Jump to content

Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

Recommended Posts

vor 13 Minuten schrieb Marcellinus:

Heute auf NDR: Bericht über die Auswilderung von Heulern, mutterlosen Seehunden, die in Seehundstationen aufgepäppelt werden. Positiv: es waren dieses Jahr ca. nur halb so viele wie im letzten Jahr. Als Grund wurde anfangs genannt, daß im Frühjahr die heftigen Stürme ausgeblieben waren, die sonst die Jungtiere von den Müttern trennen. In den späteren Sendungen wurde diese natürlich unerwünschte Erklärung durch den ausführlichen Hinweis ersetzt, daß die Seehunde wohl von Menschen aufgeschreckt und dadurch von ihren Müttern getrennt wurden. Und in diesem Frühjahr gab es eben weniger Touristen. Aufklärungsfunk bei der Arbeit. 

Das ist einfach Exegese. Sollte man dein Post nicht besser nach „im Wandel der Zeit“ verschieben?

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Moriz:

Wir wollen jetzt aber nicht anfangen, darüber zu diskutieren, was Arbeit ist und was nicht? Daß Schüler für ihre Tätigkeit nicht monetär entlohnt werden (sondern allenfalls mit Bildung) heißt ja nun nicht, daß sie nichts leisten. Andersherum würde ich auch nicht alles als 'Arbeit' bezeichnen wollen, wofür Leute bezahlt werden.

Könnten wir uns auf 'die Zeit im ÖPNV konstruktiv nutzen' einigen?

 

Abschreiben ist eine Leistung? Hmmm...ja, du hast Recht. Man könnte ja auch falsch abschreiben. 😉

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb Marcellinus:

Heute auf NDR: Bericht über die Auswilderung von Heulern, mutterlosen Seehunden, die in Seehundstationen aufgepäppelt werden. Positiv: es waren dieses Jahr ca. nur halb so viele wie im letzten Jahr. Als Grund wurde anfangs genannt, daß im Frühjahr die heftigen Stürme ausgeblieben waren, die sonst die Jungtiere von den Müttern trennen. In den späteren Sendungen wurde diese natürlich unerwünschte Erklärung durch den ausführlichen Hinweis ersetzt, daß die Seehunde wohl von Menschen aufgeschreckt und dadurch von ihren Müttern getrennt wurden. Und in diesem Frühjahr gab es eben weniger Touristen. Aufklärungsfunk bei der Arbeit. 

 

Sind zufällig ein paar dieser Heuler hier gepäppelt worden?

 

Ups! Sorry. Bitte, in den Friedhof des Ungesagten verschieben. 🤡

bearbeitet von Die Angelika
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb bw83:

Laut Google Maps:

* Auto: 3,5 km, 8 Min.

* zu Fuß: 3,3 km, 40 Min.

* Fahrrad: 3,5 km, 11 Min.

* ÖPNV (=Bus): 3,3 km, 39 Min. (!)

Mein Arbeitsweg sind rund 7 km über die Autobahn in 9 Minuten mit dem Auto. Mit dem ÖPNV 25 Minuten mit einmal umsteigen. Fahrrad lt. App 15 Minuten, ABER: der Weg kreuzt unausweichlich eine Straßenbahnlinie und das Risiko an einem der Bahnübergänge warten zu müssen kann bis zu 10 Minuten kosten. Deswegen ist auch mit dem Auto durch's Dorf nicht die geschickteste Idee.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Flo77:

Deswegen ist auch mit dem Auto durch's Dorf nicht die geschickteste Idee.

Seit man überall nur 30 fahren darf, lohnen auch Schleichwege durch Wohngebiete

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Werner001:

Seit man überall nur 30 fahren darf, lohnen auch Schleichwege durch Wohngebiete

 

Werner

Ein Drittel der Strecke ist Landstraße zwischen zwei Dörfern - das Hauptproblem sind tatsächlich die Bahnübergänge. Da wird die Schiene mehr zur Grenze als zur Verbindung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb Flo77:

Straßenbahnlinie und das Risiko an einem der Bahnübergänge warten zu müssen kann bis zu 10 Minuten kosten.

