt es viele Ideen von klugen Leuten ganz ohne Weltrettungsgedöns. Man sollte also erstmal praktikable Lösungen erarbeiten bevor man ganze Industriezweige lahmlegen will.

 

Davon abgesehen, all diese vernünftigen Ansätze haben Null Wirkung aufs Klima. Das ist einfach Fakt. Die Einzig sehr theoretische Lösung wäre in der Tat eine rigorose Verringerung der Masse Mensch. Und das wird mit Sicherheit nicht passieren. Weil es der Natur der Gattung Mensch diametral entgegen läuft.

Nun, der Klimakollaps wird kommen. Da beist die Maus keinen Faden ab.

Der Homo Sapiens wird diesen Planeten durch immer mehr seiner Zahl kahlfressen und dabei eine ganze Menge Mitbewohner ausrotten. Einfach, weil es seiner Natur entspricht.

 

nicht ganz so kurz, aber total unaufgeregt erwidernd................tribald

 

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

Kaufen wir nicht das Soja, kaufen die brasilianischen Bauern keine europäischen Landmaschinen. 

 

Die größten Exportpartner Brasiliens sind Europa und China. Dreimal darfst du raten, wer auch auf diesem Gebiet dem anderen bald den Rang abläuft.

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vor 1 Stunde schrieb tribald:

 In Australien sind inzwischen Autos mit Solarzellen als  Dach ausgerüstet worden. Scheint auch ne praktikable Idee zu sein. Würde das Thema E-Auto ganz anders aussehen lassen. keine Zapfstellen in riesigen Mengen

Was im sonnigen Australien funktionieren mag, muß hier noch lange nicht sinnvoll sein.

Ich bin jetzt nicht so ganz auf dem Laufenden, was Solarzellen so zu leisten vermögen, aber viel mehr als 500 W wird ein mit Solarzellen gepflastertes Auto wohl nicht bringen. Dann bringt jede Stunde pralle Sonne ca. 2,5 km - was bei uns vielleicht sogar reichen würde, im Australischen Outback aber irgenwie nix ist...

 

Nette Idee, bringt auch ein bisschen was, wird uns aber nicht die riesige Menge an Zapfstellen ersparen.

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Long John Silver
vor 14 Stunden schrieb mn1217:

Ne, siehe tribald. Wer das macht, ist unfähig.

 

Man muss sich nicht um alles kuemmern wollen, was jemand bei diesem Thema aueussert oder es auf sich beziehen. 

 

Das ist der groesste Fehler auch bei dieser "Debatte". 

 

Mir ist egal, ob mich jemand als unfaehig bezeichnet in dem Bereich Umwelt, ich weiss und mir ist wichtig,  was ich tue, warum ich es tue und warum ich es sinnvoll finde.  Das muss ich nicht legitimieren wollen oder gar muessen. Untergangsphantasien sind nicht meine Sache  und die xte Meinung von irgendjemanden, der das alles anders sieht, aendert nichts an meiner Muelltrennung und Energie-Sparmassnahmen oder dass ich bio-Fleisch kaufe oder mich fuer oder jenes einsetze oder es befuerworte. Ich meine, wir sind hier in einem Forum, draussen ist RL,  worauf kommt es denn an letzlich? Natuerlich was ich im RL mache, nicht ob ich alle moeglichen Meinungen aller moeglichen Mitmenschen aus Foren dabei bedenke, die voellig anders sind als meine eigene und das gegeneinander abgleiche. Ich muss auch nicht mit allen moeglichen anderen Meinungen diskutieren wollen, das halte ich auf fuer ein Grunduebel.  Manche sind so anders, die lasse ich einfach so stehen. Und persoenlich nehme ich sie  auch nicht. Hat doch mit mir nichts zu tun oder meinen Entscheidungen.

 

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vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Die größten Exportpartner Brasiliens sind Europa und China. Dreimal darfst du raten, wer auch auf diesem Gebiet dem anderen bald den Rang abläuft.

Einige Menschen haben halt immer noch nicht realisiert, dass Europa gar nicht mehr das Zentrum des Universums ist.

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vor 15 Stunden schrieb rorro:

Ich hab's übrigens gar nichts gegen Klimaschutz. Nur Strafen einführen (wie eine nationale CO2-Steuer), die absolut folgenlos fürs Klima sind, lehne ich ab. Wer ab jetzt nach Mallorca rudern will oder lieber mit dem Fahrrad die Alpen überquert, bitteschön. 

Nur denkt vielleicht mal an die Alleinerziehende von drei Kindern oder den Pendler mit dem Dreischichtjob. Die zu etwas Folgenlosem zu zwingen ist hochgradig asozial.

Wobei es da ja einen Ausgleich geben soll.

 

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vor 3 Stunden schrieb Long John Silver:

 

Man muss sich nicht um alles kuemmern wollen, was jemand bei diesem Thema aueussert oder es auf sich beziehen. 

 

Das ist der groesste Fehler auch bei dieser "Debatte". 

