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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Das ist das, worüber ich mich auch wundere...

Mich wundert das überhaupt nicht. Für kein Volk der Welt (außer den in dieser Hinsicht völlig degenerierten Deutschen) ist schrumpfen eine akzeptable Option. Nur die Masse sichert das Überleben und ermöglicht es gegebenenfalls andere Völker zu verdrängen (ich verweise an dieser Stelle gerne nochmal auf Erdogans Aufforderung an die in Deutschland lebenden Türkinnen 5+x Kinder zu bekommen...).

 

Entsprechend wird kein Volk der Welt sich von außen diktieren lassen, es müsse schrumpfen. China, Indonesien und die Philippinen (die einzigen drei Länder die mir ad hoc einfallen, die ihre Geburtenraten bewusst und gezielt zu senken versucht haben) hatten sehr konkrete interne Gründe dafür - sind aber auch geographisch nicht unbedingt repräsentativ aufgestellt. Die Gefahr von mannstarken Nachbarn überrollt zu werden ist doch eher gering.

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vor 23 Minuten schrieb rince:

Wohin genau soll man im Jahr 2019 andere Völker verdrängen?

Tja. Verdrängung kann ja nicht nur heißen, daß die Verdrängten sich ein neues Habitat suchen. Es kann auch bedeuten, daß sie einfach niedergemetzelt werden oder sich in Luft auflösen.

Assimilation ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber wer will das schon (auch hier sei an Erdogan erinnert).

 

 

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Hier mal die aktuelle Übersicht zu den Klimagasreduktionen in der EU. Bei alle den negativen Berichten dazu geht leicht verloren, dass die verbindlichen Ziele für 2020 schon heute bereits weitgehend erreicht sind. Und das der "Misserfolg" Deutschlands nicht darin besteht, mit der EU Schritt zu halten, sondern die eigenen, selbstauferlegten Sonderziele nicht zu erreichen.

Falscher Ehrgeiz schadet halt manchmal der Sache.

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2 hours ago, Shubashi said:

Und das der "Misserfolg" Deutschlands nicht darin besteht, mit der EU Schritt zu halten, sondern die eigenen, selbstauferlegten Sonderziele nicht zu erreichen

Das ist ja eh klar. Leider steht den Deutschen immer wieder ihr Größenwahn im Weg, da hat sich seit den Zeiten Wilhelms des Möchtegerneroberers über Adolf den Überflüssigen nichts geändert. Nur, dass man heute selbstverständlich nur noch „im Guten“ größenwahnsinnig ist

 

Werner

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vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Das ist ja eh klar. Leider steht den Deutschen immer wieder ihr Größenwahn im Weg, da hat sich seit den Zeiten Wilhelms des Möchtegerneroberers über Adolf den Überflüssigen nichts geändert. Nur, dass man heute selbstverständlich nur noch „im Guten“ größenwahnsinnig ist

 

Werner

 

Ich hoffe, auch da können wir noch lernen. Ich bin ja nicht mal gegen ehrgeizige Ziele, aber in der Klimadebatte werden aktuell nur sture Maximalforderungen ausgetauscht.

Z.B. gerade in der "Faz" eine aktuelle Studie, warum die Leute keine e-Autos wollen, ziemlich logischerweise, weil sie zu teuer und für diesen hohen Preis weit weniger leistungsfähig.

Statt jetzt aber mal ernsthaft darüber zu diskutieren, was daraus folgt, beharkt man sich gegenseitig mit Propagandamärchen.

Man müsste sich also darüber unterhalten, wie man Arbeit, Wohnen und Transport in einem Land organisiert, in dem die gewohnten Annahmen über Mobilität nicht mehr passen und wie man die daher rührenden gewaltigen Umwälzungen gestalten will.

Oder man könnte sich fragen, ob man z.B. ein Land ohne zuverlässige Stromversorgung haben möchte und die daraus herrührenden Folgen für Industrie, medizinische Versorgung, soziale Sicherheit etc einfach ertragen sollte. So was kann man z.B. in Südafrika besichtigen, Massenarbeitslosigkeit und weitverbreitete Armut rühren u.a. daher.

 

Stattdessen wird entweder so getan, als würden unsere heutigen Weichenstellungen magischerweise in der Zukunft keine Folgen haben, oder die Wähler und Bevölkerung eben ohne  politischen Widerstand jede Verschlechterung ihrer Lebensumstände akzeptieren, wenn sie nur mit ausreichend idealistischer Schaumschlägerei garniert würde.

