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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Jeder User, der in einer bereits laufenden Diskussion themenfremd schreibt, ...

Hat er aber nicht.

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Ich war ja noch in einem anderen Laden. Da war's noch schlechter. 

Bist du da auch erstmal wieder nach Hause gefahren, und von dort dann zu dem anderen Laden?

 

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

"Öffentliche Berichte" sind sehr dehnbar. (wertfreie Feststellung)

Die 10-min-Taktung bezieht sich auf Deinen Ort oder auf Menschen an Orten, die Du kennst?

Denn nach der Beschreibung Deines Ortes frage ich mich, warum ein 10-min-Takt im Schülerverkehr sinnvoll ist. Oder ist Dein Ort einfach nur ein Durchgangsort für verschiedene Richtungen?

Alles rhetorische Fragen.

  Inhalt unsichtbar machen

Wie war das mit dem Wald und dem Rufer - egal - ich geb' es auf.

 

 

Zu 1:

Ländlicher Raum halt.

Zur ( warum auch immer als rhethorisch beschruebenen) Frage: 

Nicht nur " mein" Ort,auch  (mindestens) ein Nachbarort,aber nur Morgens früh.

Die Schüler* innen fahren zu einem nicht unerheblichen Teil in diverse Schulen in Stadt A.

Andere fahren nach Stadt B, C und D und manche auch nach Ort E . (Die werden dann mit anderen Buslinien und Taktungen) bedient.

Mn Ort hat eine ganz gute Grundschule, danach geht es woanders weiter.

 

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Ein Eimer Wandfarbe und ein Ticket fürs Theater.

Ich würde mich wirklich für eine sachliche Einordnung interessieren, was du daran so abwegig findest. Möglicherweise lebst du auf einer Bohrinsel oder im chilenischen Hochland. Aber selbst dort denkt man doch nicht so eindimensional.

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Ein attraktiver Busverkehr auf dem Land sollte mMn bieten:

Sowohl schnellere Linien mit weniger Haltestellen als auch solche mit mehr Haltestellen.

Gute Taktung,zu Stosszeiten dichter.

Anschluss an  wichtige Züge

Günstiger Preis

Funktionierende Busse ( leider hakt es oft mit den Türen) und Winterreifen für diese.

Verbindungen von kleineren Orten untereinander als auch in die Städte.

 

Bei Zügen fehlen leider oft Schienen,da einiges in den 80ern stillgelegt wurde.

Da,wo Schienen und Bahnhöfe existieren gilt Ähnliches wie innen,wobei der Abschluss an wichtige Züge auch in Großstädte da sicher noch wichtiger ist als bei Bussen.

 

Kein Anspruch auf Vollständigkeit , evtl kommen noch Ergänzungen.

Konkret zu sagen der Bus muss in Ort x um 6: 15 ,6:30, 6:45 usw losfahren ist natürlich nicht generell möglich. Die Zeit zwischen 6 und 8 ist aber schon eine,die für dichte Tajtung spricht. 

 

 

 

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vor 36 Minuten schrieb mn1217:

 

Zu 1:

Ländlicher Raum halt.

Zur ( warum auch immer als rhethorisch beschruebenen) Frage: 

___

Nicht nur " mein" Ort,auch  (mindestens) ein Nachbarort,aber nur Morgens früh.

Die Schüler* innen fahren zu einem nicht unerheblichen Teil in diverse Schulen in Stadt A.

Andere fahren nach Stadt B, C und D und manche auch nach Ort E . (Die werden dann mit anderen Buslinien und Taktungen) bedient.

___

Mn Ort hat eine ganz gute Grundschule, danach geht es woanders weiter.

 

zu 1.

Ich wollte Dich nicht nötigen, konkrete Details zu Deinem Ort zu schreiben. Vieles gehört einfach nicht ein weltweit lesbares Forum.

 

zu 2.

Das sind aber viele verschiedene Schulen.

 

zu 3.

DAS klingt wirklich nach ländlichem Raum.

bearbeitet von UHU
Korrektur
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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Ich würde mich wirklich für eine sachliche Einordnung interessieren, was du daran so abwegig findest. Möglicherweise lebst du auf einer Bohrinsel oder im chilenischen Hochland. Aber selbst dort denkt man doch nicht so eindimensional.

Warum willst du eine sachliche Einordnung, wenn du selbst nicht mal zwei sachliche Sätze am Stück schaffst?

 

  

vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Bist du da auch erstmal wieder nach Hause gefahren, und von dort dann zu dem anderen Laden?