10 Minuten bei einer Straßenbahn? Das wäre selbst bei einer 'richtigen' Bahn eher ungewöhnlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Flo77:

In einem Land mit großen Streu- und Dorfsiedlungsgebieten kann man an dieser Stelle schon abbrechen.

 

Es gibt hierzulande unzählige Siedlungsplätze, die schon mehr als 2 Minuten Fußweg von der nächsten richtigen Straße entfernt wohnen.

 

Willst Du in Oberbayern, im Schwarzwald, in Westfalen, am Niederrhein, in Niedersachsen, Friesland und Schleswig-Holstein (von den östlichen Bundesländern ganz zu schweigen) jeden Bauerhof und jeden Weiler als eigene Haltestelle anlegen?

 

Oder soll stattdessen die Siedlungslandschaft bereinigt und die Bevölkerung in eng umgrenzte Siedlungskammern umsiedeln?

 

Und die Landwirtschaft überlassen wir dann chinesischen Großkonzernen mit Wanderarbeitern?

 

 

Also ich wohne im Ostallgäu. Im angrenzenden Oberbayern liegt die Berufsförderschule. Diese Schule organisiert den Schultransport selbst. 

Eine Strecke von 50 km wird, da ja die Schüler an verschiedenen Haltestellen auf der Strecke eingesammelt werden müssen, knappe zwei Stunden einfach.

Wundert es da noch jemanden, dass zusätzlich zum vollen Bus von vielen Schülern, sobald als möglich, sprich wenn sie einen Führerschein haben, mit dem kleinen Auto zurückgelegt wird, womit sie einen Bruchteil der Zeit brauchen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Licht und Schattenseiten hat etwas auch dann,wenn eine Alternative fehlt.

Schon die Alternativlodigkeit ist mMn eine Schattenseite.

 

Unbestritten ist Individualverkehr flexibler. Oft auch schneller.

Allerdings steckt mensch auch öfter im Stau und ist generell unentspannter.

Und der Zugang zu eigenständiger Nutzung ist hoch.

Ohne erwachsene Begleitung den Bus zu benutzen,schaffen in der Regel Kinder,die auf eine weiterführende Schule kommen,also so ca.8 bis 10 Jahre alt sind. Einige Kinder sicher sogar früher.

Ohne erwachsene Begleitung Auto zu fahren darf mensch erst mit 18.  (Es gibt seltene Ausnahmeregelungen).

Der Erwerb des Führerscheins ist teuer,die Anschaffung und der Unterhalt eines Autos auch.

Das ist alles völlig unabhängig davon,ob Busse fahren oder nicht.

 

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Licht und Schattenseiten hat etwas auch dann,wenn eine Alternative fehlt.

Schon die Alternativlodigkeit ist mMn eine Schattenseite.

 

Unbestritten ist Individualverkehr flexibler. Oft auch schneller.

Allerdings steckt mensch auch öfter im Stau und ist generell unentspannter.

Und der Zugang zu eigenständiger Nutzung ist hoch.

Ohne erwachsene Begleitung den Bus zu benutzen,schaffen in der Regel Kinder,die auf eine weiterführende Schule kommen,also so ca.8 bis 10 Jahre alt sind. Einige Kinder sicher sogar früher.

Ohne erwachsene Begleitung Auto zu fahren darf mensch erst mit 18.  (Es gibt seltene Ausnahmeregelungen).

Der Erwerb des Führerscheins ist teuer,die Anschaffung und der Unterhalt eines Autos auch.

Das ist alles völlig unabhängig davon,ob Busse fahren oder nicht.

Warum soll man auf dem Land im Stau stecken? Was soll dieses bereits mehrmals gebrachte Nicht-Experiment.

 

Weißt du, wann ich wirklich "unentspannt" war? Zur Zeit des 9-Euro-Tickets. Das war die Hölle im ÖPNV. Ich bin da regelmäßig extra mit dem Auto gefahren, weil ich sonst durchgedreht wäre.

