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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 11 Minuten schrieb bw83:

Genau. Und der, der am weitesten wegwohnt, hat dann wie anno 1960 das Vergnügen, jeden Halt bis zur Firma mitmachen zu dürfen und hat dann statt einfach 15 Minuten eben einfach 60 Minuten Fahrzeit. 

 

Volle Fahrt voraus in die Vergangenheit oder wie?

Selbst Schuld, wer nicht in der Großstadt wohnt. Wenn der Autoverkehr erst abgeschafft ist, ist es dort so idyllisch wie auf dem Land, dann können alle dort wohnen.

 

Werner

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8 minutes ago, bw83 said:

Tankfüllung


Schwer vorherzusagen ist die Zeit ab 2027, weil ab dann die begrenzten CO2-Kontingente der freien Preisbildung unterliegen.

16, 17 cent mehr in 2026 werden wohl tatsächlich im schwankenden Ölpreis und anderen Steuern untergehen.

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vor 21 Minuten schrieb Shubashi:


Schwer vorherzusagen ist die Zeit ab 2027, weil ab dann die begrenzten CO2-Kontingente der freien Preisbildung unterliegen.

16, 17 cent mehr in 2026 werden wohl tatsächlich im schwankenden Ölpreis und anderen Steuern untergehen.

Selbst ab 2027 wird es nicht zu heftig, siehe meine anderen Punkte.

Das macht kein Staat mit, nicht mal der unsrige, ohne irgendwie zumindest teilweise Ausgleichsmechanismen anzubieten.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Nun, dann werden die entsprechenden Wahlen recht interessant werden. Denn die Verteuerung der Spritpreise ist ja nicht Gottgewollt und in Stein gemeisselt, sondern von der Politik so beschlossen. 

 

Vor allem, weil es immer mehr zu einem rein deutschen Hobby verkommt, während alle anderen Länder um uns herum längst eine andere Politik machen.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Sind das die Wanderbusse? Letzthin davon im BR3 gehört, dass die angeblich ordentlich angenommen würden.

Allerdings kann ich Fahrradfahrr verstehen. Denn mit den Zügen und Fahrradmitnahme ist das ja immer so ne Art Russisch Roulette

 

Spannend ist auch die Frage, wie bekannt das Angebot ist. Letztlich kann das nämlich nur funktionieren, wenn die Fahradfahrer von außerhalb davon auch wissen. Sonst kommen die erst gar nicht mit der Bahn. Und, ja: Ich kann mir vorstellen, daß der Kreis, der die Fahrradbusse subventioniert, nicht so weit gedacht hat. Oder nicht über die nötigen Mittel verfügt, entsprechen weiträumig Werbung zu machen. Und die entsprechende Pressekonferenz verkackt hat.

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FunFact: der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr bietet ein sog. Eezy-Ticket an.

 

Bei diesem Ticket richtet sich der Preis nach der Luftlinie zwischen zwei Haltestellen. Sie Idee ist gaz originell, allerdings: ich bin im Moment auf den ÖPNV angewiesen und hatte ein Mehrfachticket für meinen Arbeitsweg überlegt.

 

Das Ende vom Lied: das Viererticket zum Normalpreis ist teurer als die vier Einzeltickets zum Eezy-Tarif.

 

Erst ab 10 Fahrten würde es sich lohnen.

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

 

Spannend ist auch die Frage, wie bekannt das Angebot ist. Letztlich kann das nämlich nur funktionieren, wenn die Fahradfahrer von außerhalb davon auch wissen. Sonst kommen die erst gar nicht mit der Bahn. Und, ja: Ich kann mir vorstellen, daß der Kreis, der die Fahrradbusse subventioniert, nicht so weit gedacht hat. Oder nicht über die nötigen Mittel verfügt, entsprechen weiträumig Werbung zu machen. Und die entsprechende Pressekonferenz verkackt hat.