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Wieder mal ein trauriges Beispiel wie "gut gemeint" ökologischen Schaden anrichten kann: nach dem Artenschutz-Volksbegehren in Bayern gehen einige Obstbauern dazu über, ihre Streuobst-Wiesen kahlzuschlagen, weil sie eine staatliche Einmischung in ihre Bewirtschaftung befürchten. Nach dem Motto: Biotop vernichtet-kein Ärger mit dem Naturschutz.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/volksbegehren-artenvielfalt-biotop-baumfaellen-1.4445780

 

Wann wird man endlich kapieren, dass Naturschutz kaum gegen den Willen der Naturnutzer funktioniert?

bearbeitet von Shubashi
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vor 13 Minuten schrieb Shubashi:

Wieder mal ein trauriges Beispiel wie "gut gemeint" ökologischen Schaden anrichten kann: nach dem Artenschutz-Volksbegehren in Bayern gehen einige Obstbauern dazu über, ihre Streuobst-Wiesen kahlzuschlagen, weil sie eine staatliche Einmischung in ihre Bewirtschaftung befürchten. Nach dem Motto: Biotop vernichtet-kein Ärger mit dem Naturschutz.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/volksbegehren-artenvielfalt-biotop-baumfaellen-1.4445780

 

Wann wird man endlich kapieren, dass Naturschutz kaum gegen den Willen der Naturnutzer funktioniert?

Das hat nichts mit "gut gemeint - schlecht gemacht" zu tun sondern einfach mit der hysterisch-aufgeheizten Stimmung, an der der Bauernverband nicht ganz unschudig ist. Das hatte sich ein bissl beruhigt durch den runden Tisch, aber sich nicht zu allen rum gesprochen.

Nirgendwo im Volksbegehren-Gesetzentwurf stand drin das es dem Freistaat verboten sei die Bauern für Mehraufwendungen durch das Artenschutzgesetz zu entschädigen. Und nach dem Söder versprach es zu verbessern wäre hier der Platz hinzugehen zu sagen: "Hier geben wir euch das Geld um die Belastungen durch die neuen Verpflichtungen zu stemmen". Und wenn ich das richtig mitbekomme ist auch genau das der Plan der bayerischen Staatsregierung.

Das was die fränkischen Obstbauern dort betreiben ist Selbstmord aus Angst vor dem Tod, nicht mehr.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Das hat nichts mit "gut gemeint - schlecht gemacht" zu tun sondern einfach mit der hysterisch-aufgeheizten Stimmung, an der der Bauernverband nicht ganz unschudig ist. Das hatte sich ein bissl beruhigt durch den runden Tisch, aber sich nicht zu allen rum gesprochen.

Nirgendwo im Volksbegehren-Gesetzentwurf stand drin das es dem Freistaat verboten sei die Bauern für Mehraufwendungen durch das Artenschutzgesetz zu entschädigen. Und nach dem Söder versprach es zu verbessern wäre hier der Platz hinzugehen zu sagen: "Hier geben wir euch das Geld um die Belastungen durch die neuen Verpflichtungen zu stemmen". Und wenn ich das richtig mitbekomme ist auch genau das der Plan der bayerischen Staatsregierung.

Das was die fränkischen Obstbauern dort betreiben ist Selbstmord aus Angst vor dem Tod, nicht mehr.

 

Meine Erfahrung mit Landwirten ist, dass sie es generell hassen, wenn man ihnen in die Bewirtschaftung hineinredet, vor allem, wenn es von oben kommt.

Da mag sicherlich auch Irrationalismus hineinspielen, aber die bürokratischen Auflagen werden idR umfangreicher, während der Kampf um den ökonmischen Ausgleich dafür weiterhin sehr schwierig bleibt.

Generell wird das Ergebnis, zumindest als Trend, sein, dass die Landwirtschaft industrieller wird: Großbauern und moderne Kapitalgesellschaften werden das Land weiter aufkaufen, weil die einfach ein paar Anwälte bezahlen können, die den organisierten Naturschutzverbänden dann Paroli bieten. Und das, weil die kleinen Landbesitzer nach der 110 Vorschrift lieber aufgeben, als sich ständig mit Behörden und Strafandrohungen herumzuärgern.

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vor 3 Minuten schrieb Shubashi:
vor 20 Minuten schrieb Frank:

Das hat nichts mit "gut gemeint - schlecht gemacht" zu tun sondern einfach mit der hysterisch-aufgeheizten Stimmung, an der der Bauernverband nicht ganz unschudig ist. Das hatte sich ein bissl beruhigt durch den runden Tisch, aber sich nicht zu allen rum gesprochen.

