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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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1 minute ago, UHU said:

Mein Vorschlag für Klebe-Aktivisten: Entzug von Handy und Internet ... von wegen des "vormodernen" Lebens.

 

Mir geht es ja nicht um „strafen“, sondern nur mal ernsthaft darüber nachdecken, dass es nicht trivial ist, z.B. einer Stadt wie Berlin einfach die Energieversorgung zu kappen - oder zu erkennen, dass Unternehmen wirklich dichtmachen, wenn die Energie hier nicht mehr bezahlbar.

Immer nur die schwierige Realität schönzureden ist halt keine Politik.

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

 

Mir geht es ja nicht um „strafen“, sondern nur mal ernsthaft darüber nachdecken, dass es nicht trivial ist, z.B. einer Stadt wie Berlin einfach die Energieversorgung zu kappen - oder zu erkennen, dass Unternehmen wirklich dichtmachen, wenn die Energie hier nicht mehr bezahlbar.

Immer nur die schwierige Realität schönzureden ist halt keine Politik.

Mir geht es auch nicht um "strafen", sondern nur mal ernsthaft darüber nachdenken, wieviel Energie ins Internet bzw. dessen Betrieb fließt und welche Umweltzerstörung alleine durch die Herstellung von Handys entsteht, zumal wenn alle zwei Jahre das neuste Modell es sein "muß".

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Ich habe da ja immer erst mal ein positives Menschenbild. Auch in der „Klimakirche“ sind halt Heilige äußerst rar, aber im Gegensatz zum Glauben beruhen deren Plausibilitäten auf Zahlen - weshalb man mir die Heilsversprechen erst mal vorrechnen muss.

 

Nicht auf Zahlen, auf den Prognosen von Zahlen! Und Prognosen kann man nicht rechnen, die muß man ebenfalls glauben - oder auch nicht. 

 

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Für „Sünder“ hab ich aber viel Verständnis, bin doch selber einer!

 

Ich dagegen bin nicht katholisch, daher geht meine Toleranz gegenüber Scheinheiligen gegen Null!

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vor 34 Minuten schrieb Shubashi:

 

Mir geht es ja nicht um „strafen“, sondern nur mal ernsthaft darüber nachdecken, dass es nicht trivial ist, z.B. einer Stadt wie Berlin einfach die Energieversorgung zu kappen - oder zu erkennen, dass Unternehmen wirklich dichtmachen, wenn die Energie hier nicht mehr bezahlbar.

Immer nur die schwierige Realität schönzureden ist halt keine Politik.

Du meinst, Unternehmen wandern ab, wenn das Deutschlandticket billiger wird und auf Autobahnen Tempo 120 gilt?

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vor 24 Minuten schrieb Chrysologus:

Du meinst, Unternehmen wandern ab, wenn das Deutschlandticket billiger wird und auf Autobahnen Tempo 120 gilt?

Ja, Deutschlandticket haben wir für die Fahrt mach Köln natürlich auch geschaut. Hätte 8 Stunden gedauert, vorausgesetzt wir hätten bei allen Umstiegen die Anschlüsse erreicht.

Also blieb letztlich das Auto, und, was soll ich sagen, die Teilstrecken, auf denen man über 130 fahren durfte und konnte, waren überschaubar.

Trotzdem waren wir in 4 Stunden da, und für den Gegenwert von 2 Deutschlandtickets war die Parkgebühr auch noch mit drin. Der Diesel ist halt sparsam

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Ja, Deutschlandticket haben wir für die Fahrt mach Köln natürlich auch geschaut. Hätte 8 Stunden gedauert, vorausgesetzt wir hätten bei allen Umstiegen die Anschlüsse erreicht.

Also blieb letztlich das Auto, und, was soll ich sagen, die Teilstrecken, auf denen man über 130 fahren durfte und konnte, waren überschaubar.

Trotzdem waren wir in 4 Stunden da, und für den Gegenwert von 2 Deutschlandtickets war die Parkgebühr auch noch mit drin. Der Diesel ist halt sparsam

 

Werner

Was hat das mit meiner Antwort zu tun? 

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2 hours ago, Chrysologus said:

Du meinst, Unternehmen wandern ab, wenn das Deutschlandticket billiger wird und auf Autobahnen Tempo 120 gilt?

 

Das wohl kaum. Wenn das Deutschlandticket allerdings billiger würde, würde das kaum noch Leute in die Bahn bringen, die aus beruflichen Gründen in den Zug steigen - im Gegenteil, je voller die Züge, desto mehr Leute steigen wieder aus, die bequemere Alternativen zahlen können. 

