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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Wir hatten in all den Jahren in denen die Reaktoren liefen soweit ich weiß bei uns im Inland keinen ernsthaften Unfall.

Im Inland nicht, nein. Das ist allerdings kein Argument. Bislang ist es weltweit bei knapp 1% der zivil genutzen Reaktoren zur Kernschmelze mit erheblicher Freisetzung von Radioaktivität gekommen. Im Gegensatz zu den Meilern sowietischer Bauart (hier ein interessanter Bericht über das Kernkrafwerk Lubmin in der DDR), die offensichtlich erhebliche Mängel haben, ist die japanische Technik nun nicht unbedingt schlechter als die westdeutsche. Aber auch dort hat man spezifische Risiken (Tsunamis) erheblich unterschätzt. Und jetzt sage keiner, daß es das in Deutschland nicht gäbe: Mülheim-Kärlich musste nach 100 Tagen Regelbetrieb stillgelegt werden, weil bei Genehmigung und Bau die Erdbebengefährdung nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Sind wir da wirklich so entscheidend besser als die Japaner oder haben wir einfach nur Glück gehabt?

 

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11 hours ago, Thofrock said:

Die Behauptung, der Weiterbetrieb von AKWs könne den Strompreis senken, ist an Naivität wirklich gar nicht zu toppen.

Die Stadtwerke Northeim haben übrigens den Strompreis zum 01.09. per Mitteilung aus letzter Woche 30 % gesenkt. 

Die haben bestimmt ganz heimlich Grohnde wieder angeworfen.

 

Die Rechnung geht anders: um mit Wind und Sonne zuverlässig Strom zu erzeugen, müssen zur Abdeckung von Flauten und Dunkelheit wetterunabhängige Zusatzkraftwerke gebaut werden. AKWs wären schon vorhanden gewesen und hätten zudem den notwendigen Zubau von emissionsfreien Anlagen verringert.

Jetzt fehlen etwa 30 bis 50 GuD-Kraftwerke, die alle noch gebaut werden müssen, die zudem bei Erdgasbetrieb teuren Strom liefern (CO2-Abgabe). Erst in ziemlich ferner Zukunft, in frühestens 20 Jahren, wird man evtl ausreichend teuren Wasserstoff zur Verfügung haben, um damit Backup-Kraftwerke betreiben zu können.

Wenn Du also meinst, dass wird billig, hast Du einen sehr gesunden Optimismus.

 

(Dass Unternehmen jetzt wieder günstigeren Strom verkaufen können, liegt an gesunkenen Gaspreisen und der noch günstigen CO2-Abgabe, die aber in wenigen Jahren deutlich steigt.)

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vor 13 Stunden schrieb Moriz:

Im Inland nicht, nein. Das ist allerdings kein Argument. Bislang ist es weltweit bei knapp 1% der zivil genutzen Reaktoren zur Kernschmelze mit erheblicher Freisetzung von Radioaktivität gekommen. Im Gegensatz zu den Meilern sowietischer Bauart (hier ein interessanter Bericht über das Kernkrafwerk Lubmin in der DDR), die offensichtlich erhebliche Mängel haben, ist die japanische Technik nun nicht unbedingt schlechter als die westdeutsche. Aber auch dort hat man spezifische Risiken (Tsunamis) erheblich unterschätzt. Und jetzt sage keiner, daß es das in Deutschland nicht gäbe: Mülheim-Kärlich musste nach 100 Tagen Regelbetrieb stillgelegt werden, weil bei Genehmigung und Bau die Erdbebengefährdung nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Sind wir da wirklich so entscheidend besser als die Japaner oder haben wir einfach nur Glück gehabt?

 

Die Deutschen gelten im Ausland als risikoscheu. Deshalb dauern Projekte bei uns auch häufig sehr lange, weil häufig alles erstmal bis ins Detail durchdacht wird und mehr oder weniger jede Eventualität eingepreist wird.

 

Ok - inwiefern das noch politische Handlungsmaxime ist, ist seit Merkel eher fraglich, aber es hat uns anscheinend vor Fällen wie Fukushima bewahrt. Was mich in Fukushima überrascht hat, war die Ignoranz der Japaner ggü. ihrer eigenen Tradition. Da dort seit Urzeiten eine Linie markiert ist, die die Tsunami-gefährdete Zone abgrenzt und die trotzdem ignoriert wurde, ist der Schaden am Meiler für mich eigentlich verdiente Strafe...

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Die Deutschen gelten im Ausland als risikoscheu. Deshalb dauern Projekte bei uns auch häufig sehr lange, weil häufig alles erstmal bis ins Detail durchdacht wird und mehr oder weniger jede Eventualität eingepreist wird.

