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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Als Depp? Wer falsch wählt, ist ein abgrundtief schlechter Mensch, dem man eigentlich am liebsten sofort alle Rechte entziehen und in ein Umerziehungslager schicken würde...

Wenn er dann mit dem Bus zu Hornbach fährt und mit 2 Farbeimern unterm Arm anschließend ins Theater geht, darf er das Sühnegewand ablegen.

bearbeitet von bw83
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vor 26 Minuten schrieb bw83:

Sicher gibt's da viel Schmu, aber mir scheint das dann doch recht eindeutig zu sein, was "wahr" oder "unwahr" ist.

 

Ist das so? Das hat man uns bei Corona auch drei Jahre lang erzählt. Und es war alles gelogen, von Anfang an.

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Wenn alle daran scheitern, kann an den Klima-Vorgaben etwas nicht stimmen


Und das Wort „Vorreiter“ sollte bis dahin bitte in keinem Redemanuskript mehr auftauchen.“

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 38 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ist das so? Das hat man uns bei Corona auch drei Jahre lang erzählt. Und es war alles gelogen, von Anfang an.

Auf sowas habe ich echt keine Lust. Das ist mir definitiv zu viel und hat mit gesunder Skepsis nix mehr zu tun.

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vor 3 Minuten schrieb bw83:

Auf sowas habe ich echt keine Lust. Das ist mir definitiv zu viel und hat mit gesunder Skepsis nix mehr zu tun.

Die Realität hat die Skepsis längst rechts überholt.

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

Der Arbeitskräftemangel ändert aber wenig daran, ob man eine Arbeit im Wohnort oder woanders findet. Es ging doch ums Pendeln. 

Es hilft einer ausgebildeten Kauffrau für Büromanagement, die nach 10 Jahren Beruf heiratet und an den Wohnort ihres Gatten, der dort Elektroniker ist. nämlich reichlich wenig, wenn in ihrem Wohnort Mangel an Elektroniker und SHKlern oder auch Restaurantfachleuten herrscht, aber gleichzeutig an ihrem Wohnort kein Elektroniker gesucht wird. Was sollen sie tun? Fernbeziehung führen? Die pendeln halt.

 

Kauffrauen für Büromanagement werden jetzt nicht sooo selten gesucht, daß da nicht in absehbarer Zeit was in der Nähe zu finden wäre. Wenn man denn wollte. Sind ja keine Altphilologen.

Eigentlich zeigt dein Beitrag sehr schön das Problem: Man will nichts ändern! Und Straßen müssen einfach immer weiter ausgebaut werden...

 

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vor 59 Minuten schrieb rince:

Als Depp? Wer falsch wählt, ist ein abgrundtief schlechter Mensch, dem man eigentlich am liebsten sofort alle Rechte entziehen und in ein Umerziehungslager schicken würde...

 

Das Schlimme ist: Mir bleibt das Lachen im Halse stecken.

 

Das mit dem Entziehen aller Rechte der 'falsch gewählt habenden Deppen' war vor 80 Jahren in Deutschland leider nichts unbekanntes.

Und Umerziehungslager gab es im Osten wohl auch noch Jahrzehnte später.

Wenn sich unsere Politiker nicht ganz bald auf die Grundwerte unserer 'Freiheitlich-demokratischen Grundordnung' besinnen, dann mag ich für nichts mehr garantieren.

Wir werden es in zehn Jahren sehen...

 

Von China lernen heißt siegen lernen!

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vor 14 Minuten schrieb Moriz:

Kauffrauen für Büromanagement werden jetzt nicht sooo selten gesucht, daß da nicht in absehbarer Zeit was in der Nähe zu finden wäre. Wenn man denn wollte. Sind ja keine Altphilologen.

Eigentlich zeigt dein Beitrag sehr schön das Problem: Man will nichts ändern! Und Straßen müssen einfach immer weiter ausgebaut werden...

Ist immer schön zu lesen, welche unglaubliche Arroganz aus deinen Beiträgen trieft.

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21 minutes ago, Moriz said:

 

Kauffrauen für Büromanagement werden jetzt nicht sooo selten gesucht, daß da nicht in absehbarer Zeit was in der Nähe zu finden wäre. Wenn man denn wollte. Sind ja keine Altphilologen.

Eigentlich zeigt dein Beitrag sehr schön das Problem: Man will nichts ändern! Und Straßen müssen einfach immer weiter ausgebaut werden...

 


Der Grund für den Straßenausbau ist aber nicht die Pendelei im Speziellen, im Sinne einer zunehmden Verkehrsmenge:

Bei uns im Städtchen war das Argument pro Umgehungsstraße Lärm und Abgase innerorts - was auch durch Fahrradwegeausbau und Elektrifizierung wirksamer zu beseitigen wäre, da so auch die 50% innerörtlichen Quellverkehr beruhigt würden. Stattdessen entsteht jetzt ein Monster an Hochtrasse, dass Verkehrslärm zuverlässig in die Landschaft streut plus einer Autobahnverlängerung zur nächsten Bundesstrasse.

Richtig proftieren tut davon nur der gewerbliche Fernverkehr - und der war gar nicht das eigentliche Verkaufsargument des Projektes.