Die Bahn hat bei uns kein Preisproblem, sondern ein Kapazitäts- und Qualitätsproblem, und es wird nach Aussagen der Bahn noch Jahrzehnte dauern, es zu lösen.

Für den Autoverkehr fände ich 120 auf der Autobahn und 80 auf Landstraßen gut (eher sogar 70) - es wird nur nicht durchsetzbar sein, solange alle Warentransporte und Verkehre so zeitkritisch betrieben werden müssen. Am Emissionsausstoß oder dem Klimawandel ändert das nennenswert jedoch nichts, dafür wären sehr viel drastischere Maßnahmen auf internationaler Ebene erforderlich.

Aber, wohl nicht durchsetzbar, weil 8 Mrd Menschen nach Wohlstand streben. Und falls das emissionsfrei möglich wäre, braucht es sehr viel mehr Zeit und mehr technische Innovation als wir sieh bisher haben.

Und weil alle Welt nach Wohlstand strebt, arbeiten Unternehmen dort, wo dieser erreichbar ist.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Aber, wohl nicht durchsetzbar, weil 8 Mrd Menschen nach Wohlstand streben. Und falls das emissionsfrei möglich wäre,

ist es nicht ohne das böse Atom.

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2 minutes ago, rince said:

ist es nicht ohne das böse Atom.

 

unter anderem, aber auch da braucht es erst Innovation. Die bisherigen Großanlagen sind zu kapitalintensiv und brauchen zuviel Zeit. Zudem müssten Nuklearabfälle und Thorium nutzbar werden.

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Du meinst, Unternehmen wandern ab, wenn das Deutschlandticket billiger wird und auf Autobahnen Tempo 120 gilt?

in der Schweiz gilt 120 auf den Autobahnen, aber es gibt auch hier Spinnerte Klimakleber. Du darfst also getrost davon ausgehen, dass diese Forderungen nur vorgeschoben sind.

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vor 3 Minuten schrieb Shubashi:

Die Bahn bei uns kein Preisproblem, sondern ein Kapazitäts- und Qualitätsproblem, und es wird nach Aussagen der Bahn noch Jahrzehnte dauern, es zu lösen.

Sie hatte ja auch keine 30 Jahre Zeit...

 

vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Für den Autoverkehr fände ich 120 auf der Autobahn und 80 auf Landstraßen gut (eher sogar 70) - es wird nur nicht durchsetzbar sein, solange alle Warentransporte und Verkehre so zeitkritisch betrieben werden müssen.

Ich pers. fahre normalerweise nicht mehr schneller als 80-100 auf egal welcher Strecke.

 

Der Lastverkehr ist nur deshalb kritisch, weil man den Unternehmen gestattet hat ihre Lager auf die öffentlichen Straßen zu verlagern. Das ist nun eine längst überfällige Diskussion, völlig unabhängig vom Klimaschutz.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Du meinst, Unternehmen wandern ab, wenn das Deutschlandticket billiger wird und auf Autobahnen Tempo 120 gilt?

Die gesamte deutsche Industrie für Heizungstechnik zieht gerade nach Andalusien um. Und BASF hat für den gesamten August 80% des Fuhrparks von Sixt gemietet, um den Standort Ludwigshafen nach China zu verlegen.

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Just now, Flo77 said:

Der Lastverkehr ist nur deshalb kritisch, weil man den Unternehmen gestattet hat ihre Lager auf die öffentlichen Straßen zu verlagern. Das ist nun eine längst überfällige Diskussion, völlig unabhängig vom Klimaschutz.

 

 

Ja, aber das machen die eben auch, weil es die Konkurrenz tut. Sonst muss man wieder Unsummen in Vorratshaltung investieren. Der deutsche Größenwahn mag zwar sein, wir wären „Manufactum“ - aber ich denke, dass auch die Kunden deutscher Produkte auf Preise und Flexibilität achten.

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

 es wird nur nicht durchsetzbar sein, solange alle Warentransporte und Verkehre so zeitkritisch betrieben werden müssen. 

 

Das hört ja spätestens dann auf, wenn sie die Schnittblumen in Kenia nicht mehr bewässern können. 

 

Im Ernst, dass LKW schneller vorankommen, wenn man auf der Autobahn schneller fahren darf, ist ja nun ein ganz altes Märchen. Und das viele Unternehmen ihre Umschlagshäufigkeit steigern, und damit Lagerkapazität sparen, auf Kosten der Tatsache, dass die Güter mehr Zeit auf Autobahnen verbringen, hat nun mal nicht nur Vorteile. JIT passt gut in unsere überflussgesellschaft, ist aber genau wie sie ein Auslaufmodell.

