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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Nicht jede Steuernummer gehört zu einer natürlichen Person. (Firmen z.B.)

Nicht jede natürliche Person hat eine Steuernummer. (Kinder z.B.)

Nicht jede natürliche Person hat eine eigene Steuernummer. (Eheleute z.B.)

Und ich bin mir nicht sicher, ob man nicht auch mehr als eine Steuernummer haben kann. (Und sei es unbeabsichtigt)

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vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Nicht jede Steuernummer gehört zu einer natürlichen Person. (Firmen z.B.)

Nicht jede natürliche Person hat eine Steuernummer. (Kinder z.B.)

Nicht jede natürliche Person hat eine eigene Steuernummer. (Eheleute z.B.)

Und ich bin mir nicht sicher, ob man nicht auch mehr als eine Steuernummer haben kann. (Und sei es unbeabsichtigt)

Dem nach sollten Deine Bedenken kleiner werden.

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Wenn im Zuge von Fahrplanänderungen die Anschlüsse zwischen Bus und Bahn weniger bis gar nicht mehr klappen, braucht sich keiner wundern, wenn die ÖPNV-Begeisterung nachläßt bzw. gar nicht erst entsteht. :angry2:

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4 hours ago, UHU said:

Wenn im Zuge von Fahrplanänderungen die Anschlüsse zwischen Bus und Bahn weniger bis gar nicht mehr klappen, braucht sich keiner wundern, wenn die ÖPNV-Begeisterung nachläßt bzw. gar nicht erst entsteht. :angry2:

 

Ich bin gerade Zeuge einer erstaunlich pünktlichen Bahnverbindung über immerhin gute 900 km. Die DB wollte mich wohl mal wieder positiv überraschen.

Und das Ticket dazu war überraschend günstig, wenn das also fast oder zumindest häufig so wäre...

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Am 6.8.2023 um 09:47 schrieb Moriz:

Nicht jede Steuernummer gehört zu einer natürlichen Person. (Firmen z.B.)

Nicht jede natürliche Person hat eine Steuernummer. (Kinder z.B.)

Nicht jede natürliche Person hat eine eigene Steuernummer. (Eheleute z.B.)

Und ich bin mir nicht sicher, ob man nicht auch mehr als eine Steuernummer haben kann. (Und sei es unbeabsichtigt)

 

Meine Kinder bekamen kurz nach der Geburt eine Steueridentifikationsnummer.

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Am 6.8.2023 um 09:47 schrieb Moriz:

Nicht jede Steuernummer gehört zu einer natürlichen Person. (Firmen z.B.)

Nicht jede natürliche Person hat eine Steuernummer. (Kinder z.B.)

Nicht jede natürliche Person hat eine eigene Steuernummer. (Eheleute z.B.)

Und ich bin mir nicht sicher, ob man nicht auch mehr als eine Steuernummer haben kann. (Und sei es unbeabsichtigt)

Und Du glaubst mab könnte anhand der Steuernummer nicht erkennen um was für ein Steuersubjekt (Individuum, Ehepaar, Verein, Stiftung, Gewerbe, etc.) Es sich handelt?

Du glaubst nicht, daß es dem Amt möglich ist nachzuvollziehen unter welcher gemeinsamer Steuernummer (z.B. Ehepartner + Kinder) mehrere Personen veranschlagt werden?

 

 

Prinzipiell kann eine natürliche Person in D mehrere Steuernummern haben (die Steuernummer wird nicht zentral sondern vom lokalen Finanzamt vergeben und kann sich bei Umzug ändern; eine andere Möglichkeit wären zwei unterschiedliche von einander verschiedene Gewerbe in Form einer Personenfirma). Insofern wäre ein Abgleich mit den Einwohnermeldeämtern sinnvoll, der Rest ist mit EDV-Abgleichen im Prinzip darstellbar.

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Die Sache mit den Oberleitungen für LKWs hat wohl nicht die Hoffnungen erfüllt, die einige dereinst hatten:

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/lkw-klimaneutral-lastwagen-100.html

 

Tia. Elektrisch angetriebener Güterfernverkehr wird seit über 100 Jahren erfolgreich mit Oberleitung versorgt. Allerdings spurgebunden.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Spurgebunden ist das auf der Straße ja auch

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:
vor einer Stunde schrieb Moriz:

Allerdings spurgebunden.

 

Eben!

 

Wenn der Verkehr in Zukunft umweltfreundlicher sein soll, dann ist die Bahn die Zukunft der Güterfernverkehrs.

 

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vor 23 Minuten schrieb Moriz:

Wenn der Verkehr in Zukunft umweltfreundlicher sein soll, dann ist die Bahn die Zukunft der Güterfernverkehrs.

 

Die Zukunft werde ich sicherlich nicht mehr erleben.

