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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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4 minutes ago, Wunibald said:

zum Thema Fahrrad beachte man auch das Streckenprofil, das ich aber leiden nicht verlinken kann, das aber für eine Seniorin doch recht anspruchsvoll ist.

 

Apple Maps gab 2.331 Höhenmeter an.

Die Welt wird eben wieder kleiner.... „unnötige“ Reisen sollte man sich gut überlegen. 

Mit meinem E-Roller ist ein 20-30km-Radius gut zu bewältigen.

Früher hat man die Pferde ausgespannt und getränkt, heute lade ich die Batterie für die Rückfahrt.

Immerhin ein Leben wie ein Gutsaufseher, der Knecht geht überallhin zu Fuß.

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vor 43 Minuten schrieb Shubashi:

Das ist witzig: Apple Maps gibt 2 Std 47min an, eigentlich nur Buslinie 7710. Fahrrad wäre etwa identisch.

Das Problem ist: der fährt nur Mo-Fr und nur einmal pro Tag, am Nachmittag ab Passau, ist an Abend in Bayerisch Eisenstein. Zurück dann am nächsten Morgen um 6:40

 

Tagesausflug geht irgendwie anders.

 

Aber ein Tagesausflug aus Bayerisch Eisenstein nach Ruderting wäre möglich, zumindest unter der Woche. Muss man halt flexibel sein!

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Also, wenn Dinge nur deshalb nicht getan werden,weil Loriot dazu einen Sketch gemacht hat oder hätte machen können,bleibt aber wenig übrig. 

Du darfst gerne weiterhin mit Farbeimern ins Theater fahren, wenn das bei euch Familientradition ist. das will dir keiner verbieten :)

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Warum, ich dachte, wir wollen Ressourcen einsparen und Emissionen reduzieren?

Es fahren auf dem Lande zu wenig Leute zeitgleich gleiche Ziele an - was wäre also erreicht, den Leuten da Taxigutscheine zu spendieren?

Ein Anfang wäre es, wenn beim Rufbus (= großer Linienbus, der nur auf vorheriger Bestellung fährt) ein der angemeldeten Personenanzahl entsprechendes Fahrzeug fährt.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:
vor 19 Stunden schrieb Marcellinus:

Darüber hinaus machten viele Geschäfte in der Innenstadt zwischen 13:00 und 15:00 Uhr Mittagspause. 

Personalmangel?

 

Ja und nein. Das waren inhabergeführte Geschäfte, und der Inhaber selbst entschied, wann er den Laden öffnete. Eine Mittagspause gehörte einfach dazu.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:
vor 20 Stunden schrieb Marcellinus:

Darüber hinaus machten viele Geschäfte in der Innenstadt zwischen 13:00 und 15:00 Uhr Mittagspause. 

Personalmangel?

Nö. Das war früher (also zu Zeiten unserer Großeltern) einfach so üblich. Gerade auch in Familienbetrieben.

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vor 4 Minuten schrieb UHU:

Ein Anfang wäre es, wenn beim Rufbus (= großer Linienbus, der nur auf vorheriger Bestellung fährt) ein der angemeldeten Personenanzahl entsprechendes Fahrzeug fährt.

Jein. Der große Linienbus ist da und wird auch für den Schülervekrehr gebraucht. Ob ein zusätzlicher kleinerer Bus dann wirklich recourcenschonender ist? Wäre das so, würde sich das vermutlich auch finanziell lohnen und gemacht werden - auch Fuhrleute können rechnen müssen heutzutage rechnen können.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

die ausgemergelten werktätigen Massen werden die Fabriken auch in stundenlangen Fahrradtouren auf 8.000 EUR-Hipster-Bikes ansteuern.

In der Stadt heutzutage schon eine realistische Alternative. Mit den Teilen ist man nämlich städtisch inzwischen schneller und (in gewissen Aspekten) bequemer unterwegs als mit dem PKW: Über den Radweg am Stau vorbei und keine Parkplatzsorgen.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

In der Stadt heutzutage schon eine realistische Alternative. Mit den Teilen ist man nämlich städtisch inzwischen schneller und (in gewissen Aspekten) bequemer unterwegs als mit dem PKW: Über den Radweg am Stau vorbei und keine Parkplatzsorgen.

 

Allerdings hast du in der (Groß)Stadt mit diesen Bikes das Diebstahlproblem.

 

Werner

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Gerade eben schrieb Moriz:

Ach, deswegen stehen die Dinger in Büro und Archiv!

Wenn man das kann… ich wäre schon froh, wenn ich es zum Bahnhof und zurück nutzen könnte, aber den ganzen Tag dort stehen lassen? Und das ist nicht mal Stadt.

 

Werner

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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

Wenn man das kann… ich wäre schon froh, wenn ich es zum Bahnhof und zurück nutzen könnte, aber den ganzen Tag dort stehen lassen? Und das ist nicht mal Stadt.

Also keine Chance auf abschließbare Fahrradboxen oder gar ein überwachtes Fahrradparkhaus.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Also keine Chance auf abschließbare Fahrradboxen oder gar ein überwachtes Fahrradparkhaus.

 

Beim uns gibt es ein Fahrradparkhaus, gebaut von viel Steuergeld. Nutzt nur keiner.

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Beim uns gibt es ein Fahrradparkhaus, gebaut von viel Steuergeld. Nutzt nur keiner.