Nö. Erst noch zu Hornbach, dann ins Theater.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Ein attraktiver Busverkehr auf dem Land sollte mMn bieten:

Sowohl schnellere Linien mit weniger Haltestellen als auch solche mit mehr Haltestellen.

Gute Taktung,zu Stosszeiten dichter.

Anschluss an  wichtige Züge

Günstiger Preis

Funktionierende Busse ( leider hakt es oft mit den Türen) und Winterreifen für diese.

Verbindungen von kleineren Orten untereinander als auch in die Städte.

 

Bei Zügen fehlen leider oft Schienen,da einiges in den 80ern stillgelegt wurde.

Da,wo Schienen und Bahnhöfe existieren gilt Ähnliches wie innen,wobei der Abschluss an wichtige Züge auch in Großstädte da sicher noch wichtiger ist als bei Bussen.

 

Kein Anspruch auf Vollständigkeit , evtl kommen noch Ergänzungen.

Konkret zu sagen der Bus muss in Ort x um 6: 15 ,6:30, 6:45 usw losfahren ist natürlich nicht generell möglich. Die Zeit zwischen 6 und 8 ist aber schon eine,die für dichte Tajtung spricht. 

Meinst du, dass da vor dir noch niemand draufgekommen wäre?

Glaubst du, dass der Umstand, dass es diese(s) Modell selten (ich will nicht sagen "nie") auf dem Land (!) gibt, nur daran liegt, dass die Autolobby so stark ist?

Wohnst du selbst auf dem Land?

 

Ich hab's ja schon mal gesagt. Bei mir fahren (teilweise mehr als) stündlich Züge in alle Himmelsrichtungen und es fahren auch stündlich Busse (bis auf bestimmte Tageszeiten). 

Trotzdem ist der ÖPNV einfach wesentlich unattraktiver als der Individualverkehr.

 

Alle deine Vorschläge haben Schattenseiten, die nicht mit Geld aufgewogen werden können.

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

Hausaufgaben sind auch gemacht, wenn sie abgeschrieben sind. Du wirst aber nicht ernsthaft behaupten wollen, dass das ne wirkliche Arbeit wäre, oder?

Wir wollen jetzt aber nicht anfangen, darüber zu diskutieren, was Arbeit ist und was nicht? Daß Schüler für ihre Tätigkeit nicht monetär entlohnt werden (sondern allenfalls mit Bildung) heißt ja nun nicht, daß sie nichts leisten. Andersherum würde ich auch nicht alles als 'Arbeit' bezeichnen wollen, wofür Leute bezahlt werden.

Könnten wir uns auf 'die Zeit im ÖPNV konstruktiv nutzen' einigen?

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Fortsetzung:

Ein Konzept,bei dem jeder nur maximal  5 (oder 7) Fussminuten zur nächsten Haltestelle hat,von der aus mindestens 2 Linuenninnunterschiedliche Richtungen fahren, fände ich gut.

 

Attraktiver wird Bus und Bahn auch durch gepflegte Haltestellen, bei Bahnhöfen unbedingt auch saubere Toiletten.

 

Die Bevölkerung sollte mMn in die Umgestaltung eingebunden werden, da kommen sicher viele gute Ideen zu Tage.

bearbeitet von mn1217
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vor 15 Minuten schrieb bw83:

...

 

vor 15 Minuten schrieb bw83:

   ...Trotzdem ist der ÖPNV einfach wesentlich unattraktiver als der Individualverkehr.

 

Alle deine Vorschläge haben Schattenseiten, die nicht mit Geld aufgewogen werden können.

Alles hat auch Schattenseiten,auch das Auto.

Für dich ist ÖPNV nicht attraktiv, das gilt deswegen nicht für alle. 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Fortsetzung:

Ein Konzept,bei dem jeder nur maximal  5 (oder 7) Fussminuten zur nächsten Haltestelle hat,von der aus mindestens 2 Linuenninnunterschiedliche Richtungen fahren, fände ich gut.

Da kann man dann aufhören. Denn dafür gibt's weder Material (=Busse/Züge) noch Personal.

Die Busse/Züge müssen ja halten, sonst machen die Haltestellen keinen Sinn.

Wenn es so viele Haltestellen gibt, geht auch nix mit schnelleren Fahrtzeiten.

 

vor 1 Minute schrieb mn1217:

Attraktiver wird Bus und Bahn auch durch gepflegte Haltestellen, bei Bahnhöfen unbedingt auch saubere Toiletten.

Wo kommt das Personal dafür her?