Nirgendwo im Volksbegehren-Gesetzentwurf stand drin das es dem Freistaat verboten sei die Bauern für Mehraufwendungen durch das Artenschutzgesetz zu entschädigen. Und nach dem Söder versprach es zu verbessern wäre hier der Platz hinzugehen zu sagen: "Hier geben wir euch das Geld um die Belastungen durch die neuen Verpflichtungen zu stemmen". Und wenn ich das richtig mitbekomme ist auch genau das der Plan der bayerischen Staatsregierung.

Das was die fränkischen Obstbauern dort betreiben ist Selbstmord aus Angst vor dem Tod, nicht mehr.

 

Meine Erfahrung mit Landwirten ist, dass sie es generell hassen, wenn man ihnen in die Bewirtschaftung hineinredet, vor allem, wenn es von oben kommt.

Da mag sicherlich auch Irrationalismus hineinspielen, aber die bürokratischen Auflagen werden idR umfangreicher, während der Kampf um den ökonmischen Ausgleich dafür weiterhin sehr schwierig bleibt.

Generell wird das Ergebnis, zumindest als Trend, sein, dass die Landwirtschaft industrieller wird: Großbauern und moderne Kapitalgesellschaften werden das Land weiter aufkaufen, weil die einfach ein paar Anwälte bezahlen können, die den organisierten Naturschutzverbänden dann Paroli bieten. Und das, weil die kleinen Landbesitzer nach der 110 Vorschrift lieber aufgeben, als sich ständig mit Behörden und Strafandrohungen herumzuärgern.

Ja aber als grösster Flächenverbraucher (50% der Bodenfläche Bayerns geht in die Landwirtschaft) muss die Landwirtschaft auch die Hauptlast tragen. Das ist schon allein technisch gar nicht anders machbar. Entschädigungsleistungen dafür durfte die Initiative nicht in den Gesetzentwurf rein schreiben, sonst wäre es nicht durchgegangen, Volksbegehren dürfen keine Gelder verteilen. Das will und kann aber die bayerische Staatsregierung, in der Übernahme des Gesetzentwurfes machen.
Das hat mit "da mag Irrationalismus mit rein spielen", das ist Irrationalismus.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Generell wird das Ergebnis, zumindest als Trend, sein, dass die Landwirtschaft industrieller wird: Großbauern und moderne Kapitalgesellschaften werden das Land weiter aufkaufen,

Das passiert nun seit über 30 Jahren, das ist nichts neues.

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Der Trend zur Flächenzusammenlegung und zum Betriebesterben ist ja tatsächlich nicht neu - nur muss man das halt immer mitdenken, wenn den Betrieben neue Lasten auferlegt werden. Natürlich ist es verrückt, ohne was genaues zu wissen, erst mal alles kahl zu hacken - aber in der öffentlichen Kommunikation läuft etwas schief, wenn solche Reaktionen nicht nur ganz vereinzelt vorkommen.

 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Der Trend zur Flächenzusammenlegung und zum Betriebesterben ist ja tatsächlich nicht neu - nur muss man das halt immer mitdenken, wenn den Betrieben neue Lasten auferlegt werden. Natürlich ist es verrückt, ohne was genaues zu wissen, erst mal alles kahl zu hacken - aber in der öffentlichen Kommunikation läuft etwas schief, wenn solche Reaktionen nicht nur ganz vereinzelt vorkommen.

 

Wenn ich mir den HickHack um die Pflegekammer anschaue wundert mich nichts mehr. Da wird geschlafen, weg gehört, Infos ignoriert, dann kommt nen Brief, dann wird vielleicht sich informiert, dabei gerät man in die falschen Hände die aus kalkül und um ihr eigenes Süppchen hzu kochen gezielt fehl- und desinformieren und dann ist das geschrei gross.
Mich würde es nicht wundern wenn es dort genau so war. Du kannst kommunizieren so viel du willst - und im Zusammenhang mit dem Volksbegehren wurde viel informiert - wenn der Gesprächspartner anstatt am Gespräch teilzunehmen lieber schläft dann ist das so. Schade um die Bäume und schade um die bäuerlichen Existenzen die sich da ihrer Grundlage beraubt haben.

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Auch ein Kommunikationsproblem (ich unterstelle jetzt mal, dass für fairtrade auch weniger Plantagenarbeiter mit Agrarchemikalien traktiert werden.)