 

Es weiß außerdem jeder, dass ein Führerschein und der Unterhalt eines Autos Geld kostet. Man erkauft sich damit auf dem Land dennoch Lebenszeit, du willst das scheinbar einfach nicht kapieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Der Erwerb des Führerscheins ist teuer,die Anschaffung und der Unterhalt eines Autos auch.

Das ist alles völlig unabhängig davon,ob Busse fahren oder nicht.

 

Noch teurer wäre bei uns auf dem Land der Nichterwerb dieser Dinge. Denn nicht jeder kann seine Ausbildung bei den Eltern in der Dorfwirtschaft oder am Hof machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich bin zu Fuß oder mit Fahrrad zur Schule. Meine Kinder haben im Bus nur abgeschrieben

Wir (im Zug) auch. Wir haben auf dem Rückweg von der Schule zum Bahnhof ausgemacht, wer welche Hausaufgaben erledigt und wenn es nicht gerade Aufsätze waren, wurde dann am nächsten Morgen im Zug einmal durchgereicht (oder, wenn es zu viel war, in den Pausen in der Schule).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb bw83:

...

Wenn es so viele Haltestellen gibt, geht auch nix mit 

...

Aha, Beispiele auf Lager, warum das so sein sollte?

 

 

 

A Wenn niemand einsteigt ider aussteigt,hält der Bus auch nicht. 

Und ich bin ja auch für schnelle Linuen,die nur, was weiss ich, drei Haltestellen bedienen

 

 B Die Bevölkerung weiss doch,welche Wünsche und Bedürfnisse sie bezüglich Verkehr haben. Und hat sicher Ideen,warum denn nicht.

 

Was jetzt status quo ist, kann sich ändern.

Allerdings braucht es dafür Investitionen und etwas Frusttoleranz.

 

Was Personal anbetrifft, muss D ja ohnehin gucken,zusätzlich Menschen anzuwerben.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Noch teurer wäre bei uns auf dem Land der Nichterwerb dieser Dinge. Denn nicht jeder kann seine Ausbildung bei den Eltern in der Dorfwirtschaft oder am Hof machen.

Wär sicherlich auch interessant, welche Öffnungszeiten die ganzen Geschäfte dann hätten. Wahrscheinlich eben wie früher 8 bis maximal 18 Uhr. :D 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb bw83:

Warum soll man auf dem Land im Stau stecken? Was soll dieses bereits mehrmals gebrachte Nicht-Experiment.

 

Weißt du, wann ich wirklich "unentspannt" war? Zur Zeit des 9-Euro-Tickets. Das war die Hölle im ÖPNV. Ich bin da regelmäßig extra mit dem Auto gefahren, weil ich sonst durchgedreht wäre.

 

Es weiß außerdem jeder, dass ein Führerschein und der Unterhalt eines Autos Geld kostet. Man erkauft sich damit auf dem Land dennoch Lebenszeit, du willst das scheinbar einfach nicht kapieren.

 

Man erkauft sich damit auf dem Land nicht allein Lebenszeit, sondern als junger Mensch eine Zukunftsperspektive 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

...

 

 

Und das Fahrgastpotential ist tatsächlich ein wichtiger Punkt. Ich kann nur den ÖPNV nutzen, wenn er tatsächlich nutzbar ist. Ich kann zu einer Abendveranstaltung z.B. nur dann mit dem Bus fahren, wenn ich auch wieder zurück komme. Den Bus hin nehme ich also nur, wenn es auch noch einen Bus zurück gibt, obwohl der Abends eher nicht ausgelastet sein wird. Damit beißt sich die Katze selbst in den Schwanz: Für viele Kunden brauche ich viele Busfahrten, für viele Busfahrten brauche ich viele Kunden.

Bei der Bahn macht man damit übrigens immer wieder gute Erfahrungen: Anstatt den Restverkehr auch noch einzustellen baut man die Linie aus und führt einen passablen Taktverkehr von frühmorgens bis spätabends ein. Und hat dann ganz schnell überfüllte Züge.

 

 

Ja,es muss das Angebot geben. Das ist von der Bahn durchaus auf Busse übertragbar.