Es ist halt so, dass nicht mal die Einheimischen vom Angebot Gebrauch machen. Du bist halt immer örtlich und vor allem zeitlich gebunden und vor allem zeitlich auch länger eingespannt als mit dem privaten PKW. Fahrradanhänger oder -träger hat sowieso jeder, der häufig mit dem Rad solche Touren fährt. Und Wanderer brauchen das ja gar nicht. Kommt man von auswärts, ist es ja noch extremer.

 

Dann nimmt man eben lieber die Problematik der Parkplatzsuche in Kauf. Ich verstehe das vollkommen.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:


Schwer vorherzusagen ist die Zeit ab 2027, weil ab dann die begrenzten CO2-Kontingente der freien Preisbildung unterliegen.

16, 17 cent mehr in 2026 werden wohl tatsächlich im schwankenden Ölpreis und anderen Steuern untergehen.

Wie gesagt, dass sind alles keine Naturgesetze oder Göttliche Vorgaben.

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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Die Menschen haben Lebenszeit, die in den bekannten Einheiten gerechnet wird. CO2 gehört nicht dazu.

 

 

Ist auch keine Einheit,sondern eine chemische Verbindung. 

Die das menschliche Leben durchaus beeinflusst. 

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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Dann kann man es eh lassen.  Denn es ist aktuell schon ...

Zwischen dem,was hier so beschrieben wurde und Großstadt ist noch viel dazwischen. 

 

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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Genau. Und der, der am weitesten wegwohnt, hat dann wie anno 1960 das Vergnügen, jeden Halt bis zur Firma mitmachen zu dürfen und hat dann statt einfach 15 Minuten eben einfach 60 Minuten Fahrzeit. 

 

Volle Fahrt voraus in die Vergangenheit oder wie?

Kommt auf die Verbindung an und die Anzahl an Haltestellen. 

Wer am Weitesten wegwohnt,hat aber auch mit dem Auto die längste Fahrzeit.

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vor 44 Minuten schrieb mn1217:

Wer am Weitesten wegwohnt,hat aber auch mit dem Auto die längste Fahrzeit.

Oft genug selbst mit Stau noch schneller als mit Öffis.

 

Und meistens sind die, ja wie nennt man das, „Nebenzeiten“ gar nicht eingerechnet.

 

Beispiel, willkürliche Zahlen:

Theorie:

Mit dem Auto dauert es eine Stunde, mit dem Zug 45 Minuten.

Realität:

Man ist um 6:45 fertig, setzt sich ins Auto, hat noch ein bisschen Stau, um 8:00 ist man am Arbeitsplatz.

Oder man wartet noch 10 Minuten, läuft 10 Minuten zum Bahnhof, wartet nochmal 5 Minuten, fährt 45 Minuten, läuft 10 Minuten ins Büro, Ankunft 08:05, falls der Zug pünktlich fährt, und man in der Nähe des Bahnhofs wohnt und in der Nähe des anderen Bahnhofs arbeitet und man nicht umsteigen muss.

 

Was wirklich helfen würde, wären günstig gelegene, kostenlose PR-Parkplätze am Stadtrand, denn innerhalb der Städte ist der ÖPNV ja meist nicht schlecht. Günstig gelegen heißt bequem mit dem Auto von außerhalb erreichbar und direkter Anschluss (ohne lange Fußwege) an einen dichten Takt (nicht nur eine S-Bahn alle 30 Minuten)

 

Werner

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vor 37 Minuten schrieb Werner001:

Was wirklich helfen würde, wären günstig gelegene, kostenlose PR-Parkplätze am Stadtrand, denn innerhalb der Städte ist der ÖPNV ja meist nicht schlecht. Günstig gelegen heißt bequem mit dem Auto von außerhalb erreichbar und direkter Anschluss (ohne lange Fußwege) an einen dichten Takt (nicht nur eine S-Bahn alle 30 Minuten)

Tia, die gibt es hier.

Der eine in meiner Nähe ist schon sehr früh voll, da wird jetzt der Bau eines Parkhauses erwogen. Liegt direkt an einer Autobahnabfahrt und Einfallstraße und von da fahren mehrere Linien auf verschiedenen Wegen in die Innenstadt (und auf der anderen Seite wieder raus).