 

Ok - inwiefern das noch politische Handlungsmaxime ist, ist seit Merkel eher fraglich, aber es hat uns anscheinend vor Fällen wie Fukushima bewahrt. Was mich in Fukushima überrascht hat, war die Ignoranz der Japaner ggü. ihrer eigenen Tradition. Da dort seit Urzeiten eine Linie markiert ist, die die Tsunami-gefährdete Zone abgrenzt und die trotzdem ignoriert wurde, ist der Schaden am Meiler für mich eigentlich verdiente Strafe...

Der betreibende Konzern hat die verdiente Prügel bekommen und nicht die Physik oder Ingenieurskunst. Die gilt in Japan noch etwas. Bei uns bildet sich mittlerweile jedes Linksgewinde ein, technische Risiken abschlägig beurteilen zu können.

bearbeitet von Soulman
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vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

 

Die Rechnung geht anders: um mit Wind und Sonne zuverlässig Strom zu erzeugen, müssen zur Abdeckung von Flauten und Dunkelheit wetterunabhängige Zusatzkraftwerke gebaut werden. AKWs wären schon vorhanden gewesen und hätten zudem den notwendigen Zubau von emissionsfreien Anlagen verringert.

Jetzt fehlen etwa 30 bis 50 GuD-Kraftwerke, die alle noch gebaut werden müssen, die zudem bei Erdgasbetrieb teuren Strom liefern (CO2-Abgabe). Erst in ziemlich ferner Zukunft, in frühestens 20 Jahren, wird man evtl ausreichend teuren Wasserstoff zur Verfügung haben, um damit Backup-Kraftwerke betreiben zu können.

Wenn Du also meinst, dass wird billig, hast Du einen sehr gesunden Optimismus.

 

(Dass Unternehmen jetzt wieder günstigeren Strom verkaufen können, liegt an gesunkenen Gaspreisen und der noch günstigen CO2-Abgabe, die aber in wenigen Jahren deutlich steigt.)

Wie ich bereits schrieb. Mein Anbieter, die Stadtwerke Northeim, hat die Verbraucher am 19.07. über deutliche Preissenkungen bei Strom und Gas zum 01.09. informiert. Die haben auch eine Homepage.

 

Diese Preissenkung ist ja wohl offenbar möglich, obwohl kein Atomstrom mehr enthalten ist. 

 

Das ist die Lage. Die ich übrigens eher bedauere, weil damit die Anreize zum Energiesparen leider geringer werden. 

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vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

Die Rechnung geht anders: um mit Wind und Sonne zuverlässig Strom zu erzeugen, müssen zur Abdeckung von Flauten und Dunkelheit wetterunabhängige Zusatzkraftwerke gebaut werden. AKWs wären schon vorhanden gewesen und hätten zudem den notwendigen Zubau von emissionsfreien Anlagen verringert.

Die deutschen AKWs waren dazu aber nicht wirklich geeignet. Als Grundlastkraftwerke sind sie so gebaut worden, daß sie immer bei nahe 100% betrieben werden (mit wenigen Prozent Variabilität zur Minutenregelung). Die können also, realistisch gesehen, nur Grundlast und keine Mittellast. Im Gegensatz zu den französischen AKWs.

Eine Änderung dieser Betriebsweise hätte zumindest eine Änderung der Betriebsgenehmigung erfordert, mit entsprechender Sicherheitsprüfung. Weil es einfach was anderes ist, ob man ein Kraftwerk wie geplant und gebaut 'am Limit' durchlaufen lässt oder ob man es morgens runter und abends wieder hochregelt.

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vor 37 Minuten schrieb Thofrock:

Wie ich bereits schrieb. Mein Anbieter, die Stadtwerke Northeim, hat die Verbraucher am 19.07. über deutliche Preissenkungen bei Strom und Gas zum 01.09. informiert. Die haben auch eine Homepage.

 

Diese Preissenkung ist ja wohl offenbar möglich, obwohl kein Atomstrom mehr enthalten ist. 

 

Das ist die Lage. Die ich übrigens eher bedauere, weil damit die Anreize zum Energiesparen leider geringer werden. 

ah, du hast gemerkt, dass die 30% nicht stimmen? Und außerdem lesen die sich ziemlich nervös.

bearbeitet von Soulman
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1 hour ago, Moriz said:

Die deutschen AKWs waren dazu aber nicht wirklich geeignet. Als Grundlastkraftwerke sind sie so gebaut worden, daß sie immer bei nahe 100% betrieben werden (mit wenigen Prozent Variabilität zur Minutenregelung). Die können also, realistisch gesehen, nur Grundlast und keine Mittellast. Im Gegensatz zu den französischen AKWs.