120 Mio. weg, und die Bürger werden bestenfalls unwesentlich entlastet.

bearbeitet von Shubashi
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vor 25 Minuten schrieb Shubashi:

Bei uns im Städtchen war das Argument pro Umgehungsstraße Lärm und Abgase innerorts - was auch durch Fahrradwegeausbau und Elektrifizierung wirksamer zu beseitigen wäre, da so auch die 50% innerörtlichen Quellverkehr beruhigt würden.

Was hat eine Umgehungsstraße mit innerörtlichem Verkehr zu tun? Die dient doch nur dem überörtlichen Verkehr? Wenn es den gar nicht oder nicht in störendem Umfang gibt (das entnehme ich deinen Ausführungen), dann hilft die ja nicht weiter?

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 45 Minuten schrieb Werner001:
vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Bei uns im Städtchen war das Argument pro Umgehungsstraße Lärm und Abgase innerorts - was auch durch Fahrradwegeausbau und Elektrifizierung wirksamer zu beseitigen wäre, da so auch die 50% innerörtlichen Quellverkehr beruhigt würden.

Was hat eine Umgehungsstraße mit innerörtlichem Verkehr zu tun? Die dient doch nur dem überörtlichen Verkehr? Wenn es den gar nicht oder nicht in störendem Umfang gibt (das entnehme ich deinen Ausführungen), dann hilft die ja nicht weiter?

 

In vielen kleineren Orten (und auch manchen großen) ist innerörtlicher Verkehr einfach nur Durchgangsverkehr. Für den sind Umgehungsstraßen eine gute Sache. 

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

In vielen kleineren Orten (und auch manchen großen) ist innerörtlicher Verkehr einfach nur Durchgangsverkehr. Für den sind Umgehungsstraßen eine gute Sache. 

Seh ich auch so. Deshalb frage ich nach, weil Shubashi schrieb, mit Radwegen hätte man das Problem lösen können

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:
vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

In vielen kleineren Orten (und auch manchen großen) ist innerörtlicher Verkehr einfach nur Durchgangsverkehr. Für den sind Umgehungsstraßen eine gute Sache. 

Seh ich auch so. Deshalb frage ich nach, weil Shubashi schrieb, mit Radwegen hätte man das Problem lösen können

 

Bei uns donnern ständig Lkws durchs Dorf. Für Radwege sind die definitiv zu breit und zu schwer. :D

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5 minutes ago, Werner001 said:

Seh ich auch so. Deshalb frage ich nach, weil Shubashi schrieb, mit Radwegen hätte man das Problem lösen können

 

Werner


Es gab damals eine Verkehrszählung und Befragung. Die Stadt hat etwa 30.000 Einwohner, und die Hälfte des „störenden“ Verkehrs durch den Ort hat seinen Ursprung bzw. sein Ziel im Ort selbst, ist also kein Durchgangsverkehr, der durch einen Umgehungsstraße umgeleitet werden könnte. 
Der wäre nur durch andere lärm- und abgasärmere Verkehrsträger wie Fahrräder bzw. E-Autos zu kurieren.

Da es zur Zeit des Gutachtens, vor über dreißig Jahren, eine solche Verlagerung noch nicht denkbar war, hat die Zeit quasi einen Teil des ursprünglichen Ziels überholt. Statt also erneut über die veränderten Umstände nachzudenken wird also der inzwischen fast 40 Jahre alte Plan umgesetzt. 
Ich denke also, dass ein Umdenken auf ein ressourcenschonendere Verkehrsplanung nochmal 40 Jahre dauern wird - die Politik selbst ist noch lange nicht komplett in der Gegenwart angekommen.

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vor 10 Stunden schrieb bw83:

Was soll immer dieses Beispiel Wien? Das ist historisch gewachsen und daher schlicht nicht einfach so kopierbar.

 

Ich habe das Beispiel Wien nicht aufgebracht.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

vor über dreißig Jahren

Ich weiß nicht, wie das bei euch aussieht, aber bei uns hat sich der Verkehr in den letzten 30 Jahren drastisch vermehrt. Insofern wäre bei uns hier, selbst wenn der innerörtliche Verkehr weitgehend auf Fahrräder verlagert würde (was utopisch ist) immer noch mehr Verkehr da als vor 30 Jahren und fie Umgehung daher nötiger als damals

 

Werner

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Ich weiß nicht, wie das bei euch aussieht, aber bei uns hat sich der Verkehr in den letzten 30 Jahren drastisch vermehrt.