 

Aber da ich ja hier alle fünf Minuten lese, wie viele Firmen aus Deutschland abwandern, hat sich das Problem ja demnächst dann erledigt. 

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vor 22 Minuten schrieb Thofrock:

Das hört ja spätestens dann auf, wenn sie die Schnittblumen in Kenia nicht mehr bewässern können. 

 

Im Ernst, dass LKW schneller vorankommen, wenn man auf der Autobahn schneller fahren darf, ist ja nun ein ganz altes Märchen. Und das viele Unternehmen ihre Umschlagshäufigkeit steigern, und damit Lagerkapazität sparen, auf Kosten der Tatsache, dass die Güter mehr Zeit auf Autobahnen verbringen, hat nun mal nicht nur Vorteile. JIT passt gut in unsere überflussgesellschaft, ist aber genau wie sie ein Auslaufmodell.

 

Aber da ich ja hier alle fünf Minuten lese, wie viele Firmen aus Deutschland abwandern, hat sich das Problem ja demnächst dann erledigt. 

Hör doch mit deinem Gerede auf, natürlich wandern Firmen aus Deutschland ab, die wären ja bumsdumm, blieben sie hier.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Das wohl kaum. Wenn das Deutschlandticket allerdings billiger würde, würde das kaum noch Leute in die Bahn bringen, die aus beruflichen Gründen in den Zug steigen - im Gegenteil, je voller die Züge, desto mehr Leute steigen wieder aus, die bequemere Alternativen zahlen können. 

Die Bahn hat bei uns kein Preisproblem, sondern ein Kapazitäts- und Qualitätsproblem, und es wird nach Aussagen der Bahn noch Jahrzehnte dauern, es zu lösen.

Für den Autoverkehr fände ich 120 auf der Autobahn und 80 auf Landstraßen gut (eher sogar 70) - es wird nur nicht durchsetzbar sein, solange alle Warentransporte und Verkehre so zeitkritisch betrieben werden müssen. Am Emissionsausstoß oder dem Klimawandel ändert das nennenswert jedoch nichts, dafür wären sehr viel drastischere Maßnahmen auf internationaler Ebene erforderlich.

Aber, wohl nicht durchsetzbar, weil 8 Mrd Menschen nach Wohlstand streben. Und falls das emissionsfrei möglich wäre, braucht es sehr viel mehr Zeit und mehr technische Innovation als wir sieh bisher haben.

Und weil alle Welt nach Wohlstand strebt, arbeiten Unternehmen dort, wo dieser erreichbar ist.

 

Worüber sollen die Klimakleber dann nachdenken - sie fordern exakt das, was du gerade für sinnvoll erklärst.

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vor 30 Minuten schrieb bw83:

Hör doch mit deinem Gerede auf, natürlich wandern Firmen aus Deutschland ab, die wären ja bumsdumm, blieben sie hier.

Ganz Bielefeld ist verschwunden. 

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vor 9 Stunden schrieb Shubashi:
vor 9 Stunden schrieb Flo77:

Der Lastverkehr ist nur deshalb kritisch, weil man den Unternehmen gestattet hat ihre Lager auf die öffentlichen Straßen zu verlagern. Das ist nun eine längst überfällige Diskussion, völlig unabhängig vom Klimaschutz.

 

Ja, aber das machen die eben auch, weil es die Konkurrenz tut. Sonst muss man wieder Unsummen in Vorratshaltung investieren.

Das ist, mit Verlaub, Schwachsinn!

Kein Unternehmer wird sein Lager im LKW 'um den Block' schicken um Lagerkosten zu sparen. Die können nämlich rechnen. (Und würden im Zweifelsfall eher den LKW irgendwo abstellen, anstatt ihn unnötig fahren zu lassen.)

Das Problem ist, daß die Dinge transportiert werden müssen. Wobei ein gut ausgebautes Straßennetz einen verlässlichen Transport emöglich, sodaß tatsächlich die Lagerhaltung vor Ort reduziert werden kann, weil sich die Transportzeiten gut kalkulieren lassen. Aber durch 'just in time' wird keine einzige LKW-Fahrt eingespart (und das jemand lieber zwei kleine LKWs morgens und mittags fahren lässt anstatt eines großen ein mal am Tag, nur um Lagerfläche zu sparen, das glaube ich nun auch nicht, schon alleine weil man dafür doppelt so viele Fahrer braucht).