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30 minutes ago, Moriz said:

 

Wenn der Verkehr in Zukunft umweltfreundlicher sein soll, dann ist die Bahn die Zukunft der Güterfernverkehrs.

 

 

Sicher. Nur wird diese Zukunft vermutlich erst in einigen Jahrzehnten umsetzbar sein. Die Frage ist halt der Nutzen solcher „Demonstrationsstrecken“ - dienen solche Anlagen ernsthat der Untersuchung der Plausibilität einer neuen Technik, oder sind sie einfach eben einer der zahlreichen „Absichtserklärungen“, die einfach nur weiter die Fiktion unterstützen, alles könne so weitergehen wie bisher - nur eben mit ein paar Oberleitungen mehr?

Ich denke, die Klimadebatte wäre etwas glaubwürdiger, wenn man sich eben ernsthaft überlegt, was mit dem Paris-Abkommen realistischerweise erreichbar ist.

Und dazu prüft, wie die Klimafolgen mit den vorhandenen Mitteln möglichst effizient gemildert werden könnten.

Immer neue Unsummen in Projekten zu verbrennen, die allenfalls marginale Emissionsminderungen versprechen, ohne aber der Bevölkerung überhaupt einen klimapolitischen Nutzen zu bringen, scheint mir keine verantwortungsvolle Politik zu sein.

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vor 46 Minuten schrieb Moriz:

 

Wenn der Verkehr in Zukunft umweltfreundlicher sein soll, dann ist die Bahn die Zukunft der Güterfernverkehrs.

 

Für Dinge, bei denen es keine große Rolle spielt, wann sie wo ankommen, sicher

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Wenn der Verkehr in Zukunft umweltfreundlicher sein soll, dann ist die Bahn die Zukunft der Güterfernverkehrs.

 

Und deshalb hat man die Gütersparte der Bahn unter der Regierung Kohl systematisch zerstört. Und zwar auf Wunsch der Öl- und KFZ-Lobbys.

 

Die Ironie dieses lang angelegten Plans, bestand dann darin, dass man mit diesem Treiben auch die Privatisierung der Bahn verhindert hat. Die war damit nämlich ihrer Mittel beraubt, jemals wieder profitabel zu arbeiten bei gleichzeitiger Erfüllung ihrer Aufgaben.

 

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vor 24 Minuten schrieb Werner001:

Für Dinge, bei denen es keine große Rolle spielt, wann sie wo ankommen, sicher

 

Werner

Bis Mitte der 80er hatte die Bahn diese Infrastruktur aber. Dass es dann politisch gewollt war, diese nahezu vollständig zu zerstören, kann man der heutigen Bahn AG nicht anlasten. Den Tätern übrigens auch nicht mehr. Die sind fast alle tot.

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vor 29 Minuten schrieb Thofrock:

Und deshalb hat man die Gütersparte der Bahn unter der Regierung Kohl systematisch zerstört. Und zwar auf Wunsch der Öl- und KFZ-Lobbys.

 

Die Ironie dieses lang angelegten Plans, bestand dann darin, dass man mit diesem Treiben auch die Privatisierung der Bahn verhindert hat. Die war damit nämlich ihrer Mittel beraubt, jemals wieder profitabel zu arbeiten bei gleichzeitiger Erfüllung ihrer Aufgaben.

 

Von Logistik hast du auch keine Ahnung? Umschlagzeiten und Anlieferungen sind keine Verschwörungen irgendwelcher Lobbys, sondern kalkulatorisch relevante Planungsgrößen. Deine Verschwörungstheorie ist ungefähr so intelligent wie „Lieschen Müller hat auf Wunsch der Luftfahrt die Schifffahrt getötet.“

bearbeitet von Soulman
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vor 39 Minuten schrieb Soulman:

Von Logistik hast du auch keine Ahnung? Umschlagzeiten und Anlieferungen sind keine Verschwörungen irgendwelcher Lobbys, sondern kalkulatorisch relevante Planungsgrößen. 

Die einen freien Markt durchaus ausgehalten hätten. Man hätte den Mitwettbewerber Bahn also eigentlich gar nicht plattmachen müssen. 

 

Und wer von Logistik eben doch ein bisschen Ahnung hat, der weiß natürlich, dass die Straße unfassbar teuer wird, wenn man die Kosten voll umlegt. Letztes Jahr mussten wir die Spediteure ja sogar subventionieren, weil der Diesel-Preis ein bisschen gestiegen war. Schon wieder vergessen?

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vor 53 Minuten schrieb Soulman:

Umschlagzeiten und Anlieferungen sind keine Verschwörungen irgendwelcher Lobbys, sondern kalkulatorisch relevante Planungsgrößen.

Die auch die Bahn erfüllen kann wenn sie muß.