Wie groß die Busse dann sind,das kann kann ja gucken.

 

Nachtbusse kenne ich auch,bei bestimmten Grossereignissen gibt es dann zusätzliche.

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Mann im überfüllten Nahverkehr eine halbe Stunde zwischen hustenden Mitfahrern steht, wenn Mann von drei Seiten beschallt wird („Ja, wir sind jetzt gerade in Kleinkleckersdorf! Ja, dann kommt Großkleckersdorf! Nein, die wohnt in Mittelkleckersdorf! Doch kn Kleinkleckersdorf? Ja da waren wir gerade. Ja, jetzt kommt Großkleckersdorf…“)

Und dann wünscht Mann sich, Mann wäre doch mit dem Auto gefahren…

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb mn1217:

 

A Wenn niemand einsteigt ider aussteigt,hält der Bus auch nicht. 

Und ich bin ja auch für schnelle Linuen,die nur, was weiss ich, drei Haltestellen bedienen

 

 B Die Bevölkerung weiss doch,welche Wünsche und Bedürfnisse sie bezüglich Verkehr haben. Und hat sicher Ideen,warum denn nicht.

 

Was jetzt status quo ist, kann sich ändern.

Allerdings braucht es dafür Investitionen und etwas Frusttoleranz.

 

Was Personal anbetrifft, muss D ja ohnehin gucken,zusätzlich Menschen anzuwerben.

 

Der Punkt A trifft auf den Bus zu, auf den Zug nicht.

Allerdings hat der Bus (genauso wie der Zug) dennoch Abfahrtszeiten, die auf dem Fahrplan stehen und man muss erwarten können, dass man, auch wenn man nur knapp vor der Abfahrtszeit an der Haltestelle ist, den Bus auch erwischen kann und der nicht, weil vorher an den anderen Haltestellen keiner eingestiegen ist, bereits längst durchgefahren ist.

Sonst braucht man keine Haltestelle.

 

Der Punkt B wäre dann tatsächlich mal interessant, der würde das Wolkenkuckucksheim "ÖPNV auf dem Land" meiner Vermutung nach noch schneller zerstören, als dir lieb ist, weil Landbewohner wissen, dass der Schmarrn ganz einfach nicht zufriedenstellend umgesetzt werden kann. 

 

Du kommst jetzt mit Frust(rations)toleranz daher, dabei hattest du doch gesagt, man müsste den ÖPNV attraktiver machen bzw. verbessern. Jetzt sind wir also an der Stelle, wo man den Leuten scheinbar sagen muss, dass es einfach besch...eidener sein wird, aber sie müssen einfach ein bissl mehr Frust(rations)toleranz aufbauen, nutzt halt nix.

Den (Kommunal-)Politiker, der das den Wählern verklickert, den möchte ich sehen.

 

Personal wird überall gebraucht. Das ist wieder so eine Aussage, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Als wäre Busfahrer oder Zugführer so ein Traumjob.

bearbeitet von bw83
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Man erkauft sich damit auf dem Land nicht allein Lebenszeit, sondern als junger Mensch eine Zukunftsperspektive 

Das kommt dazu, zusätzlich zur Möglichkeit, am öffentlichen Leben teilzunehmen und ein Sozialleben zu haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb bw83:

...

 

Es weiß außerdem jeder, dass ein Führerschein und der Unterhalt eines Autos Geld kostet. Man erkauft sich damit auf dem Land dennoch Lebenszeit, du willst das scheinbar einfach nicht kapieren.

 

Geht aber erst mit 18.

Und mit genug

Geld. 

 

Lebenszeit kann ich mir nicht kaufen.

Ich habe eine mir unbekannte Sume x, das wars.

Am Tag habe ich 24 h Stunden zu Verfügung. 

Mehr werden es nicht.

Mit dem Auto bin ich oft schneller von A nach B als mit dem Bus,mehr Lebenszeit habe ich dadurch aber nicht.