Der andere (noch näher) liegt direkt an einer Schnellstraße und ist aus politischen Gründen gebaut worden. Da stehen jetzt überwiegend Wohnwagen und andere Anhänger, aber kaum Pendler. Da fahren zwar vier Buslinien jeweils im 20-Minuten-Takt, aber nur eine davon tangiert die Innenstadt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob der vernünftig ausgeschildert ist (habe ich noch nie drauf geachtet...).

 

Neulich hat mich ein Bekannter in Stuttgart abgeholt, der Einfachheit halber an einem P+R-Parkhaus mit Bahnanschluß. Sieben Euro für vier Stunden Parken mit Kombiticket für die Fahrt in die Innenstadt finde ich OK. Aber für die knapp zehn Minuten bis ich ankam war das dann doch recht viel, aber günstiger gab's nicht. Beim nächsten Mal werden wir einen anderen P+R-Platz ausprobieren...

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ist auch keine Einheit,sondern eine chemische Verbindung. 

Die das menschliche Leben durchaus beeinflusst. 

 

Ja, eine, ohne die menschliches Leben gar nicht existieren könnte. 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Zwischen dem,was hier so beschrieben wurde und Großstadt ist noch viel dazwischen. 

 

Nein, nicht mehr so viel wie man meinen könnte. Und wenn man die Frequenz hochdreht und es fahren nicht genug mit (so wird es unter Garantie sein) oder alle benutzen nur das 49-Euro-Ticket, dann wird das finanziell ganz, ganz schwierig. Fahrer gibt's im Übrigen immer noch nicht genug.

 

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Kommt auf die Verbindung an und die Anzahl an Haltestellen. 

Wer am Weitesten wegwohnt,hat aber auch mit dem Auto die längste Fahrzeit.

Ich kenne aus der Firma, in der ich früher Ferienarbeit gemacht habe, noch die Firmenbusse. Der Mitfahrer mit dem höchsten Zeitaufwand (=erster Halt) hatte eine Anreise mit dem Bus von knapp einer Stunde. Mit dem Auto beträgt die Strecke keine 20 Minuten und da muss man schon ganz, ganz langsam fahren. Rechne das auf die Woche hoch.

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Oft genug selbst mit Stau noch schneller als mit Öffis.

 

Und meistens sind die, ja wie nennt man das, „Nebenzeiten“ gar nicht eingerechnet.

 

Beispiel, willkürliche Zahlen:

Theorie:

Mit dem Auto dauert es eine Stunde, mit dem Zug 45 Minuten.

Realität:

Man ist um 6:45 fertig, setzt sich ins Auto, hat noch ein bisschen Stau, um 8:00 ist man am Arbeitsplatz.

Oder man wartet noch 10 Minuten, läuft 10 Minuten zum Bahnhof, wartet nochmal 5 Minuten, fährt 45 Minuten, läuft 10 Minuten ins Büro, Ankunft 08:05, falls der Zug pünktlich fährt, und man in der Nähe des Bahnhofs wohnt und in der Nähe des anderen Bahnhofs arbeitet und man nicht umsteigen muss.

 

Was wirklich helfen würde, wären günstig gelegene, kostenlose PR-Parkplätze am Stadtrand, denn innerhalb der Städte ist der ÖPNV ja meist nicht schlecht. Günstig gelegen heißt bequem mit dem Auto von außerhalb erreichbar und direkter Anschluss (ohne lange Fußwege) an einen dichten Takt (nicht nur eine S-Bahn alle 30 Minuten)

 

Werner

Sehr richtig. Ich fahre sehr häufig mit der Bahn, aber nur, weil ich keinerlei familiäre Verpflichtungen habe und mir Ausfälle oder Verspätungen relativ egal sind bzw. sein können.