 

vor 1 Minute schrieb mn1217:

Die Bevölkerung sollte mMn in die Umgestaltung eingebunden werden, da kommen sicher viele gute Ideen zu Tage.

Aha, Beispiele auf Lager, warum das so sein sollte?

 

 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

 

Alles hat auch Schattenseiten,auch das Auto.

Für dich ist ÖPNV nicht attraktiv, das gilt deswegen nicht für alle. 

Du willst die eierlegende ÖPNV-Wollmilchsau, ohne dass du es merkst und die gibt es nicht. Ist nicht finanzierbar, es gibt kein Personal/Material dafür, ist schlichtweg nicht umsetzbar.

Du haust halt immer noch nur irgendwelche undurchdachten Allgemeinplätze raus. 

Für mich ist er attraktiv genug, dass ich fast täglich damit in die Arbeit fahre.

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

zu 1.

Ich wollte Dich nicht nötigen, konkrete Details zu Deinem Ort zu schreiben....

 

Wenn ich nicht genau schreibe,wo ich wohne,was ich arbeite und alles sonstige Private offen lege,werde ich ja angegriffen. 

Sehe ich als ernstes Problem. 

 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Gute Taktung,zu Stosszeiten dichter.

Wenn dann in jedem Bus nur ein Fahrgast sitzt, dann wäre Individualverkehr doch günstiger. Leider.

Normalerweise bekommt man im ländlichen Raum die Busse allenfalls mit Schülerverkehr voll. Dann fahren sie ja auch.

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Günstiger Preis

Tia. Wer soll das bezahlen? So ein Bus kostet ganz grob geschätzt rund hundert Euro pro Stunde (Abschreibung, Benzin Diesel, Fahrer,...)

Wenn da fünfzig Leute drin sitzen, dann kann das funktionieren. Aber da, wo man fünfzig Leute in einen Bus bekommt, da fahren die Busse auch.

 

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Funktionierende Busse ( leider hakt es oft mit den Türen) und Winterreifen für diese.

Das sollte selbstverständlich sein! Allerdings müssen auch Wartung und Reparaturen sowie Winterreifen irgendwie bezahlt werden.

(Hierzustadt scheitert der Ausbau des ÖPNV übrigens gerade daran, daß die Industrie nicht mehr in der Lage ist, Straßenbahnen in der benötigten Qualität zu liefern...)

 

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Die Zeit zwischen 6 und 8 ist aber schon eine,die für dichte Taktung spricht. 

Wenn es genug Fahrgastpotential gibt...

Und was macht man mit den Bussen und den Fahrern außerhalb der Hauptverkehrszeit?

 

 

Und das Fahrgastpotential ist tatsächlich ein wichtiger Punkt. Ich kann nur den ÖPNV nutzen, wenn er tatsächlich nutzbar ist. Ich kann zu einer Abendveranstaltung z.B. nur dann mit dem Bus fahren, wenn ich auch wieder zurück komme. Den Bus hin nehme ich also nur, wenn es auch noch einen Bus zurück gibt, obwohl der Abends eher nicht ausgelastet sein wird. Damit beißt sich die Katze selbst in den Schwanz: Für viele Kunden brauche ich viele Busfahrten, für viele Busfahrten brauche ich viele Kunden.

Bei der Bahn macht man damit übrigens immer wieder gute Erfahrungen: Anstatt den Restverkehr auch noch einzustellen baut man die Linie aus und führt einen passablen Taktverkehr von frühmorgens bis spätabends ein. Und hat dann ganz schnell überfüllte Züge.

 

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Du willst die eierlegende ÖPNV-Wollmilchsau, ohne dass du es merkst und die gibt es nicht. Ist nicht finanzierbar, es gibt kein Personal/Material dafür, ist schlichtweg nicht umsetzbar.

...

Für mich ist er attraktiv genug, dass ich fast täglich damit in die Arbeit fahre.

 

Nö.

Ich denke nur,dass mehr möglich ist und " geht nicht" nur heisst: " ist nicht gewollt".

Für täglich nutzen meckerst du reichlich.

Ich bin nicht so für Meckern.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:
vor 2 Stunden schrieb UHU:

zu 1.

Ich wollte Dich nicht nötigen, konkrete Details zu Deinem Ort zu schreiben....

 

Wenn ich nicht genau schreibe,wo ich wohne,was ich arbeite und alles sonstige Private offen lege,werde ich ja angegriffen. 

Sehe ich als ernstes Problem. 

Habe ich nur ein Verständnisproblem mit Deiner Formulierung oder was ist los?