 

Bei uns hat sich der Verkehr vor allem seit dem Fall der Mauer vermehrt. Seitdem rollt hier gefühlt jeden Tag der ganze Kontinent von Ost nach West und umgekehrt in Hörweite unserer Haustür vorbei. Gleiches gilt auf den Autobahnen. Die rechte Spur und auf dreispurigen Bahnen auch die mittlere sind reine Lagerstraßen in (nicht selten langsamer) Bewegung. Der Pkw-Verkehr fällt dagegen kaum noch ins Gewicht. Vielleicht mit Ausnahme der Zunahme der SUVs. Da man sie kurz danach vorm Bio-Markt parken sieht, vermute ich, daß ein Großteil von ihnen Grün wählt. ;)

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7 minutes ago, Werner001 said:

Ich weiß nicht, wie das bei euch aussieht, aber bei uns hat sich der Verkehr in den letzten 30 Jahren drastisch vermehrt. Insofern wäre bei uns hier, selbst wenn der innerörtliche Verkehr weitgehend auf Fahrräder verlagert würde (was utopisch ist) immer noch mehr Verkehr da als vor 30 Jahren und fie Umgehung daher nötiger als damals

 

Werner


Bei uns hat der Ort schon mehrere Strecken, die Hauptstraße zu umgehen, dazu gibt es zwei Km weiter die nächste Bundestraße mit ähnlicher Hauptrichtung. Die Busanbindung mit Direktlinien ins Zentrum HH ist auch ständig ausgebaut worden.

Dazu soll parallel die vorhandene Bahnlinie reaktiviert werden (eine ziemliche Schnapsidee, weil inzwischen tausende 20m neben den Gleisen leben).

Nur wenn gerade mal wieder eine der Strecken durch Bauarbeiten blockiert ist, bin ich mit meinem 45km/h-Roller auf Nebenwegen fast genauso schnell wie mit dem Auto.

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vor 54 Minuten schrieb Werner001:

Ich weiß nicht, wie das bei euch aussieht, aber bei uns hat sich der Verkehr in den letzten 30 Jahren drastisch vermehrt. Insofern wäre bei uns hier, selbst wenn der innerörtliche Verkehr weitgehend auf Fahrräder verlagert würde (was utopisch ist) immer noch mehr Verkehr da als vor 30 Jahren und fie Umgehung daher nötiger als damals

 

Werner

Bei uns genauso.

 

  

vor einer Stunde schrieb MartinO:

Ich habe das Beispiel Wien nicht aufgebracht.

Ich weiß, habe das von dir nur aufgegriffen.

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

 

Kauffrauen für Büromanagement werden jetzt nicht sooo selten gesucht, daß da nicht in absehbarer Zeit was in der Nähe zu finden wäre. Wenn man denn wollte. Sind ja keine Altphilologen.

Eigentlich zeigt dein Beitrag sehr schön das Problem: Man will nichts ändern! Und Straßen müssen einfach immer weiter ausgebaut werden...

 

 

Wir reden von ländlichen Regionen.

Ich bin echt entsetzt, wie borniert du bei diesem Thema kommentierst.

Was nicht sein darf, kann nicht sein, ja?

Von Straßenausbau habe ich nichts geschrieben, nur davon, dass deine Kommentare am realen Leben nicht gerade weniger Menschen vorbeigehen.

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wir reden von ländlichen Regionen.

Ich bin echt entsetzt, wie borniert du bei diesem Thema kommentierst.

Was nicht sein darf, kann nicht sein, ja?

Von Straßenausbau habe ich nichts geschrieben, nur davon, dass deine Kommentare am realen Leben nicht gerade weniger Menschen vorbeigehen.

Stammtischgerede halt

 

Werner

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vor 6 Stunden schrieb Shubashi:


Der Grund für den Straßenausbau ist aber nicht die Pendelei im Speziellen, im Sinne einer zunehmden Verkehrsmenge:

Bei uns im Städtchen war das Argument pro Umgehungsstraße Lärm und Abgase innerorts - was auch durch Fahrradwegeausbau und Elektrifizierung wirksamer zu beseitigen wäre, da so auch die 50% innerörtlichen Quellverkehr beruhigt würden. Stattdessen entsteht jetzt ein Monster an Hochtrasse, dass Verkehrslärm zuverlässig in die Landschaft streut plus einer Autobahnverlängerung zur nächsten Bundesstrasse.

Richtig proftieren tut davon nur der gewerbliche Fernverkehr - und der war gar nicht das eigentliche Verkaufsargument des Projektes.

120 Mio. weg, und die Bürger werden bestenfalls unwesentlich entlastet.

 

Oy, Nesselwang und Pfronten haben ganze 30 Jahre darauf gewartet, dass der Verkehr nicht mehr mitten durch den Ort im Dauerkolonne Verkehr geht (wenn er überhaupt noch ging), sondern am Ort vorbei ging. So lange hat es gedauert, bis das letzte Stück der A7 endlich gebaut wurde. 

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vor 19 Minuten schrieb Die Angelika:

Wir reden von ländlichen Regionen.

Ich bin echt entsetzt, wie borniert du bei diesem Thema kommentierst.

Was nicht sein darf, kann nicht sein, ja?

Von Straßenausbau habe ich nichts geschrieben, nur davon, dass deine Kommentare am realen Leben nicht gerade weniger Menschen vorbeigehen.

Wie konnten die Leute nur vor einem halben Jahrhundert auf dem Land überleben? Wo noch nicht jede Familie mindestens zwei Autos hatte...

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Wie konnten die Leute nur vor einem halben Jahrhundert auf dem Land überleben? Wo noch nicht jede Familie mindestens zwei Autos hatte...

 

Pferdewagen? Trecker? ;)

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