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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 34 Minuten schrieb Shubashi:

 

Hatte ich ja schon mal erzählt: deutscher Monatskartenfälscher in Japan - 72 Stunden Frist bis zur Ausreise.

Und srine Menschenwürde? 😱

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb Werner001:

Und srine Menschenwürde? 😱

Die hat ihn vor der Unmenschlichkeit der japanischen Justiz bewahrt...

 

Äh - Moment...

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Hexerei, Hexerei! Wir bekommen doch immer wieder gesagt, dass sowas gar nicht geht!

 

https://www.n-tv.de/24291175

 

Stell dich nicht so dumm!

 

Selbstverständlich kann man auch AKWs in 'Wartestellung' halten, wenn man die nötigen Mittel in die Hand nimmt. Der im Beitrag erwähnte Reaktor war ja 'nur' wegen Wartungsarbeiten runtergefahren worden und wäre, wenn nicht Fukushima dazwischen gekommen wäre, nach Abschluß der Wartungswochen wieder hochgefahren worden. Mit ausreichend frischen Brennstäben. So hat der Betreiber das Teil halt zwölf Jahre in Bereitschaft gehalten.

 

Die deutschen AKWs wurden von den Betreibern angesichts der gesetzlichen Ausstiegsfristen im Auslaufbetrieb betrieben. Auch der ist nicht unumkehrbar, allerdings sind ihnen die nötigen Investitionen offensichtlich einfach zu hoch in Anbetracht der unkalkulierbaren politischen Lage: Die auf den St.Nimmerleinstag verschobene Zehn-Jahres-Sicherheitsüberprüfung ist überfällig; die dabei festgestellten Mängel müssten behoben werden (Kerntechnische Anlagen müssen immer dem neuesten Stand der Technik entsprechen!) und neue Brennstäbe wären auch nötig gewesen.

Wie gesagt: Alles machbar, nur (zu) teuer.

 

Nach der endgültigen Abschaltung wurden dann wohl Materialproben aus sicherheitsrelevanten Teilen entnommen, so daß eine Wiederinbetriebnahme nicht mehr möglich ist.

 

 

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Interessanter Report:

 

Der Ausstoß von CO2 hängt stark mit dem Einkkommen zusammen, Das reichste Prozent der Weltbevölkerung verursacht genau so viele Emmissionen wie die ärmere Hälfte.

Einem reichen Villenbesitzer fällt es nicht schwer, ohne großen Komfortverlust 20% seines Energieverbrauchs einzusparen. Der armen Sozialwohnungsmieter spart dagegen schon, wo er kann, da fallen die 20% Einsparung weitaus schwerer - und er liegt auch ohne Einsparungen weit unter dem pro-Kopf-Verbrauch des Reichen.

 

Fazit: Die Klimaziele sind erreichbar - wenn sich die richtigen Leute dazu bemühen (nämlich die, die einen sehr hohen pro-Kopf-Verbrauch haben; in allen Ländern): Die zehn reichsten Prozent der Menschen verursachen 50% der CO2-Emissionen und verfügen über 75% der (finanziellen) Kapazitäten. Sie könnten leicht zu erheblichen Einsparungen beitragen. Nur haben sie leider keinen Grund dazu.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 24 Minuten schrieb Moriz:

Interessanter Report:

 

Der Ausstoß von CO2 hängt stark mit dem Einkkommen zusammen, Das reichste Prozent der Weltbevölkerung verursacht genau so viele Emmissionen wie die ärmere Hälfte.

Einem reichen Villenbesitzer fällt es nicht schwer, ohne großen Komfortverlust 20% seines Energieverbrauchs einzusparen. Der armen Sozialwohnungsmieter spart dagegen schon, wo er kann, da fallen die 20% Einsparung weitaus schwerer - und er liegt auch ohne Einsparungen weit unter dem pro-Kopf-Verbrauch des Reichen.

 

Fazit: Die Klimaziele sind erreichbar - wenn sich die richtigen Leute dazu bemühen (nämlich die, die einen sehr hohen pro-Kopf-Verbrauch haben; in allen Ländern): Die zehn reichsten Prozent der Menschen verursachen 50% der CO2-Emissionen und verfügen über 75% der (finanziellen) Kapazitäten. Sie könnten leicht zu erheblichen Einsparungen beitragen. Nur haben sie leider keinen Grund dazu.

 

Du gehörst mit Sicherheit selbst zu den zehn reichsten Prozent oder bist nah dran. 