 

vor 10 Stunden schrieb Shubashi:

Für den Autoverkehr fände ich 120 auf der Autobahn und 80 auf Landstraßen gut (eher sogar 70) - es wird nur nicht durchsetzbar sein, solange alle Warentransporte

Wo lebst du? Für Warentransporte (LKW über 3,5t) gilt doch jetzt schon 80 km/h auf der Autobahn und 60 (!) km/h auf der Landstraße.

Die rasenden Kleintransporter dürften keinen nennenswerten Anteil am Warenverkehr haben.

 

Wenn man die Transportleistungen reduzieren will, dann brauchen wir eine andere Wirtschaftsform (oder deutlich teurere Transportkosten).

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vor 14 Stunden schrieb Shubashi:

So krass wäre es vermutlich etwas übertrieben, aber prinzipiell wäre es es ein gigantischer Umbruch. Die gesamte Gesellschaft müsste eben wieder zurück zu einem Lebensstil, der eher in den 50er oder frühen 60er Jahren üblich war. Schaut man sich z.B. TV-Sendungen aus dieser Zeit an, hieß Individualmobilität eher Moped als Auto.

Viel entscheidender: Man hat nur Wege, die sich mit dem Moped zurücklegen lassen. Also eher nicht 1h Arbeitsweg, bei jedem Wetter.

 

vor 14 Stunden schrieb Shubashi:

Das ganze Internetshopping

Wenn ein DHL-Transporter den ganzen Stadtteil mit Einkäufen versorgt ist das aber weitaus Energieeffizienter als wenn ein ganzer Stadtteil ins Zentrum zum Einkaufen fährt. Der Lieferverkehr hat stark zugenommen, ja, aber er spart dennoch ein vielfaches an Individualverkehr ein!

 

vor 14 Stunden schrieb Shubashi:

die just-in-time-Logistik

Das habe ich oben gerade wiederlegt, transportiert werden muß das Zeugs ja sowieso!

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Werner001:

Ja, Deutschlandticket haben wir für die Fahrt mach Köln natürlich auch geschaut. Hätte 8 Stunden gedauert, vorausgesetzt wir hätten bei allen Umstiegen die Anschlüsse erreicht.

Also blieb letztlich das Auto, und, was soll ich sagen, die Teilstrecken, auf denen man über 130 fahren durfte und konnte, waren überschaubar.

Trotzdem waren wir in 4 Stunden da, und für den Gegenwert von 2 Deutschlandtickets war die Parkgebühr auch noch mit drin. Der Diesel ist halt sparsam

Das alte Problem: Voll- oder Grenzkostenrechnung? Mein Auto jedenfalls kostet mich nicht nur den Sprit - leider!

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Das alte Problem: Voll- oder Grenzkostenrechnung? Mein Auto jedenfalls kostet mich nicht nur den Sprit - leider!

Selbst dann - es dauert mit den Öffentlichen wie Bus oder Bahn in der Regel einfach viel länger.

Hat uns nun doch auch ein Herr Schellnhuber gezeigt.

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vor 8 Minuten schrieb bw83:

Selbst dann - es dauert mit den Öffentlichen wie Bus oder Bahn in der Regel einfach viel länger.

Hat uns nun doch auch ein Herr Schellnhuber gezeigt.

Auch das kommt darauf an.

Erst mal zum Flughafen; rechtzeitig da sein, wegen überforderter Sicherheitskontrollen, langwieriges Boarding; vom Flughafen in die Stadt...

Die reine Flugzeit beträgt in D nicht mehr als eine Stunde, so groß ist Deutschland ja dann doch nicht. Aber mit allem Drum und Dran ist man auch mit dem Flugzeug lange unterwegs, ich würde mal mit rund vier Stunden rechnen.

Es ist allerdings kurzweiliger, als stundenlang in der Bahn zu sitzen. Und man kann sich die Wartezeiten im Flughafen auch noch mit Shopping versüßen.

 

Ein anderer Aspekt: Hochgeschwindigkeitszüge der Bahn sind tatsächlich eine passable Alternative zum Flugzeug, ihr Energieverbrauch ist allerdings auch nicht zu vernachlässigen.

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vor 9 Stunden schrieb Chrysologus:

Worüber sollen die Klimakleber dann nachdenken - sie fordern exakt das, was du gerade für sinnvoll erklärst.

Nochmal: die kleben auch weiter, wenn das Ticket kostenlos und Tempo 100 auf Autobahnen gelten würde.

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vor 23 Minuten schrieb rince:

Nochmal: die kleben auch weiter, wenn das Ticket kostenlos und Tempo 100 auf Autobahnen gelten würde.

Das ist schlicht eine Behauptung ohne jeden Beleg.

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