Bei der Häufigkeit von Autounfällen eher weniger...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Wenn Mann im überfüllten Nahverkehr eine halbe Stunde zwischen hustenden Mitfahrern steht, wenn Mann von drei Seiten beschallt wird („Ja, wir sind jetzt gerade in Kleinkleckersdorf! Ja, dann kommt Großkleckersdorf! Nein, die wohnt in Mittelkleckersdorf! Doch kn Kleinkleckersdorf? Ja da waren wir gerade. Ja, jetzt kommt Großkleckersdorf…“)

Und dann wünscht Mann sich, Mann wäre doch mit dem Auto gefahren…

 

Werner

 

Naja nervige Beifahrer gibt es ja auch im Auto.

Drei Kinder in den 80ern,bevor es walkmen gab...( nur als Beispiel)

  

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb bw83:

Der Punkt A trifft auf den Bus zu, auf den Zug nicht.

Allerdings hat der Bus (genauso wie der Zug) dennoch Abfahrtszeiten, die auf dem Fahrplan stehen und man muss erwarten können, dass man, auch wenn man nur knapp vor der Abfahrtszeit an der Haltestelle ist, den Bus auch erwischen kann und der nicht, weil vorher an den anderen Haltestellen keiner eingestiegen ist, bereits längst durchgefahren ist.

Sonst braucht man keine Haltestelle.

...

 

Du kommst jetzt mit Frust(rations)toleranz daher, dabei hattest du doch gesagt, man müsste den ÖPNV attraktiver machen bzw. verbessern. 

...

 

 

Wenn der Bus zu schnell untwerges sein sollte,hält er an bestimmten Haltestellen länger  bis die Zeit wieder drin ist. So kenne ich das.

 

Natürlich bin ich fpr Ausbau des ÖPVs.

Das dauert aber halt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb mn1217:

 

Geht aber erst mit 18.

Und mit genug

Geld. 

 

Lebenszeit kann ich mir nicht kaufen.

Ich habe eine mir unbekannte Sume x, das wars.

Am Tag habe ich 24 h Stunden zu Verfügung. 

Mehr werden es nicht.

Mit dem Auto bin ich oft schneller von A nach B als mit dem Bus,mehr Lebenszeit habe ich dadurch aber nicht.

Bei der Häufigkeit von Autounfällen eher weniger...

 

Ja und, was willst du damit sagen, dass das mit dem Autofahren erst ab 18 geht? Das weiß doch jeder. Deswegen gibt's ja auch noch Schulbusse, die zu den Schulzeiten fahren. Dass das Geld kostet, ist auch eine Binse, deswegen spart man ja auf dem Land auch bspw. "auf den Führerschein" oder "auf das Auto", das ist doch Usus und weithin bekannt.

 

Wenn dir das Wort "Lebenszeit" nicht passt, dann streiche das Wort und nimm stattdessen "(frei) verfügbare Zeit". Ich nehme mich gerne nochmal als Beispiel, wenn ich in einer Woche 5x ins Büro (und wieder heim) fahre und dafür den Zug nehme, habe ich jeden Tag ca. 1 Stunde weniger "(frei) verfügbare Zeit" für mich übrig. Ich hab's auch gesagt, ich lese im Zug, höre Musik. Aber das ist nichts, was ich nicht in der selben Zeit, die ich durch das Autofahren gewinnen würde, nicht auf zu Hause machen könnte.

 

Keine Ahnung, was das mit den Unfällen jetzt soll. Natürlich passieren ständig Verkehrsunfälle, aber du tust ja gerade so, als hätte man die regelmäßig und die wären alle tödlich. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber weder hab ich dauernd Unfälle noch bin ich bereits tot. In den 1970ern war die Zahl der Verkehrstoten bei über 19.000 pro Jahr, wir sind mittlerweile bei 2.800 pro Jahr angelangt. Jeder Tote ist einer zu viel, aber so zu tun, als wäre da ständig das Risiko des Ablebens beim Öffnen des Autos direkt vor der Nase, naja, ich weiß ja nicht...

Ich hatte in meinem Leben tatsächlich bereits zwei schwere Verkehrsunfälle, bin aber damit in meiner nicht ganz kleinen Verwandtschaft die absolute Ausnahme.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...