 

Die Fahrt mit dem Zug selbst dauert, wenn alles pünktlich ist, 39 Minuten. Ich muss morgens entweder mit dem Auto zum Bahnhof fahren und dort parken (ca. 5-10 Minuten), bevor ich in den Zug steigen kann oder zu Fuß zum Bahnhof laufen (knapp 20 Minuten). Einen Puffer sollte man, wie du angemerkt hast, zur Sicherheit definitiv noch dazu rechnen, man ist ja nicht erst am Bahnhof, wenn der Zug los fährt (ca. 5 Minuten). Am Zielort laufe ich dann vom Bahnhof ins Büro (15 Minuten). Ich bin also faktisch von der Haustür ins Büro mindestens eine Stunde unterwegs. Heimwärts das gleiche nochmal umgekehrt. Und immer bedenken: Ich kann mit dem Zug nur dann fahren, wenn eben der Zug fährt und nicht dann, wenn ich gerade möchte.

 

Mit dem Auto brauche ich bei normalem Verkehr 30 Minuten von der Haustür ins Büro. Und ich kann fahren, wann ich möchte.

 

 

PS: Mit dem Fahrrad zum Bahnhof zu fahren ist aufgrund der an beiden Bahnhöfen fehlenden Möglichkeit, dieses sicher unterzubringen, keine Option.

bearbeitet von bw83
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vor einer Stunde schrieb bw83:

Ich fahre sehr häufig mit der Bahn, aber nur, weil ich keinerlei familiäre Verpflichtungen habe und mir Ausfälle oder Verspätungen relativ egal sind bzw. sein können.

 

Ich hatte mal die Theorie, alle Fahrten, die länger als eine Stunde dauern, mit der Bahn zu machen. Die Bahn-Card habe ich immer noch. Die Bahn-Fahrten scheitern allerdings daran, daß die Bahn es einfach nicht geregelt kriegt. Womit sie übrigens unter den Bahnen Europas zunehmend ein Alleinstellungsmerkmal hat. Interessant, wenn man bedenkt, daß Deutschland eine Regierung hat, die Ökologie, Nachhaltigkeit und die Förderung des öffentlichen Verkehrs ständig im Munde führt. Aber auch wieder nicht. Wenn etwas für unsere Regierung charakteristisch ist, dann ist es der unüberbrückbare Gegensatz von Anspruch und Wirklichkeit. 

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vor 16 Stunden schrieb Werner001:

Selbst Schuld, wer nicht in der Großstadt wohnt. Wenn der Autoverkehr erst abgeschafft ist, ist es dort so idyllisch wie auf dem Land,    ...

 

Werner

Da es auf dem Land auch nicht idyllisch ist.. .

bearbeitet von mn1217
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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

Oft genug selbst mit Stau noch schneller als mit Öffis.

 

Und meistens sind die, ja wie nennt man das, „Nebenzeiten“ gar nicht eingerechnet.

 

Beispiel, willkürliche Zahlen:

Theorie:

Mit dem Auto dauert es eine Stunde, mit dem Zug 45 Minuten.

Realität:

Man ist um 6:45 fertig, setzt sich ins Auto, hat noch ein bisschen Stau, um 8:00 ist man am Arbeitsplatz.

Oder man wartet noch 10 Minuten, läuft 10 Minuten zum Bahnhof, wartet nochmal 5 Minuten, fährt 45 Minuten, läuft 10 Minuten ins Büro, Ankunft 08:05, falls der Zug pünktlich fährt, und man in der Nähe des Bahnhofs wohnt und in der Nähe des anderen Bahnhofs arbeitet und man nicht umsteigen muss.

 

...

 

Werner

 

Da gibt es ja auch Gegenbeispiele.

Wo also der Stau ewig dauert.

Und mehr nervt,denn Verkehr,in dem mensch selbst fährt,ist ja anstrengender als Verkehr,in dem Mensch gefahren wird und in der Zeit dösen, lesen oder auch arbeiten kann.

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ja, eine, ohne die menschliches Leben gar nicht existieren könnte. 

Eben.

( wie überall: Es kommt auf die Dosis an).

Zur Einheit macht es das aber nicht,die SI Einheit müsste Mol sein.

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vor 10 Stunden schrieb bw83:

.  ...