Und da wird überwacht? Was zum Unterstellen gibt es hier auch, aber da kann halt jeder ran

 

Werner

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Als Münsteraner kenne ich nur eine halbwegs wirksame Lösung: Das Rad muss alt und schäbig genug aussehen, damit professionelle Diebe kein Interesse dran haben aber immer noch so gut gesichert sein, dass angetrunkene Spontandiebe, die nen Gefährt für den Heimweg suchen, sich lieber an anderen Rädern zu schaffen machen.

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50 minutes ago, Moriz said:

In der Stadt heutzutage schon eine realistische Alternative. Mit den Teilen ist man nämlich städtisch inzwischen schneller und (in gewissen Aspekten) bequemer unterwegs als mit dem PKW: Über den Radweg am Stau vorbei und keine Parkplatzsorgen.

 

 

Um kein Missverständnis zu erzeugen: für die Stadt ist das auch eine gute Strategie - wenn es gute Radwege gibt! Das Diebstahlsproblem hat Werner schon erwähnt - diese teuren Räder sind zu leicht zu stehlen, weswegen ich mir kein Pedelec gekauft habe, das vor dem Haus stehen muss. Sind schon so zwei Räder verschwunden, dann braucht es kein teures dazu.

Ich denke aber, es braucht noch es bessere Anpassung  für den 15 bis 25km-Radius.

Z.B. im ÖPNV darf man da nicht alles durch das Zentrum leiten, die Peripherie muss direkter erreichbar sein. S-Pedelecs bis 45km/h müssen die Straße nutzen, entweder man senkt auch die Geschwindigkeiten im städtischen Straßenverkehr, oder aber die Dinger dürfen auch 50 fahren.

(Auf dem Lande kann die Hauptstraßen auf durch gut ausgebaut Feld- und Waldstraßen umgehen, in der Stadt weniger.)

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Jein. Der große Linienbus ist da und wird auch für den Schülervekrehr gebraucht. Ob ein zusätzlicher kleinerer Bus dann wirklich recourcenschonender ist? Wäre das so, würde sich das vermutlich auch finanziell lohnen und gemacht werden - auch Fuhrleute können rechnen müssen heutzutage rechnen können.

Unsere ÖPNV-Firma kauft wenn denn hohe, große Linienbusse. Sie haben nach wie vor nicht verstanden, daß ebenerdige auch immer und überall fahren können. Meine Rolli-Freundin muß jedes Mal einen tiefergelegten "bestellen", weil sie sonst ggf. strandet.

Unsere ÖPNV-Firma hatte schon mal Linientaxis, die in Randzeiten eingesetzt wurden. Inzwischen (ich weiß nicht genau wann) wurden die Linien samt Fahrzeuge ersatzlos gestrichen.

Unsere ÖPNV-Firma erstellt gerne Fahrpläne, die nicht zum Bahnanschluß passen.

Unsere ÖPNV-Firma-Mitarbeiter können sicherlich rechnen, vor allem rechnen sie immer zusätzlichen Zuschüssen vom Kreis, um Finanzlöcher zu stopfen. (Die reguläre Beschussung meine ich damit ausdrücklich nicht!)

Unsere ÖPNV-Firma hat seit ganz ganz kurzem so ein Mischding zwischen Linienbuslinie und Taxi am Start und das sind überwiegend Bullies.

Viel Text um sagen: Die ÖPNV-Firma denkt von Anfang bis vor ganz ganz kurzem immer noch in Strukturen, die jenseits der Aktualität und der Gesellschaft liegen. Ihr eigener Tellerrand ist Maßstab ... leider.

 

Ich hoffe, daß es anderenorts besser läuft fährt.

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vor 8 Minuten schrieb UHU:
vor 56 Minuten schrieb Marcellinus:

Beim uns gibt es ein Fahrradparkhaus, gebaut von viel Steuergeld. Nutzt nur keiner.

Weil?


Vorher war das Abstellen der Fahrräder dort unkomfortabel aber kostenlos.

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 13 Minuten schrieb UHU:
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Beim uns gibt es ein Fahrradparkhaus, gebaut von viel Steuergeld. Nutzt nur keiner.

Weil?


Vorher war das Abstellen der Fahrräder dort unkomfortabel aber kostenlos.

Und nun ist es unkomfortabel und kostet?

Oder anders: Wo ist der Mehrwert, mit dem die Planer/Erbauer für die Ausgabe von Steuergeldern rechtfertigen?

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vor 14 Minuten schrieb UHU:

Und nun ist es unkomfortabel und kostet?

Oder anders: Wo ist der Mehrwert, mit dem die Planer/Erbauer für die Ausgabe von Steuergeldern rechtfertigen?

 

Das musst du die Planer fragen! Sagt ihr das Stichwort Verkehrswende etwas? Es muss irgendetwas mit Fahrrädern sein, und es muss irgendwie den Autos etwas wegnehmen oder wenigstens mit ihnen konkurrieren. Autos haben Parkhäuser, also brauchen Fahrräder auch Parkhäuser! Ist doch einfach, oder nicht? und nur, wenn es richtig teuer ist, ist es auch richtig gut! Dass die Stadt so pleite ist wie du willst, kann kein Argument sein, wenn man doch etwas Gutes tun will!

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das musst du die Planer fragen! Sagt ihr das Stichwort Verkehrswende etwas? Es muss irgendetwas mit Fahrrädern sein, und es muss irgendwie den Autos etwas wegnehmen oder wenigstens mit ihnen konkurrieren. Autos haben Parkhäuser, also brauchen Fahrräder auch Parkhäuser! Ist doch einfach, oder nicht? und nur, wenn es richtig teuer ist, ist es auch richtig gut! Dass die Stadt so pleite ist wie du willst, kann kein Argument sein, wenn man doch etwas Gutes tun will!

:wacko::blink::huh:

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