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vor 12 Minuten schrieb bw83:

Du gehörst mit Sicherheit selbst zu den zehn reichsten Prozent oder bist nah dran. 

Unwahrscheinlich. Auf Deutschland entfallen nicht einmal 5% des gesamten Reichtums der Erde

und ich vermute mal, keiner hier im Forum gehört zu den „Reichen“ in Deutschland. Nur weil man nicht arm ist, ist man noch lange nicht reich

 

Werner

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vor 41 Minuten schrieb Werner001:
vor 57 Minuten schrieb bw83:

Du gehörst mit Sicherheit selbst zu den zehn reichsten Prozent oder bist nah dran. 

Unwahrscheinlich. Auf Deutschland entfallen nicht einmal 5% des gesamten Reichtums der Erde

und ich vermute mal, keiner hier im Forum gehört zu den „Reichen“ in Deutschland. Nur weil man nicht arm ist, ist man noch lange nicht reich

Danke!

Ich gehöre mit Sicherheit nicht zur ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung, aber eine Zugehörigkeit zu den 10% der Reichsten bezweifele ich auch.

Wenn es mir im vergangenen Winter gelungen sein sollte, 20% weniger Heizenergie als zuvor zu verbrauchen, dann lag das am milden Winter, denn beim Heizen bin ich eigentlich schon immer sparsam gewesen.

 

Nachtrag: Das heißt nicht, daß ich nichts gegen den Klimawandel tun sollte. Aber mein Beitrag muß realistisch machbar sein - die wirklichen Einsparpotentiale liegen einfach woanders.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Unwahrscheinlich. Auf Deutschland entfallen nicht einmal 5% des gesamten Reichtums der Erde

und ich vermute mal, keiner hier im Forum gehört zu den „Reichen“ in Deutschland. Nur weil man nicht arm ist, ist man noch lange nicht reich

 

Werner

"Auf die reichsten 10 % entfielen 2021 etwa 82 % des weltweiten Vermögens. Um zu den reichsten 10 Prozent zu gehören, bedurfte es eines Vermögens von 124.876 €, um zu den reichsten 1 % der Weltbevölkerung zu gehören bedurfte es eines Vermögens von 893.338 €."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vermögensverteilung#:~:text=Im Jahr 2021,-Das globale Vermögen&text=Auf die reichsten 10 % entfielen,eines Vermögens von 893.338 €.

 

 

Alternativ:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/384680/umfrage/verteilung-des-reichtums-auf-der-welt/

bearbeitet von bw83
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vor 11 Minuten schrieb bw83:

"Auf die reichsten 10 % entfielen 2021 etwa 82 % des weltweiten Vermögens. Um zu den reichsten 10 Prozent zu gehören, bedurfte es eines Vermögens von 124.876 €, um zu den reichsten 1 % der Weltbevölkerung zu gehören bedurfte es eines Vermögens von 893.338 €."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vermögensverteilung#:~:text=Im Jahr 2021,-Das globale Vermögen&text=Auf die reichsten 10 % entfielen,eines Vermögens von 893.338 €.

 

 

Alternativ:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/384680/umfrage/verteilung-des-reichtums-auf-der-welt/

Berechnet nach was?

 

Vermögenswerte in bar? Wie werden Immobilien veranschlagt? Rechnet man Rentenansprüche drauf? Zieht man Schulden ab?

Zieht man die anteilige Staatsverschuldung ab (ok - in einem Land in dem ein "Haushalt" verabschiedet wird, die ReGIERenden es aber mit Bilanzierung nicht so wirklich haben, vielleicht auch zu viel verlangt).

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vor 7 Minuten schrieb bw83:

"Auf die reichsten 10 % entfielen 2021 etwa 82 % des weltweiten Vermögens. Um zu den reichsten 10 Prozent zu gehören, bedurfte es eines Vermögens von 124.876 €, um zu den reichsten 1 % der Weltbevölkerung zu gehören bedurfte es eines Vermögens von 893.338 €."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vermögensverteilung#:~:text=Im Jahr 2021,-Das globale Vermögen&text=Auf die reichsten 10 % entfielen,eines Vermögens von 893.338 €.

 

 

Alternativ:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/384680/umfrage/verteilung-des-reichtums-auf-der-welt/

Ok, wenn dann aber Oma mit ihrem kleinen Häuschen auch schon zu den reichsten 10% gehört, dann ist die Aussage bezüglich der Klimaauswirkungen der reichsten 10% völlig nichtssagendend, weil besagte Oma mit Elon Musk in eine Vergleichsgruppe geworfen wird, obwohl der Unterschied zwischen diesen Beiden ein Vielhundertfaches des Unterschiedes zwischen der Oma und einem Afrikanischen Tagelöhner ausmachen dürfte.