 

Ich kenne aus der Firma, in der ich früher Ferienarbeit gemacht habe, noch die Firmenbusse. Der Mitfahrer mit dem höchsten Zeitaufwand (=erster Halt) hatte eine Anreise mit dem Bus von knapp einer Stunde. Mit dem Auto beträgt die Strecke keine 20 Minuten und da muss man schon ganz, ganz langsam fahren. Rechne das auf die Woche hoch.

 

Da gibt es eben auch andere Beispiele.

Grosse Firma,die kleine Busse im ländlichen Umfeld eingesetzt hat,die nicht so nennenswert länger unterwegs waren. Und kostenlos respektive von der Firma finanziert.

Besagte Firma hat auch erreicht,dass bei der Buslinienänderung eine Linie, die früher etwas anders fuhr, jetzt bis zu der Firma fährt.

 

Und selbst, wenn das Ticket nicht von der Firma ganz oder teilweise übernommen wird: Für 49 € kommt mensch eher selten einen ganzen Monat mit dem Auto zur Arbeit. Schon der Sprit kostet mehr,da ist Abnutzung,Versicherung,  Werkstattkosten usw. noch gar nicht drin.

bearbeitet von mn1217
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vor 15 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Vor allem, weil es immer mehr zu einem rein deutschen Hobby verkommt, während alle anderen Länder um uns herum längst eine andere Politik machen.


Das ist doch nun mittlerweile oft der Fall. Ob nun Corona, Wirtschaft oder Umwelt bis zur Migration.

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vor 10 Stunden schrieb bw83:

Nein, nicht mehr so viel wie man meinen könnte. Und wenn man die Frequenz hochdreht und es fahren nicht genug mit (so wird es unter Garantie sein) 

 

...

 

In Grossstädten fahren U Bahnen,S Bahnen,Busse,tw. Strassenbahnen und das hochfrequent.

Es gibt reichlich Linienauswahl.

Zwischen dem Zustand( der nicht überall möglich und auch nicht überall nötig ist) und zweimal am Tag schaut ein Bus auf einem Örtchen jwd auf dem Kand vorbei gibt es wirklich viel,viel dazwischen. 

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vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

Die Bahn-Fahrten scheitern allerdings daran, daß die Bahn es einfach nicht geregelt kriegt. Womit sie übrigens unter den Bahnen Europas zunehmend ein Alleinstellungsmerkmal hat.

Ein gewagter Vergleich...

Die deutsche Bahn fährt immerhin, und das meistens im Taktverkehr und auch noch halbwegs in der Fläche. Das sieht in vielen anderen Ländern Europas deutlich schlechter aus. Dazu kommt, daß sie eine recht hohe Verkehrleistung erbringt und auf vielen Strecken an der Kapazitätsgrenze ist. Was der Pünktlichkeit entgegensteht.

Hier in der Gegend kommen derzeit noch etliche Streckensperrungen dazu. Zum Teil Ausbau zur Kapazitätserhöhung, zum Teil Substanzerhalt: Das diverse Brücken nach gut hundert Jahren Betrieb erneuert werden müssen ist einfach normal. Dazu kommen etliche Ausfälle einzelner Züge wegen Personalmangel. Ich fürchte, daß das in Zukunft auch 'normal' sein wird...

Dennoch geht es deutlich besser, wie uns die Schweiz vormacht.

 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

Da gibt es ja auch Gegenbeispiele.

Wo also der Stau ewig dauert.

Und mehr nervt,denn Verkehr,in dem mensch selbst fährt,ist ja anstrengender als Verkehr,in dem Mensch gefahren wird und in der Zeit dösen, lesen oder auch arbeiten kann.

Du kennst wohl den ÖPNV zur Rushhour oder im Berufsverkehr nicht?

 

Gerade in Großstädten und deren Einzugsgebieten wird's da mit dem Dösen schwierig. Arbeiten ist in den RBs, REs, S-Bahnen, Bussen und Co. - und von denen sprechen wir, nicht von ICEs mit Sitzplatzreservierung - so gut wie unmöglich. Lärm, Enge, Stehplätze...

 

Ich spreche übrigens aus Erfahrung und schimpfe nicht aus pauschaler Schimpfwut.

 

 

 

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