Lidl gibt es auf, die "Fairtrade-Banane" im Handel zur Norm zu machen.

Grund: die Kunden reden anders, als sie tatsächlich kaufen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/lidls-fair-gehandelte-banane-floppt-16192800.html

 

Ich mag nun zwar keine Bananen, aber ich denke, das ist ein klarer Hinweis, dass auf Meinungsumfragen, mit denen auf angebliche idealistische Haltungen in Umwelt- oder Entwicklungsfragen von Bürgern und Konsumenten verwiesen wird, wenig zu geben ist.

 

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Die idealsitischen Haltungen kommen halt von einer Minderheit. Einer sehr lauten und in den Medien überdurchschnittlich repräsentierten, aber Minderheit bleibt Minderheit. Das trifft genau so für Fridays for Future zu, die mitnichten "Die Jugend" oder "Die Schüler" repräsentiert, sondern lediglich eine lautstarke Minderheit. 

 

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Bei uns wird jedes tote Tier vergraben. Liegen lassen oder gar im Müll entsorgen ist für mich pietätlos 

 

Werner

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Nach Rücksprache mit der hiesigen Tierrettung haben wir in 2-feet-under verlegt.

 

Der Fall warf noch die Frage auf, wie lange die Leichenstarre bei solchen Tieren dauert. Wir konnten bisher nicht sicher feststellen, wann sich dieser Igel zum Sterben in den Grasbuschen zurückgezogen hat. Und wir waren uns nicht einig, ob wir ihn geruchsmäßig in den nächsten Tagen/Wochen tatsächlich bemerkt hätten.

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Konstanz hat ja den Klimanotstand ausgerufen.

 

Als Konsequenz wird es wohl keine weiteren Seenachtsfeste mehr geben, u.a. wegen des Feuerwerks... 

 

Hurraaaa, wir retten das Klima :) 

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Das ist nur konsequent. Es ist ein Unding, dass das Fest trotz Notstand dieses Jahr noch stattfindet. Entweder es ist Notstand oder nicht. 

„Wir müssen dringend notstandsmäßig die Welt retten, aber nächstes Jahr ist auch noch Zeit dafür“, ist völlig absurder Schwachsinn, allerdings insofern auch typisch für die deutsche Aktinismus-Politik des 21. Jahrhunderts 

 

Werner

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vor 6 Stunden schrieb Chrysologus:

Kurz: Der Notstand ist euch beiden nicht radikal genug. Hauptsache, man kann mosern. An eurem Wesen wird die Welt genesen, ja klar.

Der Notstand ist mir nicht radikal genug? Mein Herr, sie faseln wirr... zu lange ohne Schutz in der Sonne gewesen?

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Long John Silver
vor 7 Stunden schrieb Chrysologus:

Kurz: Der Notstand ist euch beiden nicht radikal genug. Hauptsache, man kann mosern. An eurem Wesen wird die Welt genesen, ja klar.

 

Tiere werden dankbar sein, wenn solche Laerm-Exzesse nicht stattfinden. 

 

Der Umwelt wird es mit Sicherheit auch nicht schaden. 

 

Mit dem sonst sinnlos verpulverten Geld kann eine Communitiy sinnvolleres tun. 

 

Drei Punkte, die dafuer sprechen. 

 

Jedenfalls waere es das, was mir als erstes in den Sinn kaeme statt eine generell alles von vorherein abwertende Reaktion.

 

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver
Am 19.5.2019 um 03:59 schrieb Werner001:

Bei uns wird jedes tote Tier vergraben. Liegen lassen oder gar im Müll entsorgen ist für mich pietätlos 

 

Werner

 

Es ist auf jeden Fall sinnvoll, es zu vergraben, nicht nur wegen der Pietaet. Bestimmte andere Tiere anzulocken ist zumindest bei uns keine sinnvolle Alternative ;-))  

 

Und wegen der Pietaet sowieso. Obwohl es zwei voellig verschiedene Gruende sind, natuerlich. 

 

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Der Notstand ist mir nicht radikal genug? Mein Herr, sie faseln wirr... zu lange ohne Schutz in der Sonne gewesen?

Du hättest - das kann man deutlich sehen - gerne radikalere Maßnahmen, um dann eifrig betonen zu könne, wie  wenig das doch nutzen werde und wie übertrieben das doch sei. Schon ärgerlich, wenn die Gegenseite offensichtlich mehr Augenmaß beweist als du gerne hättest, dann kann man sie so schlecht als irre Fanatiker abtun.

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