Eine Änderung dieser Betriebsweise hätte zumindest eine Änderung der Betriebsgenehmigung erfordert, mit entsprechender Sicherheitsprüfung. Weil es einfach was anderes ist, ob man ein Kraftwerk wie geplant und gebaut 'am Limit' durchlaufen lässt oder ob man es morgens runter und abends wieder hochregelt.


Wie auch immer, wenn die Pläne der Regierung ernstgemeint sind, braucht sie unfassbar viel Strom - Elektrolyse von Wasser wird im Stop-and-Go-Verfahren auch nicht wirtschaftlicher, und die noch fehlendem GuD-Kraftwerke können klimaneutral nur mit H2 laufen.

Was soll‘s der Drops ist gelutscht, und die Richtung der Strompreise ist somit klar, weil politisch determiniert: aufwärts.

(Es sei denn, die Nachfrage nach Strom bricht massiv ein - durch eine massive Rezession, aber die müsste schon europaweit sein.)

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vor 1 Stunde schrieb Soulman:

ah, du hast gemerkt, dass die 30% nicht stimmen? Und außerdem lesen die sich ziemlich nervös.

Wenn du keine Preissenkung möchtest, kannst du dir einen Anbieter suchen der teurer anbietet.

Mir geht es um die Behauptung, der Strom wäre günstiger, wenn wir noch Atomkraftwerke am Netz hätten. Und das ist ja wohl deutlich widerlegt.

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vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Mir geht es um die Behauptung, der Strom wäre günstiger, wenn wir noch Atomkraftwerke am Netz hätten. Und das ist ja wohl deutlich widerlegt.

Nein. Strom wäre mit Sicherheit günstiger, wenn wir noch AKWs am Netz hätten. Einfach, weil das Angebot größer wäre. Die Frage ist, wie viel günstiger er wäre. Ich vermute: Vernachlässigbar.

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vor 16 Minuten schrieb Moriz:

Nein. Strom wäre mit Sicherheit günstiger, wenn wir noch AKWs am Netz hätten. Einfach, weil das Angebot größer wäre. Die Frage ist, wie viel günstiger er wäre. Ich vermute: Vernachlässigbar.

Ich glaube nicht, dass er günstiger wäre, weil der kurzfristige und ungeplante Weiterbetrieb enorme Kosten verursacht hätte. Ich sage nur Brennstäbe. Deshalb waren die Energiekonzerne am Weiterbetrieb ja auch nicht interessiert. Die planen ja nicht von heute auf morgen.

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vor 16 Minuten schrieb Thofrock:

Deshalb waren die Energiekonzerne am Weiterbetrieb ja auch nicht interessiert. Die planen ja nicht von heute auf morgen.

 

Das sieht der Rest der Welt anders. Wie bei fast allen anderen Fragen auch. Aber das Thema hat sich erledigt. Deutschland hat fertig.

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21 minutes ago, Thofrock said:

Ich glaube nicht, dass er günstiger wäre, weil der kurzfristige und ungeplante Weiterbetrieb enorme Kosten verursacht hätte. Ich sage nur Brennstäbe. Deshalb waren die Energiekonzerne am Weiterbetrieb ja auch nicht interessiert. Die planen ja nicht von heute auf morgen.


Ich würde es nicht ausschließen - ohne weitreichende Zusagen des Staates hätten die Betreiber sich darauf bestimmt nicht eingelassen, weil einfach die diversen politischen Überzeugungstäter ihren Widerstand ja nicht aufgegeben hätten.

Dazu hätte sich die grüne Parteiführung wahnsinnig weit aus dem Fenster lehnen müssen - es gibt hierzulande eben zuwenig wirklich unabhängige Köpfe wie in Großbritannien oder den USA, die Emissionseinsparungen als wirklich die vordringliche und anspruchsvolle Aufgabe sehen, die sie nun mal ist. Deswegen wird die Ampel ihre Emissionseinsparziele für 2030 auch keinesfalls erreichen, mit jedem Tag fällt sie weiter zurück.

Umweltschutz würde von allen Seiten der Gesellschaft ernsthafte Sprünge über den eigenen Schatten fordern - und das wird nicht stattfinden.

 

Heute stand eine echt skurrile Geschichte in unserer Lokalzeitung - die Grünen wollten 100 (in Worten: einhundert) qm Fläche von Asphalt befreien, deren ursprüngliche Zweckbestimmung niemand mehr kannte. Sofort wurde gefordert, sämtliche Ausschüsse an dieser gravierenden Maßnahme zu beteiligen, das wäre schließlich eine Eingriff in den Flächennutzungsplan, und wenn es die Fläche mal wieder bräuchte…Die Kosten sollten dabei immer astronomischere Summen annehmen, mit 48.000 EUR Einstiegsgebot.