Wenn 1% der Erdbevölkerung 46% des Vermögens besitzen, ist es statistisch unsinnig, sie mit den nächsten 9% gemeinsam zu betrachten, die zusammen nur 36% Prozent besitzen (nach Wiki)

 

Werner

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vor 5 Stunden schrieb Moriz:

Die zehn reichsten Prozent der Menschen verursachen 50% der CO2-Emissionen und verfügen über 75% der (finanziellen) Kapazitäten.

Es geht genau um diese Aussage, die rein statistisch gesehen zwar stimmt, aber trotzdem unsinnig ist, weil die Unterschiede innerhalb dieser 10% so krass sind, dass man sie nicht über einen Kamm scheren kann. 
 

Werner

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vor einer Stunde schrieb bw83:

"Auf die reichsten 10 % entfielen 2021 etwa 82 % des weltweiten Vermögens. Um zu den reichsten 10 Prozent zu gehören, bedurfte es eines Vermögens von 124.876 €, um zu den reichsten 1 % der Weltbevölkerung zu gehören bedurfte es eines Vermögens von 893.338 €."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vermögensverteilung#:~:text=Im Jahr 2021,-Das globale Vermögen&text=Auf die reichsten 10 % entfielen,eines Vermögens von 893.338 €.

 

 

Alternativ:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/384680/umfrage/verteilung-des-reichtums-auf-der-welt/

Was hab ich Glück, geschieden zu sein und 2 unterhaltspflichtige Kinder zu haben. Ich gehöre zu den Armen...

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56 minutes ago, Flo77 said:

Berechnet nach was?

 

Vermögenswerte in bar? Wie werden Immobilien veranschlagt? Rechnet man Rentenansprüche drauf? Zieht man Schulden ab?

Zieht man die anteilige Staatsverschuldung ab (ok - in einem Land in dem ein "Haushalt" verabschiedet wird, die ReGIERenden es aber mit Bilanzierung nicht so wirklich haben, vielleicht auch zu viel verlangt).

 

Normalerweise sind das Sachwerte (die Waschmaschine, das Auto, minus Autokredit), Baranlagen (Girokonto, Sparkonto, minus Überziehungskredit), Vermögensinvestitionen (Aktienkonten, Renten- und Bausparverträge plus Lebensversicherungen mit Investitions-Wert), Immobilien (minus Hypotheken), und vor allem Renten, einschliesslich gesetzlicher und gewerkschaftlicher Renten. Bei Renten wird der derzeitige Nennwert genommen (also die Menge Geld, die man heute investieren müsste, um im Alter den gleichen monatlichen Betrag u bekommen). Renten müssen dazugezählt werden, damit das ganze international vergleichbar ist: In manchen Ländern sind ein Grossteil der Renten von der Regierung verwaltet (Deutschland gehört dazu), in anderen ist ein erheblicher Teil privat angelegt (z.B. in den USA), und in manchen Fällen werden Renten von Gewerkschaften oder Arbeitgebern finanziert. Ganz simple (und ungenaue) Faustregel für die Rente: den monatlichen Rentenanspruch (z.B. 2000 Euro), mal 12 (24.000 pro Jahr), mal 20-30, also eine halbe Million.

 

Eine offene Frage ist, wie man dabei gesetzliche Krankenversicherungs-Ansprüche im Rentenalter mitzählt.

 

Ich wuerde mal annehmen, der durchschnittliche Deutsche aus der Mittelklasse kommt da ganz schnell auf Beträge in den hohen Hunderttausend oder niedrigen Millionen, wegen Immobilien (das Häuschen) und vor allem der gesetzlichen Rente. 

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vor 32 Minuten schrieb Sucuarana:

vor allem Renten, einschliesslich gesetzlicher und gewerkschaftlicher Renten. Bei Renten wird der derzeitige Nennwert genommen (also die Menge Geld, die man heute investieren müsste, um im Alter den gleichen monatlichen Betrag u bekommen). Renten müssen dazugezählt werden, damit das ganze international vergleichbar ist: In manchen Ländern sind ein Grossteil der Renten von der Regierung verwaltet (Deutschland gehört dazu), in anderen ist ein erheblicher Teil privat angelegt (z.B. in den USA), und in manchen Fällen werden Renten von Gewerkschaften oder Arbeitgebern finanziert. Ganz simple (und ungenaue) Faustregel für die Rente: den monatlichen Rentenanspruch (z.B. 2000 Euro), mal 12 (24.000 pro Jahr), mal 20-30, also eine halbe Million.

Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Meine Rentenansprüche sind dich nicht durch irgendein existierendes Vermögen gedeckt. Wenn man reine Ansprüche als Vermögen rechnet, müsste man auch künftige Bedarfe gegenrechnen, und dann sieht das gar nicht mehr so toll aus.

Tut man das nicht, wird ja selbst ein Flaschensammler auf einmal reich (500 Euro Rente * 12 * 25 ergibt 150.000 Euro, und eine Waschmaschine hat er sicher auch noch, voila, gleiche 10% wie Elon Musk)

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:
vor 7 Stunden schrieb Moriz:

Die zehn reichsten Prozent der Menschen verursachen 50% der CO2-Emissionen und verfügen über 75% der (finanziellen) Kapazitäten.

Es geht genau um diese Aussage, die rein statistisch gesehen zwar stimmt, aber trotzdem unsinnig ist, weil die Unterschiede innerhalb dieser 10% so krass sind, dass man sie nicht über einen Kamm scheren kann. 

Jein.

Im Gegensatz zum durchschnittlichen Afrikaner (oder Inder, oder ...) dürfte ich tatsächlich noch ein gewisses CO2-Einsparpotential haben.

Daß ändert ja nichts daran,  die Kapitalunterschiede innerhalb der oberen 10% immer noch erheblich sind und möglicherweise die reichsten 1% der Welt mehr einsparen können als die folgenden 9%.

 

Aber diese Rechnung macht mir nochmal klar, daß es irrwitzig ist, von allen die gleiche Einsparung zu fordern.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Jein.

Im Gegensatz zum durchschnittlichen Afrikaner (oder Inder, oder ...) dürfte ich tatsächlich noch ein gewisses CO2-Einsparpotential haben.

Daß ändert ja nichts daran,  die Kapitalunterschiede innerhalb der oberen 10% immer noch erheblich sind und möglicherweise die reichsten 1% der Welt mehr einsparen können als die folgenden 9%.

 

Aber diese Rechnung macht mir nochmal klar, daß es irrwitzig ist, von allen die gleiche Einsparung zu fordern.

Dass du ein höheres Einsparpotential hast als ein Zulu-Krieger bestreite ich gar nicht. Schon bei den Indern muss man das schon differenzierter sehen, denn gerade solche halbentwickelten Gesellschaften stehen klima- und umwelttechnisch nicht gut da. Berücksichtigt man noch die Geburtenrate, wird es düster.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Ach, und das ist dir für nicht mal ein Prozent der Weltbevölkerung zu wenig?

Wieder eine deiner merkwürdigen Schlussfolgerungen

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb bw83:

Ich stimme ihm ungern zu, aber er hat eben vollkommen Recht mit seiner Intention.

 

Aber auch allenfalls oberflächlich.

 

Wenn D 5% des Weltreichtums bei 1% der Weltbevölkerung besitzen soll, klingt das natürlich bombastisch. Nebenbei: die USA besitzen übrigens 31% des Reichtums bei 4% der Weltbevölkerung. Allerdings lebt von diesen 4% in einer Armut, die mit vielen Drittweltstaaten vergleichbar ist.

 

Die Zahlen auf Staatenebene sagen an sich erstmal sehr wenig.

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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Ich stimme ihm ungern zu, aber er hat eben vollkommen Recht mit seiner Intention.

 

Welche Intention denn? Die wirre Fantasie, ich hätte gesagt das sei mir zu wenig?

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Dass es keinen Weltuntergang gibt, ist ja noch kein Grund, nicht wenigstens dass eigene Land zugrunde zu richten.

Ich hatte mir schon gedacht, dass einige Leute den Mann komplett anders verstehen würden, bzw Teile seiner Aussagen hervorheben werden. 

Aber er hat weder gesagt, dass wir noch wahnsinnig viel Zeit haben, noch, dass überhaupt keine Gefahr besteht.

 

Er möchte vor allem die motivieren, die zwischen "Den Klimawandel gibt es gar nicht" und "Es ist sowieso alles zu spät" liegen. 

Wer da jetzt heraus liest, wir können uns eigentlich wieder in die Sonne legen, der hat ihn vermutlich falsch verstanden.

 

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Wer da jetzt heraus liest, wir können uns eigentlich wieder in die Sonne legen, der hat ihn vermutlich falsch verstanden.

Also ich kann das. Du nicht?

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