Ich habe für Dich und Deine Anonymität geschrieben.

Meine Güte ...

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Fortsetzung:

Ein Konzept,bei dem jeder nur maximal  5 (oder 7) Fussminuten zur nächsten Haltestelle hat,von der aus mindestens 2 Linuenninnunterschiedliche Richtungen fahren, fände ich gut.

In einem Land mit großen Streu- und Dorfsiedlungsgebieten kann man an dieser Stelle schon abbrechen.

 

Es gibt hierzulande unzählige Siedlungsplätze, die schon mehr als 2 Minuten Fußweg von der nächsten richtigen Straße entfernt wohnen.

 

Willst Du in Oberbayern, im Schwarzwald, in Westfalen, am Niederrhein, in Niedersachsen, Friesland und Schleswig-Holstein (von den östlichen Bundesländern ganz zu schweigen) jeden Bauerhof und jeden Weiler als eigene Haltestelle anlegen?

 

Oder soll stattdessen die Siedlungslandschaft bereinigt und die Bevölkerung in eng umgrenzte Siedlungskammern umsiedeln?

 

Und die Landwirtschaft überlassen wir dann chinesischen Großkonzernen mit Wanderarbeitern?

 

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vor 38 Minuten schrieb mn1217:

Nö.

Ich denke nur,dass mehr möglich ist und " geht nicht" nur heisst: " ist nicht gewollt".

Für täglich nutzen meckerst du reichlich.

Ich bin nicht so für Meckern.

Ich hab dir schon ein paar Mal gesagt, dass das mit dem ÖPNV bei mir funktioniert, weil es mir egal sein kann, 10 Stunden in der Woche zu "verschenken". Das trifft auf wenige Personen in meinem Alter zu.

 

Das bissl, was "mehr möglich" ist, reisst gar nix raus und trägt null zur Verkehrswende bei.

bearbeitet von bw83
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Heute auf NDR: Bericht über die Auswilderung von Heulern, mutterlosen Seehunden, die in Seehundstationen aufgepäppelt werden. Positiv: es waren dieses Jahr ca. nur halb so viele wie im letzten Jahr. Als Grund wurde anfangs genannt, daß im Frühjahr die heftigen Stürme ausgeblieben waren, die sonst die Jungtiere von den Müttern trennen. In den späteren Sendungen wurde diese natürlich unerwünschte Erklärung durch den ausführlichen Hinweis ersetzt, daß die Seehunde wohl von Menschen aufgeschreckt und dadurch von ihren Müttern getrennt wurden. Und in diesem Frühjahr gab es eben weniger Touristen. Aufklärungsfunk bei der Arbeit. 

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vor 41 Minuten schrieb Flo77:

In einem Land mit großen Streu- und Dorfsiedlungsgebieten kann man an dieser Stelle schon abbrechen.

 

Es gibt hierzulande unzählige Siedlungsplätze, die schon mehr als 2 Minuten Fußweg von der nächsten richtigen Straße entfernt wohnen.

 

Willst Du in Oberbayern, im Schwarzwald, in Westfalen, am Niederrhein, in Niedersachsen, Friesland und Schleswig-Holstein (von den östlichen Bundesländern ganz zu schweigen) jeden Bauerhof und jeden Weiler als eigene Haltestelle anlegen?

 

Oder soll stattdessen die Siedlungslandschaft bereinigt und die Bevölkerung in eng umgrenzte Siedlungskammern umsiedeln?

 

Und die Landwirtschaft überlassen wir dann chinesischen Großkonzernen mit Wanderarbeitern?

 

Das funktioniert doch schon nicht mal in Städten im sinnvollen Maß. Man braucht da gar nicht an Weiler oder Einöden denken.

 

Ich wohne am einen Ende unserer Stadt und habe, wie bereits ein paar Mal erwähnt, relativ nah eine Bushaltestelle.

Am anderen Ende der Stadt gibt's das ein oder andere Geschäft, wo man sinnvollerweise eventuell hinwollen könnte und das ein oder andere lohnenswerte Ziel.

Laut Google Maps:

* Auto: 3,5 km, 8 Min.

* zu Fuß: 3,3 km, 40 Min.

* Fahrrad: 3,5 km, 11 Min.

* ÖPNV (=Bus): 3,3 km, 39 Min. (!)

 

Warum? Weil der Bus ja an jeder Haltestelle hält - es soll ja jeder die Chance haben, überall aus- bzw. einsteigen zu können...

bearbeitet von bw83
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