 

Wir sollten deshalb realistisch bleiben, wenn wir 2100 ein bei einer weitgehend dekarbonisierten Wirtschaft ankämen, wäre das evtl realistisch. 2045 ist fantastischer Quatsch.

bearbeitet von Shubashi
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Der deutsche Energiesektor ist mit seinen dilettantischen Planwirtschaftsexperimenten auf der gleichen Schiene wie die Rente. Ohne massive Quersubventionierung durch Staatsknete ist da gar nichts mehr berechenbar. Das Ergebnis ist ein Verlust der Konkurrenzfähigkeit auf breiter Ebene. Ich habe meine deutschen Assets gegen Gas-ETCs getauscht. Wenn es so läuft wie ich vermute (Bodenbildung für den Einstieg hat schonmal gepasst) habe ich meine Energiekosten für die nächsten Jahre bezahlt.

 

Ich berichte, Martin


P.S. Mein persönliches Highlight war die aktuelle Forderung der niedersächsischen Regierung nach einem Industriestrompreis von 7ct/kWh. Und das 4 Monate nach dem klaren Statement gegen den Weiterbetrieb des AKW Emsland. Kann man sich nicht ausdenken. Da bleibt nur noch Fracking.

bearbeitet von Soulman
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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Das sieht der Rest der Welt anders. Wie bei fast allen anderen Fragen auch. Aber das Thema hat sich erledigt. Deutschland hat fertig.

Muss doof sein, wenn man stündlich auf den großen bösen Blackout (Horrorwinter war ja wohl der Kampfbegriff der extremen Rechten) wartet, und tatsächlich geht das Licht dann nur im Ausland aus. 

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vor 1 Minute schrieb Soulman:

Der deutsche Energiesektor ist mit seinen dilettantischen Planwirtschaftsexperimenten auf der gleichen Schiene wie die Rente. Ohne massive Quersubventionierung durch Staatsknete ist da gar nichts mehr berechenbar. Das Ergebnis ist ein Verlust der Konkurrenzfähigkeit auf breiter Ebene. Ich habe meine deutschen Assets gegen Gas-ETCs getauscht. Wenn es so läuft wie ich vermute, habe ich meine Energiekosten für die nächsten Jahre bezahlt.

 

Ich berichte, Martin

Ja dann komm mal mit dem Produkt rüber, damit wir mit vergleichen können. Auf Putins Staatskonzerne warst du ja auch immer ganz wild.

 

Das mit der Quersubventionirung stimmt natürlich. Den dreistelligen Milliardenbetrag für die Asse zahlt natürlich der Steuerzahler. Oder kannst du da auch was anderes berichten?

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Ich würde es nicht ausschließen - ohne weitreichende Zusagen des Staates hätten die Betreiber sich darauf bestimmt nicht eingelassen, weil einfach die diversen politischen Überzeugungstäter ihren Widerstand ja nicht aufgegeben hätten.

Vor (inzwischen) vier Jahren hätte der Atomausstieg noch relativ leicht ausgesetzt werden können. Vor einem Jahr, mit den restlichen drei Kraftwerken im Auslaufbetrieb, nicht mehr.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Umweltschutz würde von allen Seiten der Gesellschaft ernsthafte Sprünge über den eigenen Schatten fordern - und das wird nicht stattfinden.

Die da wären?

Ich warte immer noch auf realistische Vorschläge. Von allen Seiten.

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vor 11 Minuten schrieb Thofrock:

Den dreistelligen Milliardenbetrag für die Asse zahlt natürlich der Steuerzahler. Oder kannst du da auch was anderes berichten?

ein gutes Beispiel. Gabriel, auch so ein linksgewundenes Multitalent auf Staats Nacken.

bearbeitet von Soulman
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vor einer Stunde schrieb Soulman:

ein gutes Beispiel. Gabriel, auch so ein linksgewundenes Multitalent auf Staats Nacken.

Ah, der Dauer-Gastautor aus der Echokammer mit seinen Fox-News ist herabgestiegen und hat die Fässer untersucht. Und dabei welche gefunden, in denen gar kein Atommüll ist. 

 

Welche Gas-ETCs sind das denn nun? Russische?

Ich tippe auf den Topseller von BNP. Den hast du bestimmt schon seit letzten Sommer.

bearbeitet von Thofrock
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vor 3 Minuten schrieb Thofrock:

Welche Gas-ETCs sind das denn nun? Russische?

Such dir eigene.

 

😜, Martin

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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Ich sag doch, ich nehme den von BNP, den du vor einem Jahr gekauft hast.

Du glaubst doch auch, dass Kazatomprom eine russische Firma ist.

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