 

Mir ist egal, ob mich jemand als unfaehig bezeichnet in dem Bereich Umwelt, ich weiss und mir ist wichtig,  was ich tue, warum ich es tue und warum ich es sinnvoll finde.  Das muss ich nicht legitimieren wollen oder gar muessen. Untergangsphantasien sind nicht meine Sache  und die xte Meinung von irgendjemanden, der das alles anders sieht, aendert nichts an meiner Muelltrennung und Energie-Sparmassnahmen oder dass ich bio-Fleisch kaufe oder mich fuer oder jenes einsetze oder es befuerworte. Ich meine, wir sind hier in einem Forum, draussen ist RL,  worauf kommt es denn an letzlich? Natuerlich was ich im RL mache, nicht ob ich alle moeglichen Meinungen aller moeglichen Mitmenschen aus Foren dabei bedenke, die voellig anders sind als meine eigene und das gegeneinander abgleiche. Ich muss auch nicht mit allen moeglichen anderen Meinungen diskutieren wollen, das halte ich auf fuer ein Grunduebel.  Manche sind so anders, die lasse ich einfach so stehen. Und persoenlich nehme ich sie  auch nicht. Hat doch mit mir nichts zu tun oder meinen Entscheidungen.

 

 Nun ja, aber das war unfair. Ich hatte, als der Vorwurf kam, ich würde nichts zu Bolsanaro schreiben, dazu noch gar keine Gelegenheit gehabt. Und ich habe auf das erwähnte Posting geantwortet, sogar mit der Aussage, dass mir das bewusst ist. Also von wegen "Realitätsverweigerung". Und mir ist daa s auch nicht egal. Ich habe im "realen Leben" mit so etwas ganz üble Erfahrungen gemacht.

Jetzt bin ich anscheined wieder die Böse.

Dabei kann ich es nur nicht haben, so unfair angegangen zu werden. Es ist ja auch meine Sache, ob und wann ich auf Postings antworte.

Das hier ist Teil des realen Lebens. Nicht nur ich verbringe hie reale Zeit. Dann kann ich auch so schreiben, das sich die anderen, die (hoffentlich) genauso real sind, einigermaßen respektiere. Verlangen auch die Forumsreggeln.

Guter Umgang ist NICHT egal.

 

Ob ich im RL Fleisch es, Plastiktüten benutze oder fliege(alles übrigens schon vorgekommen) geht ja keinen etwas an. Und wenn ich versuche, etwas anders zu machen (weniger Fleisch essen, anders einkaufen etc) dann doch nicht, um irgendjemandem moralisch überlegen zu sein. Habe ich auch nie behauptet. 

Ich kann etwas versuchen. Aber dann ziehe ich nicht notwendigerweise eine Show ab.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Einige Menschen haben halt immer noch nicht realisiert, dass Europa gar nicht mehr das Zentrum des Universums ist.

 War es nie. Das Universum ist groß, die Erde liegt auf iirgendeinem Seitenarm der Milchstraße und soweit ich weiß, ist nicht mal die im "Zentrum es Universums".

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Ob ein Kollaps kommt, ist ja noch fraglich.

Dass sich das Klima ändert, ist klar, und neben Maßnahmen, die Auswirkungen geringer zu halten ist es auch notwendig, Vorbereitungen zu treffen, um mit den Auswirkungen leben zu können.  Und warum nicht die Ansätze nutzen, die es schon gibt. Und weiter neue entwickeln.

 

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Ob ein Kollaps kommt, ist ja noch fraglich.

Dass sich das Klima ändert, ist klar, und neben Maßnahmen, die Auswirkungen geringer zu halten ist es auch notwendig, Vorbereitungen zu treffen, um mit den Auswirkungen leben zu können.  Und warum nicht die Ansätze nutzen, die es schon gibt. Und weiter neue entwickeln.

 

[gefettet von mir] Vielleicht ist das ja der entscheidende Punkt!

Wir treffen unsere Vorbereitungen, die Chinesen ihre und die Brasilianer sorgen sich ebenfalls um sich selbst.

Um uns mache ich mir dabei keine Sorgen...

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Das funktioniert aber in eine globalisierten Welt auf Dauer nicht so gut.

Klar : Erst Mal von der eigenen Tür kehren.

Aber für globale Angelegenheiten muss auch global gehandelt werden. Allerdings reagieren Nationen etwas verschnupft,wenn andere ihnen sagen,was sie tun sollen.

Trotzdem sind Absprachen ,möglichst auf Augenhöhe und gemeinsame & Aktionen" nötig.

Also: Auf nationaler,auch europäischer Ebene anfangen,aber die internationale Ebene nicht vergessen.

 

Ich habe ja die leise Hoffnung,dass auch Chinesen und Brasilianer öffentlich ganz gerne auf der Erde leben.

 

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vor 15 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Die größten Exportpartner Brasiliens sind Europa und China. Dreimal darfst du raten, wer auch auf diesem Gebiet dem anderen bald den Rang abläuft.

Sofern Bolzonaro nicht vorhat demnächst seine Nachbarstaaten kriegerisch zu unterwerfen ist Brasilien kein sonderlich bedeutender Handelspartner. Die werden in absehbarer Zeit so weit abwerten, dass sie ungefähr dem Status von Nigeria entsprechen. 