Früher wurde sogar flüssiger Stahl mit der Bahn transportiert! Wenn auch nicht kreuz und quer über den ganzen Kontinent hinweg.

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10 hours ago, Moriz said:

Die auch die Bahn erfüllen kann wenn sie muß.

Früher wurde sogar flüssiger Stahl mit der Bahn transportiert! Wenn auch nicht kreuz und quer über den ganzen Kontinent hinweg.

 

Na ja, wenn ich mir die Statistik der Verkehrsleistung anschaue, so sind diese im Personenverkehr auf der Straße in den letzten 30 Jahren um ein Drittel, im Gütervolumen aler Verkehrsträger gut verdoppelt.

Die Bahn ist auch immer kräftig mitgewachsen, aber ihr Anteil ist nun mal deutlich kleiner als der Straßenverkehr. Er ist in diesen 30 Jahren zwar von etwa ein Viertel auf ein Fünftel der Tonnenkilometer gesunken, aber ihn z.B. nur auf ein Drittel steigern zu wollen, wäre eine gigantische Veränderung, die hunderte Milliarden Tonnenkilometer beträfe.

Das in 50 Jahren zu schaffen, wäre enorm ehrgeizig.

(Oder eben die Wirtschaftsleistung radikal drosseln, auf dem Lebens- und Handelsniveau der frühen 50iger vermutlich deutlich schneller machbar.)

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Oder eben die Wirtschaftsleistung radikal drosseln

Möglicherweise würde es schon reichen, die Transitleistung zu drosseln.

Oder sich den Ausbau von der EU bezahlen zu lassen.

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vor 15 Stunden schrieb Thofrock:

Die einen freien Markt durchaus ausgehalten hätten. Man hätte den Mitwettbewerber Bahn also eigentlich gar nicht plattmachen müssen. 

 

Und wer von Logistik eben doch ein bisschen Ahnung hat, der weiß natürlich, dass die Straße unfassbar teuer wird, wenn man die Kosten voll umlegt. Letztes Jahr mussten wir die Spediteure ja sogar subventionieren, weil der Diesel-Preis ein bisschen gestiegen war. Schon wieder vergessen?

Der Mitbewerber ist nicht „platt gemacht worden“. SC Henker gehört der Bahn und ist noch immer der größte Logistiker Deutschlands. Welche Fracht warum womit transportiert wird, entzieht sich jedoch offensichtlich deiner Kompetenz.

 

Letztes Jahr wurde (bis auf Kernkraft natürlich) der gesamte Energiesektor massiv subventioniert und teilweise sogar mit Steuergeld aus der Insolvenz gekauft. Das ist der Preis für die inkompetente Ideologie der jetzigen Regierung. Eine Wende ist noch nicht in Sicht. Siemens Gamesa sind die nächsten, die bei Habeck an die Tür klopfen werden.

bearbeitet von Soulman
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vor 7 Stunden schrieb Soulman:

Der Mitbewerber ist nicht „platt gemacht worden“. SC Henker gehört der Bahn und ist noch immer der größte Logistiker Deutschlands. Welche Fracht warum womit transportiert wird, entzieht sich jedoch offensichtlich deiner Kompetenz.

 

Letztes Jahr wurde (bis auf Kernkraft natürlich) der gesamte Energiesektor massiv subventioniert und teilweise sogar mit Steuergeld aus der Insolvenz gekauft. Das ist der Preis für die inkompetente Ideologie der jetzigen Regierung. Eine Wende ist noch nicht in Sicht. Siemens Gamesa sind die nächsten, die bei Habeck an die Tür klopfen werden.

Was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun, den du hier zitiert hast? Willst du ernsthaft bestreiten, dass die Zerstörung der Güterstrukturen der Bahn in den 80ern, dramatisch mehr Güter auf die Straße verschoben, und damit auch der dortigen Infrastruktur massiv geschadet hat? Verstehst du den Zusammenhang gar nicht?

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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:

Was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun, den du hier zitiert hast? Willst du ernsthaft bestreiten, dass die Zerstörung der Güterstrukturen der Bahn in den 80ern, dramatisch mehr Güter auf die Straße verschoben, und damit auch der dortigen Infrastruktur massiv geschadet hat? Verstehst du den Zusammenhang gar nicht?

In den 80er Jahren lebten wir hier am Rande der freien Welt und hatten keinen nennenswerten Transitverkehr. Da wurden viele Gleise tatsächlich nicht benötigt.

Die fehlten dann mit dem Fall des eisernen Vorhangs, als wir auf einmal in der (wirtschafltichen und verkehrlichen) Mitte des Kontinents lagen.

Allerdings kam die Privatisierung der Bahn erst 1994, Mora-C gar erst 2001.

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