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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Ich habe ja die leise Hoffnung,dass auch Chinesen und Brasilianer öffentlich ganz gerne auf der Erde leben.

 

Der Chinese ist gerade dabei sich eine Art pragmatische Nachhaltigkeit an zu erziehen. Aber da Brasilianer hat doch eher eine "Ich lebe jetzt" Mentalität. Heute Karneval, morgen egal.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Jetzt bin ich anscheined wieder die Böse.

Dabei kann ich es nur nicht haben, so unfair angegangen zu werden

Anscheinend gefällst du dir in der Rolle der armen verfolgten Schreiberin. Nun, wenns dir Spaß macht. Allerdings hat es dann keinen Sinn, sich mit dir über irgendein Thema zu unterhalten. Wenn auf jeden Hinweis von unsereinem sofort die Rolle der zu unrecht angegangenen Forantin kommt, hat das keinen Wert. Ich werde mich bemühen, auf keines deiner Postings mehr einzugehen. Dann hat die liebe Seele vielleicht Ruhe. Es kommen eh meist nur Plattitüten.

 

 

abschließend bemerkend..................tribald

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Wenn du meinst...

Das hatte mit "Hinweis" nichts mehr zu tun. Du hast mir vorgeworfen,auf ein Posting nicht eingegangen zu sein,dass ich bis dahin gar nicht gelesen hatte. Und auf dass ich,als ich es gelesen hatte,sehr wohl eingegangen bin.

Persönliche Angriffe haben hier nx zu suchen.

Wenn ich deinen Qualitätsanforderungen nicht entspreche,ja,nun. Aber mit sachlicher Diskussion hatte das nix zu tun.

bearbeitet von mn1217
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vor 26 Minuten schrieb Thofrock:

Sofern Bolzonaro nicht vorhat demnächst seine Nachbarstaaten kriegerisch zu unterwerfen ist Brasilien kein sonderlich bedeutender Handelspartner. Die werden in absehbarer Zeit so weit abwerten, dass sie ungefähr dem Status von Nigeria entsprechen. 

 

Dafür ist das Land vermutlich zu groß, es hat bei einer ähnlich großen Bevölkerung mehr als die achtfache Fläche Nigerias (und etwa die doppelte der EU).

Das Absurde ist ja, dass die Zerstörung des Regenwaldes momentan keinerlei ökonomische Vorteile bringt, weil die vernichteten Fläche gar nicht so schnell adäquat bewirtschaftet werden können.

Vermutlich ist es einfach so, dass einem massiven "land-grabbing" der Großgrundbesitzer nicht entgegengetreten wird und man so nebenbei das "Problem" der Indigenen durch Vertreibung und Ausrottung erledigen kann.

Die Reichen nutzen also vermutlich einfach die paar Jahre unter Bolsonaro aus, um sich die Taschen voll zu machen.

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vor 13 Stunden schrieb mn1217:

Ob ein Kollaps kommt, ist ja noch fraglich.

Dass sich das Klima ändert, ist klar, und neben Maßnahmen, die Auswirkungen geringer zu halten ist es auch notwendig, Vorbereitungen zu treffen, um mit den Auswirkungen leben zu können.  Und warum nicht die Ansätze nutzen, die es schon gibt. Und weiter neue entwickeln.

 

eine ergänzung: die klimaänderungen haben auch menschliche ursachen. ansonsten: bitte keine vernünftigen gedanken.

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vor 11 Stunden schrieb tribald:

Anscheinend gefällst du dir in der Rolle der armen verfolgten Schreiberin. Nun, wenns dir Spaß macht. Allerdings hat es dann keinen Sinn, sich mit dir über irgendein Thema zu unterhalten. Wenn auf jeden Hinweis von unsereinem sofort die Rolle der zu unrecht angegangenen Forantin kommt, hat das keinen Wert. Ich werde mich bemühen, auf keines deiner Postings mehr einzugehen. Dann hat die liebe Seele vielleicht Ruhe. Es kommen eh meist nur Plattitüten.

 

 

abschließend bemerkend..................tribald

ausschließlich plattitüden bemerkend.

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Wir hatten doch die Diskussion zu den Inlandsflügen.

Hier ein Artikel aus "Brand1", in dem erläutert wird, dass ein nationales Verbot kaum möglich wäre (EU), zum anderen aufgrund von Umgehungsverkehren und Umwidmung der Slots evtl. eine Steigerung der Klimagasemissionen nicht unwahrscheinlich wäre.

https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2019/komplexitaet/inlandsfluege-verboten-waeren?utm_source=zeit&utm_medium=parkett

 

Also nochmals: komplizierte politische Probleme löst man nicht per "Panikhandlung", mit "gut gemeint" oder per Brachialverfahren.

An dicken Brettern bohrt man immer länger.

 

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Stimmt, das Problem ist in dem Fall nur,dass das dicke Brett uns in der Zeit,bis wir zu bohren anfangen (von: gebohrt haben ganz zu schweigen), erschlägt.

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